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FondUrkunden
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Charter: 27
Date: 1216 Juli 24-1227 März 18
Abstract*Papst Honorius III trägt allen Bischöfen und Prälaten auf, daß sie abstehen sollen, den Deutschen Orden zu beunruhigen, der seit dem letzten Konzil vielfach von verschiedenen Leuten belästigt wird, ferner daß sie den Mitgliedern des Ordens in Anbetracht der wichtigen Dienste, die dieselben der Christenheit in den Ländern jenseits des Meeres erweisen, die gebührenden Ehren bezeugen und daß sie sich bezüglich der Ordensbrüder (Priesterbrüder) mit dem Versprechen des Gehorsams begnügen sollen, ohne einen zu leistenden Eid, auch daß die Kapläne der Ordenskirchen gegenüber den Bischöfen nicht zur Gelobung des Gehorsams verpflichtet sind: Dilecti filii magister et fratres domus

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Charter: 29
Date: 1216 August 24
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Deutschen Orden die Schenkung des Hospitals zu Koblenz und anderer nicht namentlich angeführter Güter: Cum a nobis petitur.

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Charter: 31
Date: 1216 Dezember 03
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Deutschen Orden das Hospital zu Ellingen: Justis petentium desideriis.

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Charter: 32
Date: 1216 Dezember 08
AbstractPapst Honorius III. erneuert die Urkunde des Papstes Innocenz III. von 12090627. Viterbo (= Nr. 14): 1.) Er nimmt den Deutschen Orden in seinen besonderen Schutz, 2.) zählt alle dessen Besitzungen jenseits des Meeres in Asien auf, 3.) bestätigt dem Meister Hermann und den Brüdern zu Jerusalem und dem ganzen Orden dessen geschriebene Regel und Statuten, 4.) erklärt das Haus zu Jerusalem als Haupt des Ordens, 5.) erteilt den Ordensbrüdern die freie Wahl ihres Meisters, 6.) bestimmt die Asyle in ihren Hospitälern, 7.) erteilt Abgabenfreiheit von Neubrüchen und Zehntfreiheit für Eigengebrauchsgüter, 8.) erteilt Begräbnisrecht für die Ordensbrüder, 9.) bestätigt dem Deutschen Orden die Regel der Templer und Johanniter, 10.) bestätigt alle Privilegien, 11.) bestimmt, daß Konstitutionen nur durch Kapitel geändert werden können, 12.) verbietet, von den Deutschen Brüdern Treueide zu fordern, 13.) gestattet auf geschenkten Ödgründen Bau von Kapellen und Friedhöfen und dasselbe auf bebauten Gründen für die eigenen Leute: Effectum justa postulantibus. Unterzeichnet von Papst Honorius III.; den Kardinal-Bischöfen Nikolaus zu Tusculanum (Frascati), Guido zu Palästina, Hugo zu Ostia und Velletri, Pelagius zu Albano; den Kardinal-Priestern Cinthius zu St. Lorenz in Lucina, Leo zum hl. Kreuz in Jerusalem, Robert zu St. Stefan auf dem Monte Celio, Stefan zur Basilika der hl. 12 Apostel, Gregor zu St. Anastasia, Peter zu St. Lorenz in Damaso, Thomas zu St. Sabina; den Kardinal-Diakonen Guido zu St. Nikolaus in Carcere tulliano, Oktavian zu St. Sergius und Bachus, Johannes zu St. Cosmas und Damian, Gregor zu St. Theodor, Rainer zu St. Maria in Cosmidin, Roman zu St. Angelo (in Pescheria), Stefan zu St. Adrian. Ausgefertigt durch Rayner, Vizekanzler der hl. römischen Kirche.

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Charter: 33
Date: 1216 Dezember 19
AbstractPapst Honorius III. trägt sämtlichen Bischöfen und Prälaten auf, durch Verhängung von Kirchenstrafen dafür zu wirken, daß diejenigen, welche abgefallene Ordensbrüder zurückhalten, davon ablassen und dazu beitragen, daß dieselben wieder in ihr ursprüngliches Ordenshaus, dem sie eigentlich angehören, zurückkehren: Cum dilectis filiis.

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Charter: 30
Date: 1216 Dezember 99
AbstractKönig Friedrich II. übergibt dem Bruder Hermann, Meister des Deutschen Ordens im Hl. Land, dann den übrigen deutschen Ordensbrüdern für immerwährende Zeiten eine jährliche Abgabe von 50 Unzen Goldes von den Einkünften seiner Stadt Brindisi als Austausch für eine vom Orden in Deutschland erhaltene Besitzung, und damit der Orden sich dieser seiner Schenkung umso mehr erfreuen könne, vermehrt er diese jährliche Abgabe auf 150 Unzen Goldes.

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Charter: 34
Date: 1217 Jänner 16
Abstract*Otto Bischof v. Würzburg beurkundet, daß Wasmund v. Speckfeld, im Begriff ins Hl. Land zu ziehen, dem Hospital St. Mariens jenseits des Meeres, jetzt der Deutschen genannt, seinen Wald und Hof zu Menzenheim und Uffenheim geschenkt habe.

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Charter: 35
Date: 1217 Februar 13
AbstractPapst Honorius III. erneuert seine Bulle von 1217023. Lateran: Die Prälaten werden ermahnt, die Johanniter nicht zu behindern und Bestattungen durch den Orden zuzulassen. Schließlich werden dem Orden Indulgenzen gewährt: Non sine gravi apostolici sedis.

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Charter: 36
Date: 1217 Februar 17-1217 Februar 27
Abstract*Papst Honorius III bestätigt dem Deutschen Orden die Besitzungen des Hospitals zu Koblenz und andere diesem vom Erzbischof von Trier und dem Kapitel von St Florin geschenkte Güter: Justus petentium

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Charter: 1217 VII 27
Date: 1217 Juli 27
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 37
Date: 1218 Jänner 03
AbstractKönig Friedrich II. schenkt mit seiner Gemahlin Konstanzia und seinem Sohn Heinrich den Deutschordensbrüdern von den königlichen Zöllen bei Messina jährlich die Summe von 200 Unzen Goldes zur Anschaffung von Mänteln und Schafwolle für Winterkleider.

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Charter: 38
Date: 1218 März 20
AbstractPapst Honorius III. bestätigt die dem Deutschen Orden von Theoderich Erzbischof v. Trier mit Zustimmung des Florinstiftes gemachte Schenkung des Hauses und Hospitals zu Koblenz von 1216, oben Nr. 25: Justis petentium.

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Charter: 39
Date: 1218 April 19
AbstractPapst Honorius III. bestätigt alle dem Deutschen Orden von Bischof W[ilhelm] von Siebenbürgen eingeräumten Privilegien und Immunitäten im Landstrich Burza (Burzenland), der dem Orden von König Andreas von Ungarn geschenkt worden war. Sie bestehen vorzüglich aus dem Recht, von den neu sich dort ansiedelnden Einwohnern Zehnte zu beziehen: Cum a nobis petitur.

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Charter: 971
Date: 1218 Mai 16-1218 Mai 22
AbstractRichard Abt v Eyternach OSB beurkundet, daß Arnold v Grotel den Zehnt zu Bakel vom Kloster rechtmäßig zu Lehen erhalten habe

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Charter: 40
Date: 1218 Oktober 01
AbstractPapst Honorius III. verbietet sämtlichen Bischöfen und Prälaten, Deutschordensbrüder, die unmittelbar dem apostolischen Stuhl unterstehen, ohne besonderen Auftrag seitens des hl. Stuhles zu exkommunizieren oder mit dem Interdikt zu belegen oder sonst unrechtmäßig zu beschweren: Cum dilecti filii.

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Charter: 41
Date: 1218 November 15
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens die dem Orden von dem Grafen Albert von Bogen und dessen Bruder Berthold seligen Andenkens für sein und seiner Vorfahren Seelenheil gemachte Schenkung des Landgutes in Lusche: Justis petentium.

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Charter: 42
Date: 1218 Dezember 99
AbstractFriedrich II., römischer König, bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens und schenkt demselben das von Werner und Philipp von Bolanden resignierte Patronatsrecht der Kirche zu Mainz, die Judenmünster genannt wird.

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Charter: 45
Date: 1219 Mai 13
AbstractAbt Burchard von Clingen über einen Zehnt zu Rohrbach.

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Charter: 46
Date: 1219 Juni 22
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Meister und den Deutschordensbrüdern das Privileg König Friedrichs II., in dem dem Deutschen Orden die Berechtigung erteilt wird, reichslehenbare Güter zu erwerben, oben Nr. 20: Justis petentium.

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Charter: 47
Date: 1219 Juni 25
AbstractPapst Honorius III. erneuert seine Urkunde von 12190622. Reate, oben Nr. 46: Justis petentium.

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Charter: 1219 XII 16
Date: 1219 Dezember 16
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 49
Date: 1219 Dezember 21
AbstractKönig Friedrich II. verleiht dem Haus der Deutschen Brüder in den Bergen (Tirol) die Kirche zum hl. Leonhard in Passeier zum Heil seiner und seiner Eltern Seelen auf ewige Zeiten.

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Charter: 48
Date: 1219 Dezember 99
AbstractKönig Friedrich II. bestätigt dem Deutschen Orden alle demselben verliehenen Privilegien und Schenkungen seinerseits, zugleich bestimmt er, daß jeder Allodial- und Lehngüter dem Deutschen Orden überlassen kann; auch wird die Schenkung des Hofes Detern vom Grafen Adolf und der Besitz dieses Hofes dem Orden bestätigt.

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Charter: 44
Date: 1219
AbstractWilhelm Graf v. Jülich schenkt den Deutschordensbrüdern für das Heil seiner Seele und dem seines Oheims weiland Wilhelm Graf v. Jülich sein Lehen Bernesteyn samt Zugehör und die Kirchen in Nedeglin [Nideggen] und in Sersdorp [Siersdorf] mit ihren Zugehörungen für ewige Zeiten.

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Charter: 43
Date: 1219
AbstractTheoderich, Erzbischof von Trier, über Schlichtung des Streites zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und den beiden Brüdern Ritter Rudolf und Theoderich v. Vallendar über Güter in Mallendar durch Vermittlung zweier vom Papst ernannten Schiedsrichter als des Abtes von St. Beatenberg und Theoderich, des Kantors des St. Florinstiftes zu Koblenz.

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Charter: 52
Date: 1220 Jänner 25
AbstractB., Abt v. Rumersdorf [Rommersdorf], beurkundet im Auftrag des Erzbischofs von Köln einen Vergleich zwischen der Kirche St. Severin zu Köln und Ludwig, magister hospitalis Teutonicorum S. Mariae in Akaron für das Deutschordenshaus zu Köln betreffs Rechte des Deutschordensspitals.

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Charter: 51
Date: 1220 Jänner 25
AbstractEngelbert Erzbischof v. Köln schlichtet durch kluge Männer von St. Florin zu Koblenz den Streit zwischen der Pfarre St. Severin und dem Deutschen Orden dort (i.e. Köln).

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Charter: 53
Date: 1220 Mai 20
AbstractKonrad Bischof v. Metz und Speyer schenkt dem Deutschen Orden das Hospital bei St. Stefan in Speyer.

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Charter: 54
Date: 1220 Dezember 15
AbstractPapst Honorius III. an den Meister Hermann und die Brüder des Deutschen Ordens: 1) nimmt den ganzen Deutschen Orden mit all dessen Besitzungen in seinen besonderen Schutz; 2) bestätigt dessen von den Templern und Johannitern erhaltene Regel und 3) übergibt ihm die gemachte und zu machende Kriegsbeute zum freien Gebrauch; er empfiehlt den Brüdern, die Keuschheit, Armut und den Gehorsam zu beachten; 4) räumt freie Wahl des Meisters ein aus den Brüdern, die Profeß abgelegt haben; 5) verbietet, daß ein anderer als der Meister mit Zustimmung des besonneneren Teils des Kapitels Abänderungen in den Regeln, Gewohnheiten oder Statuten treffe; 6) verbietet, von dem Meister oder Brüdern eine Eidesablegung zu fordern; 7) untersagt den Austritt aus dem Orden und Eintritt in einen anderen Orden ohne Zustimmung des Meisters und Kapitels; 8) befreit jene Besitzungen, welche der Orden schon vor dem allgemeinen Konzil besaß und selbst bewirtschaftete, vom Zehnt, und 9) räumt dem Orden das Recht ein, Besitzungen und Zehnte zu erwerben. 10) Die Aufnahme von Priestern in den Orden auch wider Willen der Bischöfe ist gestattet, wenn sie durch keine Profeß Mitglieder eines anderen Ordens sind; 11) ebenso dürfen ungehorsame Priester mit Wissen des Kapitels entfernt werden. 12) Die Kleriker haben ein Probejahr zu bestehen, nach dessen Ablauf und abgelegter Profeß haben sie 13) mit den Brüdern gleiche Nahrung, Kleidung und Bettstellen/Einrichtungsgegenstände, nur haben sie die Kleidung geschlossen zu tragen; 14) die Priester dürfen sich nicht eigenmächtig in Kapitel- und Hausangelegenheiten mischen, außer wenn sie dazu berufen werden und 15) sie unterstehen niemandem außer dem Kapitel. 16) Er ermahnt die Brüder, ständige Wohnsitze zu haben, 17) empfiehlt den Diözesanbischöfen unentgeltliche Weihe deren Altären, Kirchen, Priester, und 18) den Orden in Erbauung von Kapellen, Friedhöfen etc. nicht zu hindern, sofern in kein anderes Recht eingegriffen wird, 19) die Bruderschaften zu fördern etc. 20) Er gewährt jenen Indulgenzen, die den Brüdern Almosen geben, 21) gesteht ihnen freie Beerdigung zu, 22) befreit sie vom Interdikt etc. und erteilt andere Privilegien: Etsi neque qui plantat, neque qui rigat.

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Charter: 55
Date: 1220 Dezember 16
AbstractPapst Honorius III. trägt den Bischöfen und Prälaten auf, dahin zu wirken, daß das den Häusern der Deutschordensbrüder eingeräumte Asylrecht, von dem nur Mörder und andere der Gesellschaft sehr gefährliche Individuen ausgenommen sind, gehörig respektiert werde; Mördern und ähnlichen gefährlichen Individuen dürfen die Deutschordensbrüder keinen Schutz gewähren: Pervenit ad nos.

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Charter: 50
Date: 1220
AbstractHugo Bischof v. Lüttich bestätigt die Schenkung der Mechtild Äbtissin v. Bilsen und des Grafen Arnold v. Los, womit dem Deutschen Orden die Kapelle ad juncos geschenkt wird.

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