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FondUrkunden
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Charter: 710
Date: 1272 Februar 09
AbstractGerhard v. Köln, Kanoniker der Kirche von Bonn und Offizial der Propstei daselbst, fällt in dem Streit zwischen Bruder Wolfram vom Deutschen Haus in Ramersdorf, Pfarrer der Kirche zu Olme [Ollheim], und dem Laien Wenemar v. Olshouen, der besagtem Bruder 1212 Joch Ackerland, die zur Kirche von Olme gehören, zwei Jahre lang widerrechtlich entzogen hatte, das richterliche Urteil, demzufolge Wenemar zwar abwesend, aber nach genauer Untersuchung und Zeugenverhör zur Rückgabe der vorenthaltenen Güter angehalten wird.

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Charter: 711
Date: 1272 Mai 11
AbstractPapst Gregor X. beauftragt den Bischof von Sekkau, in Sachen des Komturs und der Brüder des Deutschen Ordens in Kärnten sich des Ordens gegen den Richter und die Geschworenen in Friesach anzunehmen, die mit einer Schar Bewaffneter das Deutschordenshospital zu Friesach überfallen, die Tore erbrochen und großen Schaden dem Komtur und den Ordensbrüdern dort zugefügt haben. Der Bischof von Sekkau soll in dieser Angelegenheit die Parteien verhören, Recht sprechen und die Schuldigen mit Kirchenstrafen belegen: Conquesti sunt nobis.

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Charter: 712
Date: 1272 Mai 26
AbstractHeinrich Sconeweder Bürger zu Koblenz und Gerburgis seine Ehefrau setzen fest, was ihrem Sohn Peter (durch diesen später dem Deutschen Haus übertragen) von ihrem Erbe als Voranteil zukommen soll, und zwar das Haus mit dem Beinamen zum Spiegel nebst anderen Häusern, Gütern, Abgaben etc. zu Koblenz.

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Charter: 713
Date: 1272 Juni 14
AbstractMeinrad Graf v. Tirol bewilligt den Deutschordensbrüdern, daß sie nur vor dem Herzog vor Gericht stehen sollen.

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Charter: 714
Date: 1272 Juni23-1272 Juli 11
AbstractPapst Gregor X bestätigt dem Deutschen Haus zu Koblenz alle demselben von Päpsten, Königen und anderen Fürsten verliehenen Freiheiten und Berechtigungen: Cum a nobis petitur

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Charter: 715
Date: 1272 Juli 23
AbstractPapst Gregor X. bestätigt dem Landkomtur und den Deutschordensbrüdern in Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain alle ihnen verliehenen Privilegien, Freiheiten und Exemtionen von weltlichen Abgaben durch Könige und andere Fürsten: Cum a nobis petitur.

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Charter: 717
Date: 1272 September 16
Abstract*Papst Gregor X. bestätigt dem Präzeptor und den Deutschordensbrüdern im Wiptal bei Sterzing (Diözese Brixen), daß das Patronatsrecht über die St. Peterskirche zu Schloß Eppan und über die Maria-Magdalena-Kapelle, die in der Trienter Diözese gelegen sind, von Ulrich v. Taufers und Eufemia seiner Gattin mit Zustimmung des Trienter Bischofs dem Deutschen Haus geschenkt worden sei: Cum a nobis petitur.

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Charter: 716
Date: 1272 September 16
Abstract*Papst Gregor X. bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Ordens in Bozen und Lengmoos alle Privilegien und Freiheiten, die ihnen von seinen Vorgängern, den römischen Päpsten, verliehen worden waren: Cum a nobis petitur.

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Charter: 718
Date: 1272 September 24
AbstractPapst Gregor X. bestätigt dem Komtur und den Deutschordensbrüdern in Lothringen alle von Päpsten und weltlichen Regenten (Kaisern und Königen) verliehenen Privilegien des Deutschen Ordens: Cum a nobis petitur.

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Charter: 719
Date: 1272 Oktober 02
AbstractTheoderich Graf v. Cleve nimmt die mit 300 Fässern Wein beladenen Schiffe der Deutschordenshäuser zu Koblenz in Ramersdorf nach Bezahlung des schuldigen Zolles in seinen besonderen Schutz.

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Charter: 709
Date: 1272
AbstractC. Abt v. Weissenburg beurkundet Güterteilung zwischen Berthold und Albert von Emphelingen [Impflingen] (Güter zu Rohrbach und Emphelingen).

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Charter: 720
Date: 1273 Februar
AbstractFriedrich Edler Herr v. Neuenburg bezeugt, daß Abt Eberhard mit Zustimmung des Kapitels von Rommersdorf dem Deutschen Haus zu Koblenz einen in der Pfarrei Vallendar gelegenen Weinberg, Crudeweg genannt, verkauft habe.

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Charter: 721
Date: 1273 März 16
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhls transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221028. Lateran, oben Nr. 94.

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Charter: 722
Date: 1273 Mai 10
AbstractLudwig Komtur zu Sachsenhausen und der Konvent beurkunden, daß Hertnar und seine Gattin Irmgard zu Gelnhausen einen Mühlenanteil unter Vorbehalt des Nutzgenusses auf Lebenszeit dem Deutschordenshaus geschenkt haben.

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Charter: 723
Date: 1273 Mai 15
AbstractUlrich v. Dürrenholz Landeshauptmann v. Kärnten, Krain, der Mark und Friaul bestätigt, daß Wilhelm v. Schärffenberg allen Ansprüchen zu Gunsten des Deutschen Hauses zu Laibach entsagt habe, die er auf vier zu Dobrilev, sechs zu Direzin und einen in Phastendorf gelegenen, von seinem gleichnamigen Vater verpfändeten Höfe hatte.

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Charter: 724
Date: 1273 Juni 04
AbstractRitter Friedrich und dessen Bruder Gottfried v. Virneburg beurkunden, daß ihr Anverwandter Sifrid v. Brohl mit Zustimmung seiner Ehefrau all seine zu Divelich [Dieblich] und jenseits der Mosel zu Covern [Kobern] gelegenen Güter dem Deutschen Haus zu Koblenz um 4412 Mark verkauft und den genannten Kaufschilling erhalten habe; zugleich erklären dieselben als Herren von Divelich, daß die daselbst gelegenen, von ihrem Anverwandten Sifrid v. Brohl verkauften Güter nicht lehnspflichtig, sondern wahres Allodialgut seien.

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Charter: 725
Date: 1273 Juni 16
AbstractRitter Wulfing v. Baumgarten entsagt mit Willen seiner Erben und zugunsten des Deutschordenshauses in Sonntag (Groß-Sonntag) zum Heil seiner Seele auf einen zu Ober-Chendingen gelegenen Mansus mit allem Zugehör unter der Bedingung, daß der Komtur Bruder Berthold und die übrigen Brüder ihrerseits zwei ebenda gelegene Höfe ihm zum lebenslänglichen Nutzgenuß überlassen.

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Charter: 726
Date: 1273 Juni 23
AbstractJohann, Sohn des Ritters Simon v. Encherine, übergibt dem Deutschen Haus zu Koblenz einen bei Koblenz über dem Rhein zwischen Pfaffendorf und Mulne (Ehrenbreitstein) gelegenen Weingarten, auf welchem eine Erbrente von 5 Schillingen jährlich haftete, die Arnold v. Kain bisher von ihm zu Lehen hatte, jedoch unter der Bedingung, daß Arnold v. Kain ihm dafür einen Teil seines Weingartens und 4 Joch Ackerland in Ober-Engers abtrete, welche Güter Arnold gegen den früher auf dem Weinberg gelegenen jährlichen Zins von 5 Schillingen wieder als Lehen erhält.

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Charter: 727
Date: 1273 Juli 22
AbstractSalentin Edelherr v. Isenburg und dessen Ehefrau Agnes verkaufen dem Deutschen Haus in Koblenz ihre zu Mallendar gelegenen Besitzungen, Remboldesberg gen., um 140 Kölner Mark.

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Charter: 728
Date: 1273 Oktober 13
AbstractDie Äbte E. von St. Pantaleon und H. von St. Martin in Köln transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1223047. Rom, oben Nr. 137.

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Charter: 729
Date: 1273 Oktober 14
AbstractMeister Marcuald, Archidiakon zu Lüttich, transsumiert die Urkunde Papst Gregors IX. von 12270711. Orvieto, oben Nr. 168.

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Charter: 730
Date: 1273 November 08
AbstractRitter Johann v. Schutbudel und dessen Ehewirtin Sofie verkaufen ihre zu Koblenz in der Nähe des Weilers St. Georgen (heute Görgengasse) neben dem Hof des Ritters Heinrich v. Bacheim gelegene Hofstätte samt den hierauf erbauten Häusern und sonstigen Gebäuden, dann zwei Weingärten, von welchen einer 34 Joch groß in Krumbenaker neben jenem Werners gen. Wokerer, der andere 14 Joch groß nächst Buil gelegen ist, dem Deutschen Haus zu Koblenz für 20 Mark, welche sie richtig bezahlt erhalten haben. Zugleich nehmen diese Eheleute die genannten Objekte um einen jährlichen Martinszins von 28 Schillingen weniger 3 Pf. in Erbpacht und es hat das Deutsche Haus von einer Parzelle dem Ritter Arnold v. Lay 4 Schilling weniger 3 Pf. Zins zu entrichten.

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Charter: 731
Date: 1273 November 12
AbstractS., die Meisterin, und der Konvent zu Schillingskapellen verkaufen dem Deutschen Haus zu Ramersdorf mit Zustimmung des Abtes von Floreff 25 Joch Wiesen zwischen Dunzighofen und Wernhofen für 50 Mark Kölner Pfennige.

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Charter: 732
Date: 1273 November 14
AbstractRudolf I., römischer König, nimmt den ganzen Deutschen Orden mit all seinen beweglichen und unbeweglichen Gütern in seinen besonderen Schutz und erneuert und bestätigt die demselben von seinen Vorfahren, insbesondere von Friedrich II. und Heinrich verliehenen Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 733
Date: 1274 Februar 01
AbstractPapst Gregor X. verleiht dem Deutschen Orden in Preußen das Recht, alle beweglichen und unbeweglichen Güter, mit Ausnahme der Lehnsstücke, von seinen Mitgliedern unbehindert in Empfang zu nehmen und rechtmäßig zu besitzen, und zwar auch jene, welche den genannten Brüdern durch Erbschaft zugefallen wären, wenn sie im weltlichen Stand verblieben wären. (Begründung des Erbrechts des Deutschen Ordens als solchem gegenüber seinen Mitgliedern ist Hauptinhalt): Devotionis vestre precibus inclinati.

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Charter: 734
Date: 1274 Februar 10
AbstractKomtur und Brüder des Deutschen Hauses zu Koblenz übergeben Gottfried v. Lay gen. v. Schewen ihren Hof samt den dazugehörigen Gebäuden, Gärten und einem Stückchen Weinberg zu Huckerod gegen einen auf Neujahr zu entrichtenden jährlichen Erbzins; zugleich verpfändet Gottfried seinen Weinberg Haimbuche zur Sicherheit der zu leistenden Zahlung und verpflichtet sich für sich und seine Erben, daß obige Güter nie geteilt werden.

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Charter: 735
Date: 1274 Februar 21
AbstractRudolf I., römischer König, erklärt, daß bei Gelegenheit der abgehaltenen Generalkommission, um die während des Interregnums zerstückten und weggeschenkten Krongüter wieder in den Besitz der Krone zurückzuführen, die Güter des Deutschen Ordens, obwohl darunter gleichfalls einige kaiserliche Krongüter sich befinden, so lange unberührt belassen werden sollen, bis durch einen ausdrücklichen Befehl etwas anderes hierüber verfügt würde.

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Charter: 736
Date: 1274 April 09
AbstractBruder Mathias Komtur zu Koblenz beurkundet die Aufnahme des Albert Ritter v. Are und Frau Alheid, ebenso der Verwandten Alheids. Die Ehegatten geben ihr Haus, Are genannt, in der Pfarre Bugheim, einige Güter gen. Stockeram und Qualeburg und anderes, behalten sich aber Nutzgenuß auf Lebenszeit und, wenn ihnen Kinder geboren würden, Teilung vor. Der Orden hat in der zu Are erbauten Kapelle durch Ordenspriester oder andere der Familie zu gedenken.

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Charter: 737
Date: 1274 April 27
AbstractC. Komtur von Ohsensuln und die anderen Brüder des Deutschen Ordens zu Ittinheim beurkunden, daß Rabenold und Ortrun einen Besitz in Gravenstein dem Deutschen Orden überlassen haben.

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Charter: 738
Date: 1274 April 29
AbstractWinther v. Bruningisheim verkauft dem Deutschen Orden in Sachsenhausen seine Güter in Bruningisheim.

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Charter: 739
Date: 1274 Mai 03
AbstractPapst Gregor X. bestätigt dem Landkomtur und den Deutschordensbrüdern in Lothringen alle dem Deutschen Orden von irgendeiner kirchlichen oder weltlichen Person verliehenen Privilegien, Freiheiten und Immunitäten: Cum a nobis petitur.

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