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FondUrkunden
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Charter: 1337
Date: 1314 Februar 01
AbstractAlbrecht Pfarrer zu Gumpoldskirchen stiftet in der Pfarrkirche daselbst für sich einen Jahrtag mit Brot, Wein und Fleischverteilung an die Ortsarmen und ein Geschenk von 24 Pfennigen für zwei Priester und widmet hierzu seinen Weingarten, Kleuber genannt, zwischen Pfaffstetten und Gumpoldskirchen, den er seinem Freund Niklas zu Bebauung übertrug. Sollte Niklas kinderlos sterben, dann hat der Zechmeister für seinen Willen zu sorgen; sollte dieser nicht beachtet werden, so möge der Weingarten zufallen meinen Herren, dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Wien.

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Charter: 1338
Date: 1314 Februar 01
AbstractKonrad Worweber, Bürger zu Bern, gibt für 24 Pfund Pfennige und 10 Solidi von den Schwestern der Kongregation beim Friedhof zu Bern als freien Besitz 2 scuposen zu Rapherswile.

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Charter: 1339
Date: 1314 Februar 05
AbstractHeinrich v. Liechtenstein und Peters, seine Hausfrau, sowie ihre Kinder Hartneid und Elsbeth schenken der Kirche zu Paltramdorf (Palterndorf) auf Bitten ihres Dieners Engelhard ein halbes Lehen, das er von den Liechtenstein besessen, in dem Dorf Palterndorf mit der Bedingung, daß die darauf ansässigen Holden zum Liechtensteinschen Gericht gehören.

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Charter: 1340
Date: 1314 Februar 08
AbstractEngelbert v. Sayn, Herr v. Vallendar, dessen Ehefrau Juta und Gottfried sein Sohn schenken dem Deutschen Haus in Koblenz ihren zu Mallendar gelegenen Baumgarten.

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Charter: 1341
Date: 1314 März 12
AbstractAleydes, Tochter des Ritters Henri van me Vorste, verkauft dem Deutschordenshaus in Koblenz ihren Besitz in Vruchte [Frücht].

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Charter: 1342
Date: 1314 März 29
AbstractRobin v. Melins (Millen), Dechant zu St. Servaz in Maastricht, Lütticher Diözese, transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1216128. Rom, oben Nr. 32.

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Charter: 1343
Date: 1314 April 14
AbstractJohannes, Priester zu Linz, schenkt dem Deutschen Orden in [Wald-]Breitbach seinen Weingarten in Erple [Erpel].

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Charter: 1344
Date: 1314 April 21
AbstractDietrich der Eisener, Richter zu Wiener Neustadt, bestätigt, daß Reinhold der Zengwein und dessen Gattin Margarethe eine Wiese mit Äckern an der Fischa um 45 Pfund Wiener Pfennige an das Deutsche Haus zu Wiener Neustadt verkauft haben.

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Charter: 1345
Date: 1314 Juli 20
AbstractAlheit Truchsessin v. Kreig bestimmt, daß drei ihrer Holden, die hier namentlich angeführt sind, dem Deutschen Haus zu Laibach jährlich an Mariä Himmelfahrt 5 Pfennige dienen sollen.

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Charter: 1346
Date: 1314 November 15
AbstractMargareta, Tochter Ulrichs v. Bello, Bürgers zu Bern, Meisterin des Konvents beim Friedhof der Kirche zu Bern, und der Konvent beurkunden die Aufnahme der Anna und Agnes, Töchter Rudolfs v. Sedorf, Bürgers zu Bern. Als Mitgift haben sie 200 Pfund erhalten.

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Charter: 1347
Date: 1314 November 23
AbstractJohann gen. Nyvelunc und dessen Ehefrau Imela von Vallendar verkaufen mit Zustimmung Benignas und Richwins und aller ihrer Erben dem Deutschen Haus zu Koblenz ihre in Mallendar gelegenen Güter unter bestimmten Bedingungen. Bürgen: Thilmann gen. Rupach, Lutzo, Johann, Schneider zu Vallendar, und Peter gen. Gyso von Urfahr.

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Charter: 1348
Date: 1314 Dezember 10
AbstractHeinrich König v. Böhmen und Polen, Herzog v. Kärnten und Graf v. Tirol bestätigt alle Privilegien und Gerechtsame der Deutschordensbrüder zu Sterzing und ihres Hauses daselbst, die sie zur Zeit seines seligen Vaters Graf Meinhard besaßen, und insbesondere das Recht, ihren Wein sowie die übrigen Nahrungsmittel zu ihrem Gebrauch zu verkaufen, vertauschen und verwechseln, wie es bisher Gewohnheit ist.

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Charter: 1349
Date: 1314 Dezember 20
AbstractDer Offizial der Kurie zu Köln transsumiert die Urkunde des Papstes Honorius III. von 12250530. Tivoli, oben Nr. 151.

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Charter: 1351
Date: 1315 Jänner 16
AbstractAlbert gen. Vloizzer (Flösser) und dessen Ehefrau Kunigunde, Bürger von Koblenz, übertragen dem Deutschen Haus daselbst ihr Eigentumsrecht an einem Haus der St. Kastorsgasse in der Weise, daß es ihnen für einen jährlichen Zins von 14 Schillingen bis zu ihrem Tode gelassen werde. Siegler: Rycholf und Godebert, Schöffen von Koblenz.

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Charter: 1352
Date: 1315 Februar 14
Abstract*Die Schöffen von Erpel beurkunden, daß Wilhelm v. Erdenburg dem Deutschen Orden in [Wald-] Breitbach seine Güter geschenkt hat.

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Charter: 1353
Date: 1315 März 04
AbstractElisabeth und Hedwig, Schwestern, Beghinen zu Güls, schenken noch bei Lebzeiten dem Deutschen Orden alle wie auch immer genannten unbeweglichen Güter derselben zu Güls zu Händen ihres Bruders Helferich, mit Ausnahme eines Stückchens Weingarten am Hochstaden, worüber sie eine besondere Verfügung treffen.

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Charter: 1354
Date: 1315 April 26
AbstractFriedrich, Sohn weiland Demuths v. Kaub (Cuba), Knappe, Katharina, seine Ehefrau, und die Verwandten Heinrich Erlenwein und Friedrich gen. in der Weißgassen, Bürger zu Oberwesel, als Vormünder Konrads, des stummen Bruders der Katharina, verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz einen in Hamme gelegenen Weingarten um 54 Mark. Bürgen zur gesamten Hand: Konrad gen. v. Empillingen, Knappe, Heynemann gen. Leitgast, Heynemann gen. Schellewalt, Heynemann gen. Schillink, sämtliche Schöffen zu Kaub, sowie die beiden vorgenannten Vormünder.

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Charter: 1355
Date: 1315 Mai 02
AbstractRulmann gen. Schelart und dessen Ehefrau Mechtildis verkaufen dem Deutschordenshaus zu Koblenz eine bei Vallendar im Tal Holzmarke oberhalb des Nonnenklosters gelegene Wiese unter gewissen Bedingungen.

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Charter: 1356
Date: 1315 Juli 24
AbstractIda, Witwe Lamberts v. Lay, verkauft dem Deutschen Orden in Koblenz einen Zins von 3 Mark.

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Charter: 1357
Date: 1315 August 15
AbstractSeifried v. Herberg gibt mit Zustimmung seiner beiden Brüder der Kommende zu Großsonntag den Zehnt in der Scherding und zu Weitzdorf, wie ihn Oertleins Kinder v. Gorissendorf und Otockar v. Dornau der Kommende verliehen haben, dafür daß die Ordensbrüder daselbst für die Donatoren beten und dem Seifried jährlich davon mit einem Habicht dienen.

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Charter: 1358
Date: 1315 Oktober 27
AbstractArnold Abt des Klosters St. Martini zu Köln vertauscht mit Zustimmung des ganzen Konventes einige Klostergüter, nämlich die in der Pfarrgemeinde Lützelkoblenz (Lutzellinkovilenze) gelegenen Weingärten samt Zugehör, mit Weinbergen des Deutschen Hauses zu Koblenz, die namentlich angeführt sind.

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Charter: 1350
Date: 1315
AbstractKarisme (Carissima?), Meisterin, und die Schwestern des Klosters zu Besselich (12 Stunde unterhalb Ehrenbreitstein) verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz für sechsthalb Mark einen Weingarten am Reimboldesberg.

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Charter: 1359
Date: 1316 Jänner 13
AbstractKunigunde, Äbtissin, und der Konvent des Zinsterzienserklosters zu Padinshusen verzichten auf die Einkünfte von vier Mark Jahreszins, den sie vom Deutschen Haus zu Sachsenhausen erhalten hatten.

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Charter: 1360
Date: 1316 Jänner 29
AbstractDie geistlichen Richter und Ratsherren von Speyer transsumieren die Urkunde der Richter und Ratsherren von Speyer von 13041029, oben Nr. 1236.

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Charter: 1361
Date: 1316 Februar 16
AbstractJakob gen. Moir v. Koblenz verkauft seinem Mitbürger Richolph v. Münster ein steinernes Haus beim Kastorshof in Koblenz.

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Charter: 1362
Date: 1316 März 08
AbstractHeidenreich Carpentarius und Gattin Elisabet verkaufen an das Deutschordenshaus in Koblenz einen Weingarten bei Koblenz.

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Charter: 1363
Date: 1316 April 22
AbstractThilmann, Sohn Syfrids v. Oberwesel, verkauft dem Deutschen Haus zu Koblenz seinen Weingarten in der Endichenbach, angrenzend an den Weinberg der Deutschordensbrüder daselbst, welcher gewöhnlich Heckestolz heißt, um 1612 Mark, die er bereits richtig ausgezahlt erhalten zu haben bestätigt. Siegler: der Oheim des Urkundenausstellers, Johann, Dechant an der Marienkirche zu Oberwesel.

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Charter: 1364
Date: 1316 Mai 03
AbstractDietrich v. Wolfkersdorf und sein Sohn Hermann verkaufen dem Langen Comentevre (Landkomtur) der Ballei Österreich, Bruder Heinrich dem Goeldelin, und dem Deutschen Haus zu Wien fünf Pfund Wiener Pfennige Gilten zu Drauhvelden [Traunfeld/Niederösterreich] um 70 Pfund Wiener Pfennige auf einer Hofstätte und 512 Lehn.

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Charter: 1365
Date: 1316 Mai 09
AbstractHartmann, Sohn der Kretzentia v. Oftandinc, und Denbela verkaufen dem Deutschen Orden in Koblenz eine Wiese iuxta Nectam et Seckelynburne und nehmen dieselbe in Erbpacht.

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Charter: 1367
Date: 1316 Juni 28
AbstractJakob gen. Knode und seine Gemahlin Gertrud aus Erpel verkaufen dem Deutschen Haus in Ramersdorf ein Ohm jährlichen Weinzins unter gewissen Bedingungen.

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Charter: 1366
Date: 1316 Juni 28
AbstractHermann gen. Breydenbend und Megthildis, Eheleute zu Erpel, verkaufen dem Deutschen Haus zu Ramersdorf ein Ohm Wein für eine bestimmte Summe Geldes von dem jährlichen Weinzins besseren Wachstums aus dem Weingarten gelegen in Vronebelten neben dem Weingarten des Hermann Cruzschinc, welchen Weingarten sie als Pfand für die richtige Leistung der Weinabgabe dem bezeichneten Deutschen Haus anweisen.

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