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FondUrkunden
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Charter: 993
Date: 1290
AbstractJohannes, Dechant von St. Florin in Koblenz, transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221028. Lateran, oben Nr. 94.

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Charter: 1010
Date: 1291 Februar 19
Abstract*Heinrich gen. Ropaffe von Rense und Regina, seine Ehefrau, verkaufen der Begine Mechthilde v. Wise zu Koblenz (Rechtsvorgängerin des Deutschen Hauses) einen zu Rense gelegenen Weingarten um 5 Mark 2 Schillinge und nehmen denselben für den Zins von 6 Schillingen wieder in Erbpacht Bürgen: Arnold genannt Staßler und Theoderich, Sohn der Rendindis v. Rense.

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Charter: 1011
Date: 1291 März 19
AbstractAlbert, Dekan der Kirche von Herrieden, und Wolfram, Kustos der Kirche von Feuchtwangen, bezeugen den Streit und den Vergleich zwischen der Äbtissin Agneta und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Seligenporten, Diözese Eichstädt, auf der einen und Marquart v. Mezzingen, Komtur des Deutschordenshauses Nürnberg, und den dortigen Ordensbrüdern auf der anderen Seite über die Bestattung des verstorbenen Ulrich v. Sulzbürg und die Verteilung der von dem Verstorbenen zu gemeinsamem Besitz gemachten Schenkungen. Der Vergleich wird bekräftigt durch Heinrich Abt der Zisterzienserabtei Heilsbronn, Deutschmeister Konrad v. Feuchtwangen und Gotfried v. Hohenlohe, Landkomtur der Ballei Franken.

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Charter: 1012
Date: 1291 März 30
AbstractUlrich der Ganz von Mödling verkauft mit Wissen seiner Frau und Kinder den Brüdern des Deutschen Hauses in Wien seine Wiese auf der Haide bei Gundramsdorf, von der Heinrich v. Gumpoldskirchen jährlich 40 Pfennige zahlt, um 12 Schilling Wiener Pfennig.

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Charter: 1013
Date: 1291 Mai 01
AbstractGerard investierter Pfarrer zu Jülich und Reiner Pfarrer in Linneke vidimieren die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12540518. Assisi, oben Nr. 402.

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Charter: 1014
Date: 1291 Mai 12
AbstractFriedrich der Pfarrer und die ganze Gemeinde von Erlebach verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz eine Rente von 2 Schillingen jährlich, die Heinrich v. Zuzheim, Bürger von Koblenz, von einer Bodenfläche bei der Kirche des hl. Florin zu entrichten hat.

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Charter: 1015
Date: 1291 Juni 07
AbstractMeister Nikolaus, Dechant, und Meister Walther der Kirche in Mecheln transsumieren die Urkunden: >a1<1)des Papstes Alexander IV. von 1257097. Viterbo, oben Nr. 466;2)des Papstes Urban IV. von 12611215. Viterbo, oben Nr. 580;3)des Papstes Nikolaus IV. von 1289042. Rom, oben Nr. 982.

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Charter: 1016
Date: 1291 Juni 17
AbstractAlbert Dechant von Neuenkirchen, Würzburger Diözese, transsumiert die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 1246, April 21. Lyon, oben Nr. 308.

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Charter: 1017
Date: 1291 Juli 07
AbstractPapst Nikolaus IV. erläßt ein Schreiben an den Abt von St. Paul in Maastricht wegen der dem Deutschen Orden in Koblenz von Robert v. Bertecuria zugefügten Unbilden: Conquesti sunt nobis.

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Charter: 1018
Date: 1291 Juli 23
AbstractSybert v. Elenze verkauft dem Deutschen Orden zu Koblenz für 40 Mark seine Güter in Bovenheim [Bubenheim].

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Charter: 1019
Date: 1291 Juli 31
AbstractGregor Graf v. Alrams, Sohn des Grafen Peter aus dem Geschlecht der Oschlie, bestätigt den mit Zustimmung seines Vaters, des Grafen Peter, erfolgten Kauf des Deutschen Hauses zu Neustadt bezüglich einiger Zehnte von dem Bürger Etzlin aus Wiener Neustadt, gelegen zu Alrams, gegen jährliche Entrichtung von einen halben Pfund Wiener Pfennige an die Grafen v. Alrams. Schließlich werden sämtliche zu Alrams gelegene Besitzungen aufgezählt: eine Hofstätte, 112 Hube Acker, Gramerei, Wiese und 11 zu Heuthal gelegene Äcker, gemeiniglich Luzze genannt.

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Charter: 1020
Date: 1291 August 02
AbstractDie Stadt Frankfurt regelt das Rechtsverhältnis der Kommende Sachsenhausen: 1. Was die Kommende jetzt besitzt, ist frei von jeder Belastung. Sie gibt dafür jährlich für die Mainbrücke 2 Mark Zins aus den Gütern, die einst dem Ritter Helwic v. Prunheim gehörten. 2. Was in Zukunft der Kommende legiert wird, muß in Jahresfrist verkauft werden oder unterliegt den Abgaben wie anderer Besitz. 3. Wenn Mitbürger sich in der Kommende niederlassen, sind ihre Mobilien abgabenfrei, nicht aber ihre Immobilien; sie dürfen auch nicht Handel oder Gewerbe treiben. 4. Wer von auswärts kommt, ist für seinen Besitz außerhalb des Stadtterritoriums ganz abgabenfrei, darf aber in der Kommende weder Gewerbe noch Handel treiben.

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Charter: 1021
Date: 1291 Oktober 18
AbstractLambert, Subkustos der Kölner Hauptkirche, transsumiert die Urkunde des Papstes Nikolaus IV. von 1288048. Rom, oben Nr. 966.

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Charter: 1023
Date: 1292 Februar 24
AbstractGottfried Abt v. St. Pantaleon und der Dechant von St. Georg in Köln transsumieren die Urkunde Johanns des Erwählten von Lüttich von 12680331. Utrecht, oben Nr. 670.

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Charter: 1024
Date: 1292 März 29
AbstractMeister Walther v. Beche, Kantor, und Meister Simon v. Löwen, Scholaster von St. Servaz in Maastricht, transsumieren die Urkunde des Papstes Nikolaus IV. von 1289, April 2. Rom, oben Nr. 982.

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Charter: 1025
Date: 1292 April 09
AbstractHeinrich, beständiger Kapellan der Katharinenkapelle im Kreuzgang von St. Florin zu Koblenz, schenkt mit Zustimmung seiner Freunde, seinem Verwandten Albert v. Kane und dessen Ehefrau Kunigunde, Bürger von Koblenz, zwei Weingärten, den einen über der Mosel, den anderen über dem Rhein, und befreit dieselben nach seinem Ableben von dem jährlichen an ihn zu entrichtenden Erbzins von 10 Schillingen. (Albert Kane und Kunigunde sind Besitzvorgänger des Deutschen Hauses.) Siegler: Gerlach v. Malberg, Dechant, Hartmann v. Bulebach, Kanoniker zu St. Florin und Heidenreich, Pfarrer zum hl. Kreuz in Koblenz.

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Charter: 1026
Date: 1292 Mai 13
AbstractHeinrich gen. Herlewin, Bürger zu Oberwesel, und dessen Ehefrau Puze verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz eine Mark jährlichen Zinses, haftend auf den beiden Weingärten, gen. Berfelde und Klusen, von welchen sie demselben ohnedies schon einen Zins von gleichem Betrage zu zahlen hatten.

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Charter: 1027
Date: 1292 Mai 13
AbstractWernher der Paier v. Pannese verkauft mit Zustimmung seiner Tochter Margaretha dem Deutschen Haus zu Wien die beiden eigentümlichen sechs Schillinge Gilten, gelegen zu Dietrichesdorf, um sechs Pfund Wiener Pfennige und bestätigt zugleich den richtigen Erhalt der Summe. Zugleich setzt er als Pfand, da seine Tochter noch nicht vogtbar ist, sein Lehen zu Engelmarsbrunn, auf welchem Lehen Meinhalm sitzt und der jedes Jahr ein Mut Korn zinst. Ferner verspricht er noch, mit Herrn Leutwin v. Werd die Deutschordensbrüder in ihrem Besitz nach Landesrecht zu schirmen.

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Charter: 1028
Date: 1292 Mai 19
AbstractLudwig Pfalzgraf bei Rhein verleiht mit Zustimmung seiner Gattin Mechtild dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen bei Frankfurt am Main das Patronat zu Hohensachsenheim.

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Charter: 1029
Date: 1292 Juni 09
AbstractOtto von Ochsenstein erklärt die Güter des Meisters Martius, Kanoniker zu St. German in Speyer, frei von allen Abgaben.

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Charter: 1030
Date: 1292 Juli 01
AbstractMathilde Pfalzgräfin bei Rhein verleiht dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen bei Frankfurt am Main das Patronat zu Hohensachsenheim.

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Charter: 1031
Date: 1292 September 05
AbstractEkehard, Dechant, und Heinrich v. Stein (de Lapide), Scholastiker der Marienkirche zu Erfurt, transsumieren für den Deutschen Orden die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12540210. Rom, oben Nr. 397.

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Charter: 1022
Date: 1292
AbstractGregor Graf v. Alrams, Sohn des Grafen Peter aus dem Geschlecht der Oschlie, bezeugt, daß die Deutschordensbrüder in Wiener Neustadt eine bei Alrams befindliche Wiese von dem damaligen Stadtrichter Stefan, unter Zustimmung von dessen Gemahlin Bertha und dessen Erben, erkauft haben, von welcher Wiese die Deutschordensbrüder alljährlich 1 Pfund Pfennige Wiener Währung der Witwe Hedwig des Herrn Sifrid von Haslau oder dessen Erben zu entrichten haben.

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Charter: 1032
Date: 1293 Februar 01
AbstractBruder Mathias, Komtur, und die Deutschordensbrüder zu Koblenz vertauschen ein in Braubach gelegenes Haus, Kameraht genannt, samt Zugehör gegen zwei gleichfalls daselbst gelegene Weingartenparzellen, welche dem Kustos Heinrich der Kirche zu Wetzlar gehörten; zugleich erhalten die Deutschordensbrüder zur Wertausgleichung der vertauschten Güter fünf Mark im Namen der Kirche zu Wetzlar ausgezahlt.

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Charter: 1033
Date: 1293 März 11
AbstractWolmar von Neda und Bertold Faber gen. Lugener, beide Bürger zu Frankfurt, verzichten auf die Güter zu Berkersheim, die die Kommende zu Sachsenhausen mit Zustimmung Volmars v. Neda vom Priester Conrad, Sohn des Vorigen, gekauft hatten.

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Charter: 1034
Date: 1293 März 12
AbstractJohann Graf v. Sayn bestätigt über die Klage mehrerer Bewohner von Vallendar und Mallendar, daß die Deutschordensbrüder zu Koblenz einige Wohnungen niedergerissen und die öffentlichen Wege durch Bauführungen eingeengt hätten, nicht nur alle alten, dem Deutschen Orden zu Koblenz von den Grafen v. Sayn verliehenen Privilegien, sondern setzt den obigen Klagen dadurch ein Ziel, daß er die Rechtsverhältnisse zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und den Gemeinden Vallendar und Mallendar ordnet und auch über den Weingarten der Deutschordensbrüder, Mulenstuke genannt, Bestimmungen trifft.

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Charter: 1035
Date: 1293 April 19
AbstractDie Edelfrau Aleydis v. Limburg und ihre Tochter Aleydis empfangen auf Lebenszeit vom Deutschen Haus in Ramersdorf ein Haus und Grundstück mit angrenzendem Weingarten in Kudichoven [Küdinghoven] und dritthalb Joch Wald, wofür sie jährlich sechs Kölner Solidi und einen Malter Nüsse am Fest beatorum Maurorum Martirum zahlen und acht Joch Ackerland im Feld von Limburg sowie sechseinhalb Fässer Wein Jahreszins verpfänden.

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Charter: 1036
Date: 1293 Mai 07
AbstractGerhard v. Maastricht, Sohn Gerhards v. Wich, und dessen Ehefrau Adelheid v. Guntarn verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz eine auf Weingärten in Dieblich haftende jährliche Rente von zwei Mark. Siegler: Johann Geyel und Heinrich v. Leyn, beide Schöffen von Andernach.

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Charter: 1038
Date: 1293 Mai 23
AbstractDie Notare Gerlach, Sohn Heinrichs v. Supramonte, Simon und Heinrich v. Viarago beglaubigen in Gegenwart der Zeugen und Notare Konrad und Ottonell eine Abschrift der Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12450311. Lyon, oben Nr. 293. Siegler: Gottschalk, Dechant der Kirche zu Trient; Heinrich, Propst zu St. Michael in der Diözese Trient.

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Charter: 1037
Date: 1293 Mai 23
AbstractAdolf, römischer König, bestätigt alle dem Deutschen Orden von Kaiser Friedrich II., dessen Sohn Heinrich und dem römischen König Rudolf I. und andern verliehenen Privilegien, Immunitäten und Freiheiten; zugleich nimmt derselbe den Orden mit all seinem Hab und Gut in den besonderen Schutz des Reiches.

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Charter: 1039
Date: 1293 Juli 11
AbstractAdolf, römischer König, verpachtet den Deutschordensbrüdern in Frankfurt die Fischerei genannt das Frohnwasser um den gewöhnlichen Zins bis auf Widerruf.

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