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FondUrkunden
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Charter: 1100
Date: 1298 Februar 20
AbstractAlbrecht Herzog v. Österreich und Steiermark bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschordenshauses zu Wien die Verleihung des Patronatsrechtes der Kirche zu Gumpoldskirchen durch Friedrich Herzog v. Österreich und Steiermark von 12410731. Wiener Neustadt, oben Nr. 261, durch Insertion.

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Charter: 1099
Date: 1298 Februar 20
AbstractHerzog Albrecht bestätigt dem Deutschen Orden die Urkunde Herzog Friedrichs von 1239, Dezember 25. Wien, oben Nr. 252.

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Charter: 1101
Date: 1298 März 13
AbstractKonrad v. Bockesberg tauscht mit der Kommende Mergentheim namentlich angeführte Güter.

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Charter: 1102
Date: 1298 März 15
Abstract*Johann Herzog v. Lothringen gewährt dem Deutschen Orden in Antwerpen Zollfreiheit.

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Charter: 1103
Date: 1298 April 13
AbstractBruder Leopold, Meister und Pfleger der Dürftigen und des Gotteshauses vom Hl. Geist diesseits der Wien, und Bruder Konrad, Priester, Bruder Rudger und Bruder Johann verkaufen mit Wissen ihres Grundherrn Werhards des Schmelzers, der Siechen Amman v. St. Johann und Gertrudens der Zälib aus Notdurf ihres Gotteshauses zwei Pfund Wiener Pfennig Gilten Burgrechtes auf einem Haus am Neuen Markt und auf einem in der Krugerstraße um 20 Pfund Wiener Pfennige dem Deutschen Haus zu Wien.

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Charter: 1104
Date: 1298 April 23
AbstractOtto v. Neunekke und dessen Gattin Elisabeth verkaufen den Deutschordensbrüdern zu Wien mit Zustimmung ihrer Söhne Otto und Wulfing und Bürgschaft des Ulrich v. Purchdorf, seines Bruders Otto und Berchtold des Finken, von ihren rechten Eigen zu Walbach zwei Pfund Wiener Pfennige Gilten um 21 Pfund derselben Währung.

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Charter: 1105
Date: 1298 Mai 01
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt der Trierer Kirche, den Deutschen Orden in Koblenz gegen die Übergriffe des Hermann und Heinrich v. Elpenstein [Helfenstein], Rorich v. Melene und Enolf v. Braubach zu schützen: Conquesti sunt.

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Charter: 1106
Date: 1298 Mai 01
AbstractSchwester Agnes v. Hauseck kauft ein Pfund Gilt zu Wien auf des Steimingen Haus als Leibgeding. Nach ihrem Tode soll dieses Leibgeding dem Deutschen Haus zu Wien, wo Bruder Heinrich v. Glina Komtur war, zufallen, um damit zu steuren und fördern das heilge Land enthalb Meers ob ein offen Fahrt wird und daß man auch ihrer Seele gedenke.

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Charter: 1107
Date: 1298 Mai 06
AbstractFriedrich v. Warinsberg, Propst, Dechant Gerlach und das gesamte Kapitel von St. Kastor zu Koblenz verkaufen mit Zustimmung Boemunds Erzbischof v. Trier dem Deutschen Haus zu Koblenz eine Behausung dortselbst, gelegen bei dem Garten des Deutschen Hauses, für 200 Mark.

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Charter: 1108
Date: 1298 Mai 16
AbstractHeinrich Dewald [de Waldecke], Kantor von St. Kastor zu Koblenz, beurkundet als vom Trierer Erzbischof ernannter Richter, daß er im Streit des Komturs und Trappiers des Deutschen Hauses zu Koblenz wider Hartmann v. Birlebach, Kanoniker von St. Florin, die halbe Ohm Wein, die letzterer als Rente von einigen zu Rense [Rhens] gelegenen, dem Deutschen Haus zu Koblenz gehörigen Weingärten in Anspruch nimmt, demselben schiedsrichterlich zurückgesprochen habe.

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Charter: 1109
Date: 1298 Mai 27
AbstractDechant Gerlach und Heinrich v. Waldege, Kantor zu St. Kastor in Koblenz, transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12210118. Lateran, oben Nr. 74.

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Charter: 1110
Date: 1298 Mai 28
AbstractDie Richter von Speyer transsumieren die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 1258, November 1. Anagni, oben Nr. 504.

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Charter: 1111
Date: 1298 August 15
AbstractHeinrich v. Pernhartesdorf und Sofie, dessen Gattin, sowie Heinrich und Johann, deren Söhne, verkaufen ihre Gilt von vier Pfund Wiener Pfennige zu Tresdorf um 41 Pfund dem Deutschen Haus zu Wien, da Bruder Heinrich v. Gleina Komtur war. Bürgen: Ortolf und Berchtold die Supan, Brüder der Mitverkäuferin, Otto Zaendel v. Raechleinsdorf, Ortolf v. Primesdorf, Warmund v. Musnitz und Albrecht v. Ladendorf.

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Charter: 1112
Date: 1298 September 13
AbstractKönig Albrecht I. bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens.

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Charter: 1114
Date: 1298 September 22
AbstractKönig Albrecht I. bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens.

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Charter: 1113
Date: 1298 September 22
AbstractKönig Albrecht I. bestätigt dem Deutschen Orden alle von Kaiser Friedrich II., dessen Sohn Heinrich und von König Rudolf verliehenen Privilegien und Freiheiten und nimmt den Orden sowie dessen Untergebene und Besitz in seinen besonderen Schutz.5<

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Charter: 1115
Date: 1298 September 23
AbstractRitter Dithard v. Paffendorph [Pfaffendorf] bekennt, daß in Anwesenheit Heinrichs v. Isenburch zwischen den Deutschordensbrüdern in Koblenz, dem verstorbenen Deutschordensbruder Anselm v. Wizellenbach einerseits, Damarus v. Herisbach, dessen Gemahlin Adelheid und Söhnen Werner, Heinrich und Damarus, Heinrich v. Wyndin, dem Bruder Adelheids, den Söhnen Heinrichs und Konrads, des Bruders Heinrich andererseits eine Übereinkunft getroffen wurde betreffs der strittigen Güter in der Pfarre Winden, Besitz des Deutschordensbruders Anselm.

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Charter: 1116
Date: 1298 September 27
AbstractGerlach Dechant von St. Kastor und Philipp und der Guardian der Minoriten zu Koblenz transsumieren auf Ansuchen der Deutschordensbrüder daselbst die Urkunde Heinrichs Herrn v. Isenburg von 12810914, oben Nr. 873 und das Zeugnis des Ritters Dithard v. Paffendorf von 12810914. Grenzhausen, oben Nr. 874.

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Charter: 1117
Date: 1298 Oktober 04
AbstractDer Dechant von St. Kastor, Thesaurar, und der Prior der Dominikaner zu Koblenz transsumieren das Zollprivileg des Pfalzgrafen Rudolf von 12940712. Regensburg, oben Nr. 1054.

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Charter: 1118
Date: 1298 November 05
AbstractPapst Bonifaz VIII. bestätigt die dem Deutschen Orden von den früheren Päpsten verliehenen Freiheiten und Immunitäten wie auch die demselben von weltlichen Fürsten erteilten Privilegien und Befreiungen von weltlichen Abgaben etc.: Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 1120
Date: 1299 Jänner 23
AbstractDer Offizial des Propstes von St. Paul in Worms befiehlt dem Pfarrer von Ibersheim, alle jene Pfarrkinder, die Wiesen besitzen, zu ermuntern, den schuldigen Heuzehnt an die Kirche St. Paul abzuliefern.

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Charter: 1122
Date: 1299 Februar 24
AbstractPrior Berchtold und der ganze Konvent des Augustinerklosters in Paden verkaufen mit Zustimmung ihres Stifters und Pflegers Herrn Liutold v. Chrebespach durch die Hand ihres Bergmeisters Dietrich v. Gumpolzchirhchen einen Weingarten, das gereute genannt, in Gumpolzchirhchen, den Liutold ihnen geschenkt hat, dem Komtur Heinrich v. Gleina und dem Deutschen Haus in Wien um 46 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1123
Date: 1299 Februar 24
AbstractLiutold v. Chrebespach bekennt, mit Willen des Priors der Augustiner in Paden Berchtold und des ganzen Konvents den Deutschordensbrüdern in Wien durch die Hand des Bergmeisters Dietrich v. Gumpolzchirhchen einen Weingarten in Gumpolzchirhchen, das gereute genannt, um 46 Pfund Wiener Pfennige verkauft zu haben.

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Charter: 1124
Date: 1299 Februar 24
AbstractHeinrich, Friedrich, Engeldiech und Liutold, Söhne des Herrn Liutold v. Chrebespach, bekennen, daß ihr Vater auf Bitte der Augustiner in Paden der Liebfrauenkirche und den Augustinern einen Weingarten, das gereute genannt, in Gumpolzchirhchen verkauft hat; diesen Weingarten gab er hierauf durch die Hand des Augustinerbergmeisters Dietrich v. Gumpolzchirhchen dem Komtur Heinrich v. Gleina und dem Deutschen Haus zu Wien um 46 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1125
Date: 1299 März 17
AbstractDer Offizial des Propstes von St. Paul in Worms befiehlt dem Pfarrer von Yberusheim [Ibersheim], den Komtur und die Deutschordensbrüder daselbst sowie die anderen Wiesenbesitzer in seiner Pfarre öffentlich aufzufordern, den schuldigen Heuzehnt bis Donnerstag nach Oculi (26. März) an die Kirche St. Paul abzuliefern.

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Charter: 1124
Date: 1299 März 99
AbstractDie Bischöfe Maurus Ameliensis, Thomasius Loron., Romanus Croensis, Nikolaus Capritanus, Benedikt Dracorensis, Monaldus Civitatensis, Nikolaus Gambalensis und Georgius Sardensis gewähren auf Bitten des Heinrich Rorer v. Eger einen Ablaß von 40 Tagen für die Begleitung bei Krankenversehgängen.

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Charter: 1126
Date: 1299 April 02
AbstractDer Offizial des Propstes von St. Paul in Worms verfaßt ein Klaglibell gegen die Deutschordensbrüder in Ibersheim wegen Nichtleistung des schuldigen Heuzehnts von mehreren Wiesen im Gebiet von Ibersheim an das Kapitel von St. Paul und kündigt zugleich an, daß er am 13. April darüber entscheiden werde.

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Charter: 1127
Date: 1299 April 12
AbstractKraft v. Hohenlohe beurkundet den Vergleich der Deutschordenskommende Mergentheim mit den Johannitern dort betreff Holz am Katzenberg.

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Charter: 1128
Date: 1299 April 24
AbstractHeinrich der Leubel, Richter, und der Rat der Gemeinde von Neustadt bekennen, daß Konrad der Veter und seine Gemahlin Berchta den Deutschordensbrüdern in Neustadt jährlich 1 Pfund Wiener Pfennig Burgrecht von ihrem Haus in der Niwenchircherstrazze zu zahlen hatten. Konrad löst diese Summe von seinem Haus ab, indem er dafür den Deutschordensbrüdern gab die Eigenschaft an der Mühle diu da leit an der Vischa und an den Äckern die da ligent an Treuchendorfer velde, die Konrad von Dietrich dem Eysner gekauft hat; die Eigenschaft der vorgenannten Güter erhielt nun Konrad um 1 Pfund zum Burgrecht von den Deutschordensbrüdern.

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Charter: 1129
Date: 1299 Mai 30
AbstractDer Offizial des Propstes von St. Paul in Worms transsumiert ein Klaglibell gegen die Deutschordensbrüder in Yberusheim [Ibersheim] wegen Nichtleistung des schuldigen Zehntes von mehreren Wiesen im Gebiet von Yberusheim an das Kapitel von St. Paul seit mehr als 20 Jahren und kündigt zugleich an, daß er am 15. Juni darüber entscheiden werde. Eine der Urkunde beigefügte Notiz von anderer Hand besagt, daß für die Entscheidung ein späterer Termin, der 30. Juni, festgesetzt wurde.

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Charter: 1130
Date: 1299 Juni 17
AbstractPapst Bonifatius VIII. befiehlt den Äbten von St. Pantaleon, St. Severin, Diözese Köln, und von [Ober-] Wesel, Diözese Trier, und den Dechanten der Kirchen, gegen den Ort Lahnstein, Diözese Trier, der trotz päpstlichen Verbots, daß Laien von geistlichen Personen Steuern und Abgaben ohne Erlaubnis des päpstlichen Stuhles fordern dürfen, nunmehr von den Deutschordensbrüdern Steuern und Abgaben erpreßt hat, einzuschreiten: Sua nobis comendator et fratres.

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