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FondUrkunden
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Charter: 979
Date: 1288 November 25
AbstractMeinhard Herzog v. Kärnten, Graf v. Tirol, Vogt der Gotteshäuser zu Aquileja, Trient und Brixen, bekennt, daß Bruder Gottfried v. Staufen und die anderen Deutschordensbrüder, die der Hochmeister Burchard v. Schwinden zur Bewachung seines (des Herzogs) Schlosses Stein auf dem Ritten abgesandt hatte, sich in der Bewachung des ihnen anvertrauten Schlosses und seiner Sachen sehr wachsam und klug bewiesen, so daß sie dafür allgemein gerühmt zu werden verdienen; nun stellen sie ihm das Schloß Stein wieder zurück und er verleiht ihnen hierfür zu Dank seine besondere Gunst und Freundschaft.

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Charter: 980
Date: 1289 März 18
AbstractDie Schöffen von Koblenz beurkunden, daß zwischen der Witwe Helswinde v. Limburg und dem Trappier Godefried des Deutschordenshauses zu Koblenz eine Übereinkunft dahingehend getroffen wurde, eine Dachtraufe vom Ordenshaus, welches Aleydis gen. v. Mude, Witwe Hertwichs, bewohnt, aus abzuleiten.

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Charter: 981
Date: 1289 April 01
AbstractPapst Nikolaus IV. erlaubt wie Papst Urban IV. dem Hochmeister, die Ordenspriester für die Patronatspfarren den Diözesanbischöfen zu präsentieren, welchen sie in spiritualibus sowie dem Hochmeister in temporalibus unterstehen: Signorum evidentia declarante.

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Charter: 982
Date: 1289 April 02
AbstractPapst Nikolaus IV. trägt allen Bischöfen und Prälaten auf, geeignete, taugliche und vom Deutschen Orden vorgeschlagene Ordenspriester ohne Widerspruch zu investieren und von den Ordenskirchen während deren Vakatur keine Geldabgaben zu verlangen, wie dies schon Papst Honorius III. verboten hat: Quanto dilecti filii.

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Charter: 983
Date: 1289 April 14
AbstractAlbrecht I. Herzog v. Österreich und Steiermark etc. erklärt, daß aus Anlaß eines Streites zwischen den Deutschordensbrüdern und dem Ritter Friedrich v. Sprinzenstein man sich dahin geeinigt hat, daß die vorgenannten Deutschordensbrüder auf alle über ihre Untertanen und Anwohner zu Katzelsdorf (bei Wiener Neustadt) ihnen zustehende Gerichtsbarkeit zu Gunsten Friedrichs verzichten.

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Charter: 984
Date: 1289 Mai 07
AbstractKunigunde v. Reymberg, Priorin der Kirche von Schillingskapellen des Augustinerordens, verkauft dem Deutschen Haus in Ramersdorf 7 Schilling Pfennige Kölner Währung, die Ritter Weimar v. Heymerzheym genannter Kirche vermacht und bis jetzt das Deutsche Haus entrichtet hat, für 6 Mark Kölner Pfennige.

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Charter: 985
Date: 1289 Mai 23
AbstractPapst Nikolaus IV. entscheidet den Rechtsstreit, der durch viele Jahre zwischen einigen Bürgern von Trier und dem Deutschordenshaus daselbst geführt wurde über mehrere Erbschaftsgüter, welche Bruder Heinrich, Sohn des Gobolaus, durch seine im Deutschen Orden abgelegte Profeß demselben übertragen hat. Der apostolische Stuhl hat in diesem Streit (Prozeß) den Rechtsausspruch getan, daß die Deutschordensbrüder erbfähig sind (das Erbrecht steht ihnen zu): Ea que judicio vel concordia terminantur.

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Charter: 986
Date: 1289 Juni 11
AbstractDer Kantor und der Thesaurar der Kirche des hl. Florin zu Koblenz transsumieren die Urkunden Ottos Pfalzgraf bei Rhein von 1251, bei Augsburg, oben Nr. 366 und Ludwigs Pfalzgraf bei Rhein von 12580722. Ingolstadt, oben Nr. 501.

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Charter: 987
Date: 1289 Juni 13
AbstractPapst Nikolaus IV. beauftragt den Schatzmeister der Brüsseler Kirche, Cambraier Diözese, dahin zu wirken, daß er auf Ansuchen des Komturs und der Brüder des Deutschordenshauses zu Mecheln alle von diesem Haus weggekommenen und verschleppten Güter wieder in das Eigentum und in die Gewalt des genannten Hauses zurückführe: Dilectorum filiorum.

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Charter: 988
Date: 1289 Juli 04
AbstractDer Offizial der Baseler Kurie transsumiert für den Deutschen Orden die Urkunde des Papstes Nikolaus IV. von 1289042. Rom, oben Nr. 982.

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Charter: 989
Date: 1289 August 25
AbstractSifrid v. Bewerin und Heinrich v. Molendino (von der Mühle) entsagen zu Gunsten des Deutschen Hauses zu Koblenz ihren Rechtsansprüchen auf einen Anteil an gewissen daselbst bei St. Kastor gelegenen und durch die Deutschordensbrüder in Besitz genommenen Hausplätzen.

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Charter: 990
Date: 1289 Oktober 01
AbstractPapst Nikolaus IV. erläßt an den Schatzmeister von St. Gudula in Brüssel ein Schreiben wegen der Restitution der Deutschordensgüter der Kommende Mecheln: Dilectorum filiorum.

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Charter: 991
Date: 1289 November 01
AbstractWilhelm Abt v. St. Truiden und der Guardian der Minoriten daselbst transsumieren die Urkunde des Papstes Urban IV. von 12640823. Orvieto, oben Nr. 624.

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Charter: 995
Date: 1290 Februar 20
Abstract*Gerhard Erzbischof v. Mainz nimmt die Deutschordenshäuser Mergentheim, Brotfelten [Prozelten], Newenburg [Neubrunn] und Argshofen [Archshofen] in seinen Schutz.

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Charter: 996
Date: 1290 März 02
Abstract*Der Dechant von St. Maria ad gradus in Köln stellt an den Kantor von St. Florin in Koblenz das Ersuchen um Vertretung in Rechtssache.

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Charter: 997
Date: 1290 März 05
AbstractLudwig Pfalzgraf bei Rhein etc. eröffnet seinen Beamten in Fürstenberg und Bacharach, daß er auf die Bitte des Hochmeisters des Deutschen Ordens Burchard v. Schwenden dem Deutschen Haus zu Koblenz für mehrere zum Hausgebrauch benötigte Gegenstände die Zollfreiheit verliehen habe und verbietet zugleich seinen Beamten, irgendein Geleitsgeld von denselben zu fordern.

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Charter: 998
Date: 1290 März 20
AbstractDer Komtur und die Deutschordensbrüder zu Ramersdorf erhalten von Gottfried, dem Pfarrer von Aldenkirchen, dessen Güter bei Heymersheym [Heimerzheim] gegen eine jährliche Pension von 8 Mark Pfennige und einem Wagen ... (Rest der Urkunde durch Stockflecke und Lücken unleserlich).

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Charter: 999
Date: 1290 April 20
AbstractLeutold v. Kuenring, Schenk von Österreich, macht allen Christgläubigen kund, daß er den Deutschordensbrüdern mit Willen seiner Gattin Agnes das Patronatsrecht über die Kirche zu Paltramsdorf auf ewig geschenkt habe.

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Charter: 1000
Date: 1290 April 27
AbstractPapst Nikolaus IV. befiehlt dem Thesaurar der Kirche St. Florin in Koblenz, alle Veräußerungen und Verpachtungen von Gütern des Deutschen Hauses zu Koblenz, welche ohne besondere päpstliche Bewilligung geschehen sind, für nichtig zu erklären und die auf diese Art in andere Hände gelangten Güter und Rechte des Deutschen Hauses zu Koblenz wieder in dessen Besitz zu bringen: Ad audientiam nostram pervenit.

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Charter: 1001
Date: 1290 Mai 01
AbstractWernhard Bischof v. Passau bestätigt dem Deutschen Haus in Wien die Schenkung des Patronatsrechtes in Palterndorf (Paltramsdorf) von Leutold v. Kuenring und stellt als Grundsatz auf, daß nach Abgang oder Ableben des gegenwärtigen Rektors der genannten Kirche der Orden in den Nutzgenuß der Kirche eintreten solle, doch so, daß ein dem Orden vorzustellender Säkularvikar eine entsprechende Congrua behalte. Sollte jedoch der Deutsche Orden in jener Gegend Grund oder Rechte erwerben, so dürfe er einen Pfarrer aus den Ordensgeistlichen ernennen.

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Charter: 1002
Date: 1290 Juli 06
AbstractMeister Nikolaus, Dechant der Kirche in Mecheln, und der Pfarrer dort, Meister Walther, transsumieren die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12600710. Anagni, oben Nr. 556, und die Urkunde des Papstes Urban IV. von 12611215. Viterbo, oben Nr. 580.

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Charter: 1003
Date: 1290 August 31
AbstractSofie und ihre Kinder Jakob, Heinrich, Diemut, Hedwig und Elisabeth verkaufen dem Komtur von Sonntag, Bruder Otto, eine Hube zu St. Lorenz bei der Pulzkach und übernehmen den Schirm hiervon.

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Charter: 1004
Date: 1290 September 13
AbstractPapst Nikolaus IV. erteilt für den Deutschen Orden in Franken einen Schutzbrief gegen Geldanforderungen: Ad audientiam nostram.

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Charter: 1005
Date: 1290 September 27
AbstractLeutold v. Rabensberg und dessen Gattin Alheit verkaufen den Brüdern des Deutschen Ordens zu Sonntag 6 Schilling Geltes zu St. Lorenz bei der Pulzkach.

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Charter: 1006
Date: 1290 Oktober 19
AbstractBruchstück einer lateinischen Urkunde über Besetzung und Entsetzung von Pfarrstellen des Deutschen Ordens.

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Charter: 1007
Date: 1290 November 07
AbstractMarchard v. Mistelbach verkauft dem Komtur und den Deuschordensbrüdern zu Wien für 20 Pfund Pfennige Wiener Währung eine Abgabe von 2 Pfund in Praitenlebarn samt allem Zugehör. Zugleich verpflichtet sich derselbe samt seinem Vatersbruder Chaloch v. Ebersdorf und seinem Oheim Wichard v. Pollhaim, dann Friedrich v. Liechtenstein, den Deutschordensbrüdern zu Wien bei Klagen und Gefährdungen den gemeiniglich rechten Scherm genannten Schutz zu gewähren.

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Charter: 1008
Date: 1290 November 11
AbstractDie Deutschordensbrüder zu Troppau geben Wolzo v. Ebirstein ihre Rechte in Studoinhemen-Au gen. Egin gegen zehn Schilling Heller jährlich.

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Charter: 1009
Date: 1290 Dezember 08
AbstractArnold Pfarrer zu Unkel testiert zu seinem und seiner Voreltern Seelenheil dem Deutschen Haus zu [Wald-]Breidbach zum Erben aller seiner beweglichen und unbeweglichen Güter zu Unkel unter der Bedingung, daß, wenn seine Mutter ihn überleben sollte, derselben die Nutznießung von der Hälfte seines Vermögens verbleibe, die Güter selbst jedoch von Seiten des Deutschen Hauses für sie verwaltet werden.

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Charter: 992
Date: 1290
AbstractKonrad Abt v. St. Burkard in Würzburg transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1216123. St. Peter, Rom, oben Nr. 31.

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Charter: 994
Date: 1290
AbstractDen Offizialen des Propstes zu St. Paul wird von Seiten des Dechanten und Kapitels des hl. Paul zu Worms intimiert, daß der Komtur und die Deutschordensbrüder von Ibersheim vorgeladen werden, von Freitag nach Christi Himmelfahrt bis nächstfolgenden Samstag vor Gericht zu erscheinen.

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Charter: 993
Date: 1290
AbstractJohannes, Dechant von St. Florin in Koblenz, transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221028. Lateran, oben Nr. 94.

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