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FondUrkunden
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Charter: 1666
Date: 1337 Februar 02
AbstractEufemia (Ofmey), hinterlassene Witwe Ottos v. Hertenberg, gibt dem Deutschen Haus zu Laibach zu Händen des Komturs Bruder Friedrich Steinbacher zu einem Almosen in Seelgräts Namen zwei Huben zu Medow, mit dem Einlösungsrecht für ihren Sohn innerhalb einer Jahresfrist, um 20 Mark alter Aglaier [Aquilejaer] Pfennige.

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Charter: 1667
Date: 1337 Mai 10
AbstractFriedrich v. Karben, Schulmeister des Stiftes zu St. Bartholomae in Frankfurt, Rulmann v. Limburg, Schöffe zu Frankfurt, Gottfried v. Eppenstein, Dechant des Stiftes zu St. Stefan in Mainz, und Ruprecht v. Sonnenberg beurkunden die Schlichtung eines Rechtsstreites zwischen dem Komtur und dem Konvent des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen und dem Edelknecht Herrn Rudolf v. Burgstadt in betreff eines wegen seines Bruders Elegastis von dem Deutschen Orden zu erbenden Kinderteiles.

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Charter: 1668
Date: 1337 Mai 23
AbstractDer Dechant von St. Georg in Köln transsumiert auf Bitten des Johann v. Münster O.T. zu Köln durch Notar Werner de Forea die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12570811. Viterbo, oben Nr. 462.

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Charter: 1669
Date: 1337 Juni 24
AbstractUlrich der Lasberger, Schützenmeister in Österreich, und Kunigunde, seine Gattin, verbinden sich gegen das Deutsche Haus zu Wien, jährlich 18 Wiener Pfennige Grundrecht, die sie auf ihrem Haus in der Schaufel-Lucken (Schauflergasse) zu Wien haben, demselben zu entrichten.

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Charter: 1670
Date: 1337 Juni 27
AbstractLudwig der Bayer, römischer Kaiser, ermahnt die Städte Straßburg, Mainz, Speyer, Worms, die von den römischen Kaisern dem Deutschen Orden erteilte Zollfreiheit in ihren Gebieten nicht zu beeinträchtigen.

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Charter: 1671
Date: 1337 Juli 01
AbstractRitter Gotzold v. Erlebach beurkundet, daß dem Komtur und dem Konvent des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen wegen des Bruders Elegastis wirklich ein Kindesteil vermacht wurde.

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Charter: 1672
Date: 1337 Juli 10
AbstractSybert v. Günt gen. v. Stein und Eberhard Heschin v. Dieblich geben mit Zustimmung Johanns gen. Rupach und Engelberts gen. Puppe dem Deutschen Haus zu Koblenz ihre zu Lomnich gelegene Hofstätte mit allem Zugehör für den jährlichen Martinizins von achtzehn Pfenningen in Erbpacht. Siegler: die Urkundenaussteller, dann Peter gen. Calf und Johann gen. Kallesch, Schöffen von Münster[maifeld].

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Charter: 1673
Date: 1337 Juli 24
AbstractJohann Brewo, Bürger zu Bern, gibt der Anna v. Sedorf und den Schwestern der Samung bei der Kirche zu Bern als Almosen für Aufnahme seiner Tochter 1 gut zu Linden, 2 schup. zu Vizingen, 1 schup. zu Vechingen, 1 schup. zu Diepokhusen.

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Charter: 1674
Date: 1337 August 24
AbstractBruder Dietrich Burggraf von Altenburg, Hochmeister, und das zu Marienburg versammelte Kapitel des Deutschen Ordens erlauben dem Pfarrer von Gumpoldskirchen, Herrn Ulrich, einen 3. Altar in der niederen Kapelle im Deutschen Haus zu Wien zu bauen und bestimmen, daß hier ein Ordenspriester oder auch ein Weltpriester, der jedoch der Brüder Tisch genießt, nach des Pfarrers Tod täglich auf diesem Altar eine Frühmesse zu lesen habe; dafür erhalte er jährlich von dem durch Ulrich für den Deutschen Orden gebauten Haus drei Pfund Wiener Pfennige. Übrigens schenkt der Pfarrer Ulrich dem Deutschen Haus in Wien 100 Pfund Wiener Pfennige, für welche das Bergrecht in Sievring gekauft wurde, das so wie gewisse durch ihn und einige Freunde des Ordens, deren Namen man findet geschrieben in dem Meßbuch, das da weist zu den Handvesten, die darzu geholfen haben, geschenkte Weingärten in Sievring und Brunn (letzterer vom Bruder Jans Schumer geschenkt) zur Besserung der täglichen Pfründe und des Essens der Ordensleute zu Wien dienen sollen. Unterzeichner sind die beim Großkapitel Anwesenden: die Landkomture Bruder Otto v. Völkermarkt und Bruder Jeschken v. Böhmen, Bruder Hermann Kudorfer, Landkomtur zu Österreich und Steiermark, ferner die Brüder Heinrich Reuß, Großkomtur, Heinrich Dusemer, Marschall, Seifrit, Spitler und Komtur zu Elbing, Hartung, Trappier und Komtur zu Kirsburg [Christburg], Ludolf König, Treßler, Herr Kristan, Kaplan, Heinrich Kranchsvelt und Albrecht v. Lesten, Kumpane, Hermann und Enoch, Schreiber des Hochmeisters.

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Charter: 1675
Date: 1337 September 15
AbstractBruder Dietrich v. Altenburg, Hochmeister des Deutschen Ordens, bestimmt im Generalkapitel in Gegenwart des Großkomturs Heinrich Reuß, des Marschalls Heinrich Dusener, des Spitlers Sifrid, des Trappiers Hartung, des Treßlers Ludolf König und anderer, an die Stelle Bruder Johann Wintirs v. Bruningisheim, Landkomtur der Ballei Romania, den Bruder Johann gen. Scherven zum Landkomtur dieser Ballei und sendet ihn mit den gehörigen Briefen in die genannte Ordensprovinz.

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Charter: 1676
Date: 1337 September 16
AbstractGerman Scharpman, Wilhelm Starke, Arnold Woysghin, Daniel bulingh, Tilman Kul, Joh. Puls, Joh. Vyschmann, Schöffen zu Lechenich, beurkunden, daß Franz, Sohn des Johann vom Turn zu Köln, dem Hermann Bunel einen Zins zu Lechenich verkauft habe.

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Charter: 1677
Date: 1337 September 26
AbstractAlheid v. Bergen, Schwester des Deutschordensbruders Culmars in Sachsenhausen, schenkt dem Deutschordenshaus Sachsenhausen einen Weingarten in Bergen.

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Charter: 1678
Date: 1337 Oktober 16
AbstractJohann Graf v. Görz und Tirol, Vogt der Kirchen von Aquileja, Trient und Brixen, nimmt in seinen Schutz die Güter, Personen und Kirchen der Brüder des Deutschen Hauses zu Laibach, welche in der windischen Mark und der Möttling gelegen sind: die St. Peterskirche zu Tschernembl mit ihren Filialkirchen, die heilige Marienkirche bei Neumarkt, die Martinskirche an der Kulpa, die heilige Kreuzkirche zu Weiniz und die St. Stefanskirche unter dem Berg Ziems.

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Charter: 1679
Date: 1337 Oktober 23
AbstractNotar Heinr. v. Dünkelsbühel beurkundet, daß Witwe Mechtild des Sweiger zu Tschars dem Kloster in Schnals einen ewigen Zins von 100 Käsen aus dem Hofe Moos zu Vendels, Pfarre Tschars, verschrieben habe.

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Charter: 1680
Date: 1338 April 24
AbstractHermann v. Klamm und seine Hausfrau verkaufen dem Deutschen Haus zu Wiener Neustadt ihren Getreidezehnt, den sie auf einem ihnen von Friedrich Erzbischof v. Salzburg gegebenen Lehen in der Preiner Pfarre (bei Reichenau) und zu Saurau auf einem Hof, der den Deutschen Herren von Wiener Neustadt gehört, liegen hatten, um 8 Pfund Wiener Pfennige. Zeuge: Stefan v. Slet, Oheim des Ausstellers.

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Charter: 1681
Date: 1338 Juni 19
AbstractDie Gemeinde Divelich [Dieblich] verkauft der Kommende Koblenz Güter zu Divelich.

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Charter: 1682
Date: 1338 Juli 22
AbstractLudwig der Bayer, römischer Kaiser, nimmt die Besitzungen des Deutschen Ordens in Preußen, Livland etc. als vom Reich verliehen und zu demselben gehörig über die Klage des Hochmeisters Dietrich v. Altenburg und der übrigen Brüder gegen die Einfälle und Beunruhigungen König Kasimirs v. Polen, der mit dem Erzbischof von Gnesen und dessen Suffraganbischöfen gegen den Orden Krieg führte, in seinen besonderen Schutz und verbietet selben jede weitere Behelligung der Ordenslande. Dem Hochmeister wird samt den Deutschordensbrüdern unter Strafe der Entlassung und Verlustes aller Ordensbesitzungen verboten, von dessen Gütern, Besitzungen, Rechten etc. irgend etwas auf Befehl wessen immer aus ihrer Macht zu geben oder auf Vorforderung irgend eines geistlichen oder weltlichen Richters als Beklagte oder Kläger ohne kaiserliche Bewilligung zu erscheinen, indem die erste und hauptsächliche Verteidigung der Ordensbesitzungen dem Kaiser zusteht.

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Charter: 1683
Date: 1338 August 30
AbstractDuring Truchseß v. Traisenhofen und Kunigunde, dessen Gattin, schenken der Pfarrkirche unserer lieben Frau zu Palterndorf die Eigenschaft eines halben Lehens zu Palterndorf im Siebenherrenfeld zu Burgrecht; das Lehen selbst verkaufen sie um 11 Pfund Wiener Pfennige, deren Empfang sie bestätigen, Heinrich dem Uscher, welcher dasselbe ganz und gar für einen Jahrtag der genannten Pfarrkirche zum Geschenk gemacht hat, wie der Brief der Deutschen Herren von Wien aussagt.

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Charter: 1684
Date: 1338 September 01
AbstractDietrich der Urbaetsch, Richter zu Wien, erkennt die Klage des Komturs zu Wien Ulrich v. Zierberg und dessen Anwalts wider Bartholomäus Spereisen wegen 17 Pfund Wiener Pfennige, die er dem Deutschen Haus in Wien und anderen Parteien noch schuldig war, für begründet und gibt dem Deutschen Haus, falls das Geld zu einem bestimmten Termin nicht erlegt sein wird, das Recht zu pfänden.Zeuge: Konrad v. Eslarn, Bürgermeister von Wien.

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Charter: 1685
Date: 1338 September 20
AbstractLudwig der Bayer, römischer Kaiser, gibt dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen der Dienste wegen, die ihm der Orden erwiesen, in dem Frankfurter Reichswald die Büsche und das Bruch zwischen der Oppenheimer Straße und dem Röderbruch auf ewige Zeiten. Als Gegenleistung begehen die Brüder des Deutschen Hauses, wie es herkömmlich ist, seinen und seiner Gemahlin Kaiserin Margaretha Jahrtag mit ganzem Gottesdienst.

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Charter: 1686
Date: 1338 September 23
AbstractYmagia v. Waldecyn, Säkularkanonikerin der Kirche der hl. Jungfrauen zu Köln, testiert verschiedenen, namentlich angeführten Kirchen, Klöstern und Personen namentlich benannte Legate.

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Charter: 1687
Date: 1338 Oktober 07
AbstractLudwig Markgraf v. Brandenburg belehnt Hermann Bralentin, Bürger in Dramburg, mit 5 Wispel 8 Scheffel Roggen in der Mühle an der Drawa bei Drawenborch [Dramburg].

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Charter: 1688
Date: 1338 Oktober 09
AbstractLudwig Markgraf v. Brandenburg und der Lausitz, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog v. Bayern, überläßt der Stadt Arnswalde eine Mühle innerhalb der Mauern der Stadt, beim Kloster der Minoriten, gegen Zahlung von 100 Mark Silber Brandenburger Gewicht.

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Charter: 1689
Date: 1339 Februar 22
AbstractMezze, weil. Buewerige des Schusters Wirtin zu Sterzing, verkauft mit Bewilligung ihrer Tochter Reize ihr Haus in der Niederstadt zu Sterzing samt Hofstatt und Zubehör um 25 Pfund Perner Meraner Münze an Leucarde, weil. Geulers Tochter, und ihren Erben.

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Charter: 1690
Date: 1339 März 17
AbstractBartholomaeus, Sohn Dietrichs, bekennt, daß er Herrn Heinrich, Kellner des Deutschen Hauses zu Bozen, 10 Yrn Wein schuldig sei, welche er zur künftigen Weinlese abzustatten und den gehabten Schaden zu ersetzen verspricht.

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Charter: 1691
Date: 1339 März 27
AbstractKatharina, Witwe Konrads Zemphades zu Bern, verkauft für 130 Pfund P. der Anna v. Sedorf, Meisterin, und den Schwestern zu Bern die Hälfte von 912 Schuposen zu Radolfingen, Pfarre Vechingen.

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Charter: 1692
Date: 1339 April 30
AbstractPerchtold Polle, Bürgermeister, und der Rat zu Wien erklären, daß sie mit Hilfe und Beirat der ehrbaren Herren Ulrich v. Pergau und Eberhard v. Waldsee den Streit, welchen Frau Anna, Ulrichs Gattin, wegen 10 Pfund Wiener Pfennige Purgrechts, welches auf der Badestube zu den Roren liegt, mit dem Deutschen Haus zu Wien gehabt, damit ausgeglichen haben, daß die Deutschen Herren nach Erlegung von 36 Pfund Wiener Pfennigen alle Ansprüche der Frau Anna abgekauft haben.

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Charter: 1693
Date: 1339 Mai 27
AbstractEngel, Tochter weiland Petreins v. Trensche, bekennt, daß sie als Burgrecht jährliche 4 Pfund Wiener Pfennige von ihrem Haus und Kramen, unter der Weinkramen zu Wien gelegen, dem Komtur zu Wien, Ulrich v. Zierberg, zu zahlen habe, von denen zwei Pfund ablösbar sind. Zeugen und Siegler: Ritter Johann der Greif bei unserer lieben Frau auf der Stetten in Wien und Berthold Poll, Bürgermeister.

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Charter: 1694
Date: 1339 Juni 12
AbstractDas Kapitel der Kirche zu Preßburg transsumiert auf Ansuchen Ulrichs, Komturs des Deutschen Hauses zu Wien, die Urkunde des Grafen Gregor v. Alrams, Sohn des Grafen Peter aus dem Geschlecht der Oschlie, von 12910731. Wiener Neustadt, oben Nr. 1019.

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Charter: 1696
Date: 1339 Juni 28
AbstractDas Kapitel der Raaber Kirche vidimiert auf Ansuchen des Deutschordenskomturs in Wiener Neustadt die Urkunde des Grafen Gregor v. Alrams von 1292. Wiener Neustadt, oben Nr. 1022.

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Charter: 1695
Date: 1339 Juni 28
AbstractDas Kapitel der Raaber Kirche transsumiert auf Ansuchen des Komturs des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt die Urkunde des Grafen Gregor v. Alrams, Sohn des Grafen Peter aus dem Geschlecht der Oschlie, von 12910731. Wiener Neustadt, oben Nr. 1019.

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