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FondUrkunden
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Charter: 1966
Date: 1355 März 16
AbstractAbt Alanus von St. Egid in Nürnberg transsumiert die Urkunde Kaiser Karls IV. von 13471118. Nürnberg, oben Nr. 1845.

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Charter: 1967
Date: 1355 April 23
AbstractHermann Buze v. Harege verkauft dem Hermann Duvil seinen Hof zu Harege und einen Zins von 1212 Malter Siligo [sehr heller Winterweizen].

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Charter: 1968
Date: 1355 April 24
AbstractGeorg v. Hainfeld und Jutta, seine Gattin, verkaufen dem Bruder Johann v. Rinckenburg, Landkomtur zu Österreich, Steiermark und Kärnten, und dem Deutschen Haus zu Wien eine zu Drauchvelde auf vierthalb Lehen liegende Gilt von jährlichen 4 Pfund Wiener Pfennigen um 44 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 1969
Date: 1355 April 28
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt dem Deutschen Orden alle Privilegien.

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Charter: 1970
Date: 1355 Mai 08
AbstractHeinrich Starke v. Limpeug und Gattin Girta stellen dem Simon van den Tempil, Komtur zu Ramersdorf, Revers über das Erbbaurecht des Moirs-Weingartens aus.

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Charter: 1971
Date: 1355 Mai 10
AbstractJohann, Sohn des Tilman Wais zu Roitzdorf, und Gattin Mesa stellen dem Simon van Tempil, Komtur zu Ramersdorf, den Revers über das Baurecht des Moirs-Weingartens aus.

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Charter: 1972
Date: 1355 Mai 10
AbstractSimon v. Tempil, Komtur zu Ramersdorf, und die Brüder dort verleihen dem Knappen Johann, Sohn des Tilman Wais zu Roilzdorp, das Baurecht eines Drittels des Moirs-Weingartens.

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Charter: 1973
Date: 1355 Mai 11
AbstractMichael der Schuechler, Richter zu Wien, entscheidet einen Streit des Zechmeisters der Kramzeche zu Wien Konrad v. Regensburg und Peters, Schaffner des Deutschen Hauses zu Wien, wegen eines versessenen Zinses auf dem Haus, gelegen auf dem alten Roßmarkt zu Wien, das mit einem Teil an das Gäßchen bei dem St. Stephans-Freithof und mit dem andern an die Sunhingerstraße (Singerstraße) stößt und das Haus der Payrin heißt, zu Gunsten des Deutschen Hauses.

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Charter: 1974
Date: 1355 Juni 29
AbstractHermann Reutenberger v. Reutenberg gibt dem Komtur zu Laibach, Bruder Wetzmann, und dem Konvent daselbst eine Hube seines Lehens in der Natgoricz bei der Save gelegen auf der Tyesecz, die Hermann Perker zu Lehen gehabt und dem Deutschen Haus zu Laibach verkauft hat, mit dem ihm zustehenden Lehenschaftsrecht.

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Charter: 1975
Date: 1355 Juli 18
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt den Inhalt der Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101.

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Charter: 1976
Date: 1355 August 17
AbstractHochmeister Wynrich v. Knyprode ... teilt dem Deutschmeister Wolfram v. Nellenburg mit, daß Bruder Johannes Nothaft des Landkomturamtes von Bozen entsetzt und an seine Stelle Bruder Friedrich v. Trier gesetzt wurde; im Fall der Widersetzlichkeit soll wie gegen einen ungehorsamen Bruder gegen ihn vorgegangen werden.

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Charter: 1977
Date: 1355 September 08
AbstractJohann der Scheuchenberger übergibt dem Deutschen Orden seinen Hof zu Tynasels zu Kastelrut.

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Charter: 1978
Date: 1355 September 24
AbstractSchwester Kunigunde v. Rappach, Äbtissin zu St. Klara in Wien, und ihr Konvent geben dem Landkomtur von Österreich und Steiermark, Bruder Johann v. Rinckenburg, abzulösen zwei Pfund Wiener Pfennige Burgrechts, die das Kloster auf den Badstuben hinter den Pfeilschnitzern, Röhren genannt, welche dem Deutschen Haus in Wien gehörten, liegen hatte, um 14 Pfund Wiener Pfennige zu kaufen und zu lösen.

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Charter: 1979
Date: 1355 November 19
AbstractBenedikt, Amtmann und Verweser der Güter der Schotten zu Wien, entscheidet im Namen seines Abtes Clemens, eine von Martin, Schreiber des Deutschen Hauses in Wien, vorgebrachte Klage wegen eines versessenen Burgrechts auf einen Baumgarten vor dem Stubentor zu Wien, welcher ehedem Unseres-Herrn-Leichnam-Altar in der St. Stephans-Pfarre gehörte und auf den das Deutsche Haus in Wien Anspruch hatte, zu Gunsten des letzteren.

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Charter: 1980
Date: 1355 Dezember 09
AbstractPapst Innozenz VI. beauftragt den Dekan von St. Barthlme zu Frankfurt mit der Revindikation von Gütern der Kommende Frankfurt: Dilectorum filiorum.

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Charter: 1981
Date: 1355 Dezember 13
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien des Deutschen Ordens.

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Charter: 1984
Date: 1355 Dezember 17
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt auf Bitten des Deutschmeisters Wolfram v. Nellenburg und des Landkomturs von Böhmen Rudolf v. Houmburg die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1226, März. Rimini, oben Nr. 157.

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Charter: 1983
Date: 1355 Dezember 17
AbstractKarl IV., Römischer Kaiser und König von Böhmen, bestätigt dem Deutschen Orden das Privileg Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101.

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Charter: 1982
Date: 1355 Dezember 17
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt dem Deutschen Orden alle von Kaisern und Königen verliehenen Privilegien und Rechte.

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Charter: 1987
Date: 1356 Jänner 02
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt auf Bitten des Deutschordensgesandten Christian v. Binsfeld, Komtur zu Koblenz, die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101 und im allgemeinen alle übrigen von Päpsten und weltlichen Herrschern dem Deutschen Orden verliehenen Privilegien, es mögen deren Originalien vorhanden oder verloren gegangen sein (wortgleiche Wiederholung der Urkunde Karls IV. von 13550718. Sulzbach, oben Nr. 1975).

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Charter: 1986
Date: 1356 Jänner 02
AbstractKaiser Karl IV. erteilt den Auftrag, Apostaten des Deutschen Ordens zu verfolgen.

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Charter: 1988
Date: 1356 Jänner 05
AbstractKarl IV., Römischer Kaiser und König v. Böhmen, bestätigt die Privilegien und Besitzungen des Deutschen Ordens im allgemeinen und einzelnen.

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Charter: 1989
Date: 1356 März 15
AbstractSchwester Anna v. Hainfeld im Frauenkloster zu St. Bernhard bekennt, daß sie mit dem durch ihren Bruder Stefan v. Hainfeld dem Deutschen Haus zu Wien mit 12 Pfund Gilt, gelegen zu Drauchveld, gemachten Verkauf einverstanden sei.

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Charter: 1990
Date: 1356 März 15
AbstractAnna v. Hainfeld, Äbtissin von St. Bernhard, überläßt dem Deutschordenshaus zu Wien einen Zins vom Drauchfeld.

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Charter: 1991
Date: 1356 März 18
AbstractJohann v. Bacharach transsumiert auf Bitten des Christan v. Bynsvelt, Komturs zu Koblenz, die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12570728. Viterbo, oben Nr. 452.

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Charter: 1992
Date: 1356 März 25
AbstractOdilia, Witwe des Erkin Woylf zu Leginch [Lechenich], verkauft dem Hermann Duvil, Bürger zu Leginch, ihren Garten am Ufer vor dem Tor.

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Charter: 1993
Date: 1356 April 30
AbstractAlanus, Abt von St. Egid in Nürnberg, transsumiert auf Bitten des Gottfried gen. Fuhs, Komturs zu Nürnberg, die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12570616. Viterbo, oben Nr. 445.

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Charter: 1994
Date: 1356 Mai 07
AbstractDer Offizial der Kölner Kurie transsumiert auf Ansuchen des Deutschordensbruders und Prokurators des Deutschordenshauses zu Koblenz, Johann v. Fischmark, durch den öffentlichen Notar Otto v. Alen die Urkunde des Papstes Johannes XXII. von 13190712. Avignon, oben Nr. 1425.

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Charter: 1995
Date: 1356 Juni 03
AbstractHerman v. Nyvern und Katharina, dessen Ehefrau, verkaufen den Eheleuten Johann Schmalz, Fleischhauer, und Metze, seiner Ehewirtin (Rechtsvorgänger des Deutschen Hauses zu Koblenz), ihr Stück Land gen. Drysch, um 3 Mark und drei Schillinge, welche bereits richtig bezahlt sind.

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Charter: 1996
Date: 1356 Juli 16
AbstractJohann v. Gryphe, Kanoniker zu St. Maria ad gradus in Köln, verzichtet zu Gunsten der Kommende Ramersdorf auf mehrere Renten, jedoch unter Vorbehalt des Nutzgenusses auf Lebenszeit.

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Charter: 1997
Date: 1356 September 01
AbstractKonrad Manswerder und Gertrud, seine Gattin, verkaufen mit Wissen ihres Grundherrn, Bruder Gilgen, Komtur zu Wien, 9 Schilling Burgrechts auf ihrem Haus auf der Alserstraße vor dem Schottentor und auf einer Hofstatt mit anstoßendem Weingarten, von denen man dem Deutschen Haus jährlich 15 Pfennige zu Grundrecht dient, um 9 Pfund Wiener Pfennige dem Herrn Martin, Pfleger der Kapelle St. Elisabeth im Deutschen Haus zu Wien. Zeuge: Friedrich, des alten Schrannschreibers Sohn.

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