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FondUrkunden
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Charter: 3367
Date: 1436 Juni 14
AbstractBogislaw Herzog v. Pommern gibt dem Deutschen Orden Arnswalde zurück.

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Charter: 3368
Date: 1436 Juni 17
AbstractDie Schöffen der Stadt Tongern bestätigen, daß Johann Haste, des Johann v. Mottond ältester Sohn, von Henrick van Hessener van Heen näher aufgeführte Güter gekauft hat.

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Charter: 3369
Date: 1436 August 01
AbstractQuittung des Königs Wladislaw über 4.750 Goldgulden, die der Hochmeister Paul v. Rusdorf Wladislaw König v. Polen gemäß dem Ewigen Frieden zahlt. Viele Deutschordensritter genannt. Überbringer: Tarand v. Grabie Palatin von Jung Leslau, Nicolaus v. Warczinowo Kastellan zu Brest, Nicolaus v. Czybicze, Wiieczynk, Bürger zu Krakau. Ausgefolgt durch Großkomtur Tamme v. Sponheim, Marschall Konrad v. Erlingshuwssen, Spittler Heinrich v. Plawen, Marschall und Komtur zu Rheden Hinrich, Tressler Nikolaus v. Geissdorf und die Prokonsuln von Thorn Johann Upbar, Hermann Rewsop, Arnold Meizing, Peter Holtz, Nicl. Czehenmark.

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Charter: 3370
Date: 1436 August 09
AbstractBürgermeister und Rat zu Eger entscheiden im Streit zwischen der Kommende und Hansel Sneider betr. die 30. Garbe alles Getreides vom Dorf in der Aw zugunsten des Deutschen Ordens.

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Charter: 3371
Date: 1436 August 30
AbstractPapst Eugen IV. ernennt die Bischöfe von Adria und Basel sowie den Dechant von Brixen zu Exekutoren des Urteilsspruchs wider den Bischof von Chur, der gemäß der Klage des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser und des Komturs und Pfarrers Johann Smollis zu Schlanders den Deutschen Orden wider Recht und Dekret des apostolischen Stuhles an der Ausübung des Patronatsrechtes gehindert habe: Exhibita nobis pro parte.

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Charter: 3372
Date: 1436 September 01
AbstractJakob Bischof v. Adria richtet ein Sendschreiben an den Römischen König Sigismund und das Reich, insbesondere an die Herzöge von Österreich, Friedrich den Älteren, Albrecht und Friedrich den Jüngeren, dann an Ulrich v. Matsch Generalkapitän an der Etsch, an die Ritter Siegfried v. Niderthor, Wolfram Fritsch, Wilhelm Erbenere, Johann Gotschen, Michael und Oswald v. Wolkenstein, Gebrüder, Oswald Sebner und Sigmund v. Schlandersberg, ferner an Johann Herdenfelder Burggrafen von Tirol, Konrad Kunsberger Hauptmann in Versen, Wilhelm Lichtensteiner, Ingenuin Weinecker, Konrad und Johann Schlandersberger und an Andreas Vogt in Mals etc., vor allem aber Johann Bischof v. Chur, des Inhaltes, daß ihm Gottfried Niederhauser Landkomtur der Ballei an der Etsch und Johann Smollis Pfarrer zu Schlanders in der Diözese Chur zwei Urkunden des Papstes Eugen IV. von 14350131. Florenz, oben Nr. 3349 und 1436, August 30. Bologna, oben Nr. 3371, in ihrer Angelegenheit mit dem Bischof von Chur ergangen, vorgewiesen haben, auf Grund derer er, Bischof Jakob, befiehlt, daß sich die genannten Gesuchsteller mit seinem Exekutionsbrief zum Bischof von Chur begeben sollen, daß dieser Brief ferner an den Kirchentüren zu Schluderns, Schlanders, Naturns und Meran angeschlagen werden soll, ferner daß der Bischof von Chur sich dem Schiedsspruch unterwerfen, die von dem päpstlichen Auditor Lorenz v. Arezzo festgesetzten 30 fl Strafgeld und 16 fl Prozeßkosten bezahlen soll, widrigenfalls ihn nach 6 Tagen das Interdikt, nach weiteren 6 Tagen die Suspension treffen wird; den übrigen, die sich der Ausführung des Befehles widersetzen, droht auch noch Exkommunikation.

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Charter: 3375
Date: 1436 September 17
AbstractLorenz v. Arezzo, Doctor decretorum, päpstlicher Kaplan und Auditor, macht in einem Dekret folgendes bekannt: 1. Er transsumiert eine ihm zugeschickte Appellation des Deutschen Hauses der Ballei an der Etsch an den Papst wegen Untersuchung des Streites mit dem Bischof von Chur wegen der Pfarre zu Schlanders, samt Erledigung, von 1436, oben Nr. 3361. 2. Er teilt mit, daß er infolge der Erledigung die beiden Parteien zitiert habe, daß aber nur der Vertreter des Deutschen Ordens Thomas Rode erschienen sei, nicht aber der Bischof von Chur oder ein Vertreter, nach dessen wiederholter Zitation die Klageschrift des Thomas Rode entgegengenommen wurde. 3. Er transsumiert die Anklage des Deutschen Ordens von 1436, vor September 17, oben Nr. 3373. 4. Da auf wiederholte Aufforderung die Vertreter des Angeklagten Johann v. Lovania und Johann Tolner, nach deren Erklärung die Anklage eine ungerechte ist, nicht erschienen, so wird die ganze Angelegenheit, mit Hilfe der beiden klägerischen Vertreter, nämlich des Thomas Rode und Heinrich Berwisch, und durch Zeugenaussagen und Urkunden unterstützt, zu Ende geführt. 5. Verurteilung des Bischofs von Chur von 1436, vor September 17, oben Nr. 3374. Darüber gibt nun Lorenz v. Arezzo ein den ganzen Prozeß darlegendes Dekret.

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Charter: 3374
Date: 1436 September 17
AbstractLorenz v. Arezzo verurteilt als päpstlicher Auditor in Gegenwart zweier Mitauditoren Bischof Johann v. Chur wegen seines Vorgehens gegen den Deutschordenslandkomtur an der Etsch Gottfried Niederhauser und den Pfarrer und Komtur zu Schlanders Johann Smollis ohne Widerrede zu 100 fl Entschädigung und in die später zu bestimmenden Prozeßkosten.

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Charter: 3376
Date: 1436 September 20
AbstractPapst Eugen IV. ernennt den Abt des Klosters St. Jakob (Schottenstift) außerhalb Würzburg, dann die Dechanten der Kirche des hl. Gangolf zu Mainz und der Hl.-Geist-Kirche zu Heidelberg zu Konservatoren für den Deutschen Orden, um demselben bei allen mutwilligen Angriffen wider ihn beizustehen und ihm für jegliche erlittene Unbilde Genugtuung zu verschaffen: Et si quibuslibet religiosis personis et locis.

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Charter: 3377
Date: 1436 Oktober 02
AbstractPapst Eugen IV. räumt gleich seinem Vorgänger Papst Martin V. dem Deutschen Orden das Recht ein, daß ihre Ländereien und Dörfer nicht mit dem Interdikt belegt werden sollen, wenn in denselben ein Laie oder eine kirchliche Person geschlagen oder sonst schwer verletzt wurde und der Täter dieses Verbrechens entflohen ist: Sacrosancte quam Dei filius Jesus Christus.

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Charter: 3378
Date: 1436 Oktober 20
AbstractJohann Institor, Kleriker der Naumburger Diözese, öffentlicher Notar, stellt dem Rektor der Deutschordenspfarre zu Schlanders Heinrich Seinknecht das Zeugnis aus, daß er die endgültige Entscheidung des päpstlichen Gerichtshofes gegen Bischof Johann v. Chur im Namen des Landkomturs der Ballei an der Etsch Gottfried Niederhauser und des Komturs Johann Smollis in Schlanders nach üblicher Weise bekanntgegeben und dessen Erzpriester Albert eine kollationierte Abschrift übergeben habe, wodurch das Patronatsrecht in Schlanders dem Deutschen Orden zugesprochen, diese und alle anderen Ordenskirchen in der Ballei Etsch von den Auflagen des Bischofs eximiert und der Bischof in die Zahlung der Prozeßkosten verurteilt wird. Inseriert ist die Bulle Papst Eugens IV. von 14360830. Bologna, oben Nr. 3371.

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Charter: 3379
Date: 1436 November 05
AbstractZollprivileg des Erzbischofs Rabanus v. Trier für den Deutschen Orden in Koblenz: Zollfreiheit für Eigenprodukte und Eigenbedarf.

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Charter: 3380
Date: 1436 November 08
AbstractJohann v. Sulz, Hofrichter, transsumiert die Urkunde Kaiser Sigismunds von 1434054 [richtig: Mai 11], oben Nr. 3324.

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Charter: 3381
Date: 1436 Dezember 15
AbstractQuittung Königs Wladislaw v. Polen über 9.000 fl und 500 ? (Ung. fl ?). Text und Namen fast unleserlich.

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Charter: 3361
Date: 1436
AbstractBittschrift an Papst Eugen IV., worin folgendes ausgeführt scheint: Dem Deutschen Orden, Ballei Etsch, und dessen Landkomtur kommt das Recht zu, für die Pfarre Schlanders einen Pfarrer zu präsentieren, den der Bischof von Chur zu konfirmieren hat, doch sei diese Pfarre von allen Abgaben befreit. Gottfried Niederhauser, der gegenwärtige Landkomtur, habe in Johann Smollis, einem Ordensbruder, einen durchaus würdigen Pfarrer präsentiert und Bischof Johann v. Chur ihn auch angenommen. Nun verlange aber der Bischof eine Steuer von der Pfarre, die der präsentierte Pfarrer zu geben sich weigere. Der darüber erbitterte Bischof habe nun dem Johann Smollis die Ausübung der geistlichen Wirksamkeit untersagt und seine Parochianen von jedwedem Gehorsam gegen denselben losgesprochen, ja ihn sogar, als er seine Privilegien vorweisen wollte, gefangen genommen und mit gemeinen Verbrechern in den Kerker einer seiner Burgen geworfen. Nun bitten also der genannte Landkomtur Niederhauser, der Pfarrer und Komtur Johann Smollis und Johann Franck, Kleriker von Bamberg, bei dem päpstlichen Stuhl um Untersuchung und Entscheidung der Angelegenheit durch einen päpstlichen Auditor. Am Schluß dieser von Papst Eugen IV. dem Lorenz v. Arezzo zugestellten Appellation befanden sich nach Angabe des letzteren von anderer Hand die Worte: De mandato domini nostri pape audiat magister Laurencius citat ut petitur etc. per edictum absoluat ad cautelam si et prout de jure et justitiam faciat.

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Charter: 3383
Date: 1437 Jänner 19
AbstractHerzog Friedrich verleiht Mathes Vrass den Hof Vrass, Völser Pfarre, und den Hof Placz zu Obervelle, 1 Haus, 1 Acker zu Vels, das Gorafangut in Gröden und anderes.

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Charter: 3384
Date: 1437 Februar 13
AbstractJohann Bischof v. Chur begleicht auf gütliche Weise den Streit mit Landkomtur Gottfried Niederhauser in Bozen und Komtur Heinrich Seinknecht in Schlanders, welcher Streit schon lange bezüglich der bischöflichen Rechte auf die Kirche zu Schlanders geführt wurde: Der Bischof begnügt sich mit einer jährlichen Zahlung von 20 Pfund (Berner) Meraner Münze, in Schaltjahren aber 30 Pfund; dagegen verzichtet er auf alle Rechte auf die genannte Kirche und deren Kapellen und läßt das Präsentationsrecht des Landkomturs unangefochten.

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Charter: 3385
Date: 1437 März 06
AbstractPapst Eugen IV. gibt dem Bürger Leonhard Hirschvogel in Nürnberg einen Ablaßbrief: Provenit ex nostre.

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Charter: 3386
Date: 1437 März 11
AbstractPapst Eugen IV. sichert dem Andreas Gall, Kleriker, das nächste erledigte geistliche Beneficium in der Diözese Aquileja zu: Nobilitas generis, uite ac morum honestas.

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Charter: 3387
Date: 1437 März 11
AbstractPapst Eugen IV. verständigt den Abt des Klosters Sittich (Unterkrain) in der Aquilejer Diözese, dann den Dechanten der Kirche der seligen Jungfrau Maria zu Utrecht und den Official zu Aquileja, daß er dem Kleriker Andreas Gall in der Diözese von Aquileja die Anwartschaft zugesichert habe auf das nächsterledigte geistliche Beneficium mit oder ohne Seelsorge in der Salzburger oder Aquilejer Diözese; zugleich werden die oben bezeichneten Personen zu Exekutoren in dieser Angelegenheit ernannt: Nobilitas generis, uite ac morum honestas.

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Charter: 3388
Date: 1437 April 12
AbstractAlbert v. Ferrari, Doktor beider Rechte, Kanoniker von Piacenza, Gerichtskommissar im Auftrag des Baseler Konzils, fällt eine Entscheidung im Streit des Komturs Eberhard Kuenting zu Sterzing und des Landkomturs Gottfried Niederhauser in der Ballei an der Etsch und im Gebirge mit den Bürgern dieser Stadt bezüglich der vom Deutschen Haus zu Sterzing innegehabten Schulen für gewöhnlichen Unterricht und Gesang zugunsten des Ordens. Diese Schule wollten die Bürger von Sterzing zu einer Kapelle in der Stadt Sterzing selbst übertragen.

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Charter: 3389
Date: 1437 Mai 22
AbstractNikolaus, Johann Peters Sohn von Civitacastelli, öffentlicher Notar, bezeugt, daß Bartholomäus Kristlin, Pfarrer der hl. Andreaskirche zu Weißkirchen in der Diözese Aquileja, von dem Florentiner Kaufmann Dego v. Alberti ein Darlehen von 86 Venetianer Golddukaten und unter Bürgschaft des Heinrich Tanheim von Freiburg, Kanoniker der St. Stefanskirche zu Konstanz, erhalten habe, welche binnen 112 Monaten zurückgezahlt werden müssen.

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Charter: 3390
Date: 1437 Juni 01
AbstractJohann Chynd von Weitra, Kleriker der Passauer Diözese und öffentlicher Notar, bezeugt, daß der Kleriker Andreas Gall der Aquilejer Diözese in Angelegenheit der ihm von Papst Eugen IV. verliehenen Anwartschaft auf das demnächst in dem Patriarchat von Aquileja oder dem Erzbistum Salzburg erledigte Beneficium zu Prokuratoren den Georg Mogorowitzer, Pfarrer der Kirche des hl. Martin nächst Krainburg, Paul, Pfarrer unsrer Liebfrauenkirche in Treffen, und den Pfarrer der Kirche des hl. Cantian in Hönigstein, Aquilejer Diözese, ernannt habe.

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Charter: 3391
Date: 1437 Juni 08
AbstractVollbrecht Lewe, Hauskomtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, beurkundet, daß Hans Merrich für die Entlassung aus dem Gefängnis eine Bürgschaft geleistet habe.

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Charter: 3392
Date: 1437 Juli 23
AbstractAppellatio facta durch Heinrich v. Dessener in einer Testamentssache.

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Charter: 3393
Date: 1437 Juli 23
AbstractJakob Goyer, Dechant der Kirche der hl. Jungfrau Maria zu Utrecht, für den Kleriker Andreas Gall, welchem die Anwartschaft auf ein geistliches Beneficium erteilt wird, durch den päpstlichen Stuhl bestellter Exekutor, läßt durch den öffentlichen Notar Heinrich Rorau von Patschkau, Kleriker der Breslauer Diözese, den ganzen Vorgang hierüber in öffentlicher Form beglaubigen und transsumiert die Urkunden des Papstes Eugen IV. von 14370311. Bologna, oben Nr. 3386 und Nr. 3387. Zugleich macht er Jakob Goyer, Dechant, den Salzburger Erzbischof und den Patriarchen von Aquileja auf diese päpstliche Bestimmung aufmerksam, um dem genannten Andreas das nächsterledigte Beneficium zu reservieren.

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Charter: 3395
Date: 1437 August 01
AbstractPeter v. Went verreversirt sich gegen den Pfarrer und Komtur zu Lengmoos Bruder Otto Eckersdorfer zu einem bestimmten Wein- und Getreidezehnt für eine erhaltene Erlaubnis, einen besseren Fahrweg zugleich mit Sakcher durch die Sakerhofgüter in Unterinn anlegen zu dürfen. Für den Zehntentgang, weil der Weg durch zehntpflichtige Äcker geführt wurde, gab er der Kommende Lengmoos die obige Entschädigung. Siegler: Anton v. Thun.

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Charter: 3394
Date: 1437 August 01
AbstractKaiser Sigismund bestätigt auf Bitten Eberhards v. Saunsheim die Orselnschen Statuten.

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Charter: 3396
Date: 1437 August 14
AbstractWilhelm Berneker und Anna, seine Gattin, geben dem Landkomtur von Österreich Johann v. Anweil und dem Konvent zu Laibach zum Wiederwechsel zwei Huben, die eine zu Mosz in der Hartlander Pfarre und die andere zu Oberfeld bei St. Margarethen im Lustal für vier Huben, ob Bernek zu Sapad in der Watscher Pfarre gelegen. Zeugen und Siegler: Martin v. Tschernembl, Vicedom in Krain, Hans Bernburger und Friedrich der Rauber.

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Charter: 3397
Date: 1437 August 15
AbstractJohann Chynd von Weitra, öffentlicher Notar, bewahrheitet die Promulgation des Pfarrers Paul Unserer Liebfrauenkirche in Treffen, Aquilejer Diözese, Prokurator des Andreas Gall, Klerikers zu Aquileja, daß ihm, dem Andreas Gall, das erledigte und vom Patriarchen zu Aquileja zu besetzende Beneficium der Kirche des hl. Andreas in Weisskirchen zuteil werde, daß aber, wenn dies nicht geschehen könnte, ihm die Anwartschaft auf das demnächst erledigte Beneficium erhalten werde.

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Charter: 3398
Date: 1437 August 16
AbstractJohann Chynd von Weitra, öffentlicher Notar, bezeugt, daß der Priester Hermann v. Nassenfuß als Prokurator in der Angelegenheit des Andreas Gall subdelegiert ist und setzt die ganze Angelegenheit desselben betreff der ihm von Papst Eugen IV. verliehenen Anwartschaft auf das erste erledigte Beneficium in der Aquilejer und Salzburger Diözese auseinander.

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