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FondUrkunden
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Charter: 1727
Date: 1341 Mai 09
AbstractDietrich der Urbetsch, Richter zu Wien, überantwortet dem Deutschen Haus in Wien auf eine Klage des dortigen Schaffners Albrecht zwei Häuser in der Tünvoltstraße (Teinfaltstraße) wegen 70 Pfennige versessenen Grundrechts (setzt in Gewähr).

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Charter: 1728
Date: 1341 Mai 26
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gewährt dem Deutschen Haus zu Mergentheim für dessen Besitzungen das Privilegium de non evocando.

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Charter: 1729
Date: 1341 Juni 24
AbstractSchwester Adelheid die Pirnschrötin von Graz schenkt dem Deutschen Haus zu Graz zu einem ewigen Seelgerät mehrere freie Hofstätten und gewisse Äcker, die um das Haus der Deutschen Herren in Graz liegen, mit der Bedingung, daß sie den minderen Brüdern zu Graz jährlich ein Vierting Weizen und einen Eimer Landwein zu Oblaten und zum Opferwein und den Predigern zu Leoben auch soviel, dann für beide Klöster ein ewiges Licht im Chor und sonst noch ein Nachtlicht in der Kirche, ihr aber, der Adelheid, solange sie lebe jährlich ein Mark Grazer Pfennige reichen sollen.

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Charter: 1730
Date: 1341 Juli 21
AbstractUlrich v. Sucz, Bürger zu Bern, verkauft für 50 Pfund und 10 Solidi Perner der Anna v. Sedorf und den Schwestern des Konventes des Deutschen Ordens zu Bern bei der Pfarrkirche seine Güter zu Tepersche, nämlich 2 scoposas, die 4 modii Spelt und 10 solidi zinsen, weiter den Vlatacker, der 1 modius zinst, 1 Gut, das 1 modius und 5 solidi zinst.

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Charter: 1731
Date: 1341 Juli 31
AbstractHeinrich der Wirt zu Riggesberg, Bürger zu Bern, gibt für 12 Pfund Berner der Schwester Anna v. Sedorf, Meisterin, und den andern Schwestern des Samenung zu Bern seinen Halbteil an der Schupose zu Riggesberg, die jene von der Frau v. Ontz kaufte.

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Charter: 1732
Date: 1341 August 07
AbstractLudwig der Bayer, Römischer Kaiser, gibt seinem Landvogt Heinrich v. Dürenwang und anderen Amtleuten und Vögten den Befehl, was der Deutschen Herren eigene Leute auf des Reichs Gut sitzen haben oder was des Reichs Leute auf der Deutschen Herren Gut sitzen haben ungekränkt und unbeschwert zu lassen.

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Charter: 1733
Date: 1341 September 29
AbstractHeinrich Herdon, Vogt zu Fulda, und Fritz Styesen verkaufen Zinse in Sleuffeld an den Ritter Friedrich v. Karben.

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Charter: 1734
Date: 1341 Oktober 24
AbstractLudwig der Bayer, Römischer Kaiser, bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens und sagt ihn ledig von der Beisteuer zum Landfrieden, es wäre denn, daß man ein gemeines Geleit nehmen soll; dann ist er hierzu so gut wie jeder andere verpflichtet.

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Charter: 1735
Date: 1341 November 04
AbstractHermann v. Billichgrätz (Pillichgrätz) und Ulrich, sein Bruder, geben dem Komtur zu Laibach Berchtold und dem Deutschen Haus daselbst drei Huben, gelegen zu der Brezawicz, für eine Hube zu Billichgrätz in der Zamaturnicz (sic).

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Charter: 1736
Date: 1341 November 08
AbstractLudwig, Römischer Kaiser, verpachtet den Deutschordensbrüdern zu Frankfurt am Main das Frohnwasser in gleicher Weise bis auf Widerruf wie seine Vorgänger, die Könige Rudolf und Adolf, diese Fischerei denselben Brüdern verpachtet hatten.

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Charter: 1737
Date: 1341 November 11
AbstractRudolf Krautperger und dessen Bruder Aigel verkaufen 4 Huben zu Drösing, 112 Huben zu Premeuzleinsdorf und 8 Huben zu Lotschitz mitsamt dem Zehnt und dem Bergrecht um 80 Mark Pfennige alter Gräzer dem Ortulf dem Waisten und dessen Gattin.

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Charter: 1738
Date: 1341 Dezember 26
AbstractStina, Witwe Ludwigs v. Boergenitz, und des letzteren legitime Kinder Heyno, Mechthild und Johann verkaufen dem Hermann Duenel ein Haus mit daranstoßender Hofstätte in der Stadt Lechenich und 2 Joch Ackerland; besagter Hermann gibt der Witwe nach Erlegung der Kaufsumme die verkauften Güter zurück gegen Zahlung eines jährlichen Pachtzinses von zwei Mark Kölner Währung.

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Charter: 1722
Date: 1341
AbstractWolfram v. Nellenburg, Deutschmeister, bewilligt auf Bitten des Komturs und Pfarrers zu Eger, Heinrich v. Lasan, daß die Bücher aller dort verstorbenen Deutschordensbrüder der dortigen Bibliothek verbleiben und bestimmt, daß der jeweilige Pfarrer diese Bücher fleißig sammeln solle.

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Charter: 1739
Date: 1342 Jänner 16
AbstractAlram v. Feistritz erklärt, daß er sein Recht auf 512 Huben zu Drösing und zu Premeuzleinsdorf, welche Huben ehedem von ihm Rudolf der Krautberger und dessen Bruder Aigel zu Lehen hatten, Ortolf dem Vaisten abtrete und ihm den Besitz zu eigen gebe.

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Charter: 1740
Date: 1342 Februar 05
AbstractUlrich der Has v. Flans und Regtz, seine Hausfrau, Christian, seiner Hausfrauen Bruders Sohn, gen. der Hezel, und Ulrichs Sohn Eberlin und seine Tochter Kathrin bekennen, daß Frau Metze die Häsin mit ihrer aller Willen, als sie auf dem Totenbett lag, zu einem Seelgerät 10 Schilling Berner ewiger Gulte gewöhnlicher Meraner Münze den Deutschherren in Sterzing gegeben habe, von einer Hofstatt, Haus und Garten, ihrem rechten Eigen, welches in der inneren Stadt gelegen ist. Dieselben bekennen auch, daß sie das genannte Haus, Hofstatt und Garten und auch die Überteuerung über die 10 Schilling den genannten Deutschherren als ein freies Eigentum um 14 Pfund Berner gewöhnlicher Meraner Münze verkauft haben.

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Charter: 1741
Date: 1342 März 14
AbstractLukardis, Jungfrau zu Eppenstein, des Junkherrn Gottfried v. Eppenstein selig eheliche Wirtin, beurkundet, daß sie die Schuldbriefe von dem ehrwürdigen Fürsten Ludwig dem Kaiser und von dem Reich dem strengen Ritter Rudolf v. Sachsenhausen und zwei anderen übergeben habe, um die Schuld zu heben.

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Charter: 1742
Date: 1342 März 15
AbstractHeinrich v. Annenberg entscheidet mit Nikolaus, Pfarrer von Tschars, Leutold, einst Vikar von Letsch, und Priester Burchard in Gegenwart Wolkmars v. Purchstall, Johannes v. Slandersperg und Theoderichs v. Mareths den Streit zwischen Prior Johann zu Allerengelberg und Egno, Richter von Castelbell, welcher die Testierfähigkeit der seligen Frau Mechtild bestritt.

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Charter: 1743
Date: 1342 März 16
AbstractDie geistlichen Richter von Speyer vidimieren die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 12350427. Perugia, oben Nr. 225.

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Charter: 1744
Date: 1342 März 19
AbstractAlbrecht Herzog zu Österreich, Steiermark und Kärnten etc. erklärt, da Bruder Ulrich, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, der Witwe des Meisters Hermann, seines Arztes, eine Pfründe gegeben hatte, das Deutsche Haus in Wien ferner nie mehr mit Frauen-Pfründen zu behelligen.

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Charter: 1745
Date: 1342 März 20
AbstractJohanna Herzogin zu Österreich, Steiermark und Kärnten etc. bekennt, daß sie das Deutsche Haus in Wien, da der dortige Komtur Ulrich auf ihre Bitte der Witwe nach ihrem Arzt Meister Hermann eine Pfründe gegeben, nie mehr mit ähnlicher Bitte einer Frauen-Pfründe beschweren wolle.

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Charter: 1746
Date: 1342 April 04
AbstractBruder Heinrich Klett gen. Lasan, Komtur zu Eger und Pfarrer, beurkundet, daß Francil, Sohn Wigands, 12 Pfund Heller für eine Jahrtagsstiftung gegeben hat.

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Charter: 1747
Date: 1342 April 22
AbstractAnna, Tochter des seligen Rudolf v. Sineringen, Wirtin Rudolfs v. Sedorf, und Peter v. Sedorf, Bürger zu Bern, geben der Anna v. Sedorf, Meisterin, und dem ganzen Konvent der Samung bei der Leutkirche zu Bern den 3. Teil von 7 Schuposen zu Rufenach, welcher Teil zinst fünfthalb Muth Dinkel, 2 Muth Hafer, 18 Schilling, 4 Pfennige und ein Drittel des Bauholzes dort und etwas von 4 Schuposen zu Wangdorf.

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Charter: 1748
Date: 1342 Mai 06
AbstractWolfram v. Nellenburg, Deutschmeister, und Mangold v. Brande, Landkomtur von Elsaß, erlauben dem Bruder Theobald, Pfarrer zu Bern, die Meisterin und die Schwestern des Konvents bei der Pfarrkirche in den Orden aufzunehmen. Der jeweilige Pfarrer soll ihr Oberer sein in zeitlichen und geistlichen Dingen. Es soll für sie ein neues Kloster gebaut werden. Aufnahme mit Zustimmung des Pfarrers und der Brüder zu Bern, aber mit Konsens und Rat der Schwestern.

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Charter: 1749
Date: 1342 Mai 12
AbstractKonrad v. Berdenburg, Komtur zu Sonntag, verkauft mit Bewilligung des Landkomturs von Österreich und Steiermark Johann v. Rinkenburg und auf Rat der Brüder, die damals zu Sonntag waren, einen Weingarten zu Hermansdorf, der dem Suppan Mesken gehörte, dem geistlichen Mann Bruder Gregor, Komtur zu Graz, und dem Deutschordenshaus daselbst um 34 Mark alter Grazer Pfennige, die dem Haus zu Sonntag nützlich angelegt sind, und zwar ohne Zehnt und Burgrecht, worauf das Haus in Sonntag verzichtet, aber nur solange der Weingarten bei der Kommende Graz verbleibt. Auch eine Hube trat die Kommende Sonntag an jene von Graz gegen einen jährlichen Zins von 12 Mark alter Grazer Pfennige ab.

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Charter: 1750
Date: 1342 Juni10-1342 Juni20
AbstractBruder Diebald, Deutschordensbruder, Leutpriester zu Bern, und die anderen Brüder dort beurkunden nach Zahlung von 14 Pfund Berner von Schwester Hemma v Hapstetten zu Bern ihr ein Leibgeding von 14 Schilling und nach ihrem Tod einen Jahrtag auf ewig

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Charter: 1751
Date: 1342 August 09
AbstractMykecz Banus v. Slavonien läßt auf Ansuchen Gregors, Jakobs, Georgs und Pauls, der Söhne Finecz, ihre Besitzungen, welche ihnen ihr Großvater Dyonisius mit Zustimmung Karls König v. Ungarn übertragen hatte, mittelst genauer Abmessung voneinander absondern und neuerdings die Grenzen begehen.

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Charter: 1752
Date: 1342 August 23
AbstractHeinrich de Rygkesperg und Schwester Ita, hospites burgen. in Bern, verkaufen für 102 Pfund Denare Berner Münze der Anna v. Sedorf, Meisterin, und den anderen Schwestern der Kongregation bei der Pfarrkirche 4 scuposas in Dorf und Gemarkung Hasle der Pfarre Turnden.

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Charter: 1753
Date: 1342 Oktober 30
AbstractLudwig der Bayer, Römischer Kaiser, gebietet allen seinen Getreuen, die Deutschherren zu Frankfurt, welchen er das Frohnwasser mit Zugehör um den gewöhnlichen auf den Sal in Frankfurt zu gebenden Zins verliehen hat, an dieser Verleihung nicht zu irren noch den Zins höher zu treiben.

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Charter: 1754
Date: 1342 November 10
AbstractDietrich der Urbatsch, Bürger zu Wien, und Elisabeth, dessen Hausfrau, bezeugen, daß Bruder Ulrich v. Zierberg, Komtur zu Wien, von ihnen im Namen des Deutschen Hauses in Wien 17 Pfund Gilt Burgrechtes mit 70 Pfund und 100 Pfund Wiener Pfennige auf ihrer Mühle zu Reinhardsdorf an der Schwechat, die weiland Eigentum Hierssens des Zerresabdemgast war, abgelöst hat. Zeuge: Heinrich Graf v. Schaumberg, oberster Komtur des St. Johannsordens in Österreich und rechter Grundherr der Mühle.

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Charter: 1755
Date: 1342 November 22
AbstractJohann Scampard und Gattin Katharina verkaufen dem Johann Donc Güter in Buscoducis (Vistrat).

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Charter: 1756
Date: 1343 Jänner 09
AbstractKonrad v. Bolbach und andere Bürger von Mergentheim geloben dem Deutschen Orden Treue.

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