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FondUrkunden
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Charter: 2175
Date: 1366 Juni 06
AbstractBetrifft die curiae zu Hersel; ausführliche Vorgeschichte.

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Charter: 2176
Date: 1366 Juni 07
AbstractAlbrecht III. und Leopold, Brüder, Herzoge v. Österreich etc., tragen dem Grafen Ulrich v. Cilli, ihrem Hauptmann in Krain, und seinen Nachfolgern in diesem Amt auf, die Deutschen Herren zu Laibach zu schützen und zu vertreten vor Gewalt und Unrecht, in allen Rechten und Freiheiten, die ihnen verliehen sind. Am unteren Rand: Marescalcus provincialis: de Stadeck.

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Charter: 2177
Date: 1366 Juni 22
AbstractDeutschmeister Philipp v. Bickenbach gibt dem Komtur zu Ramersdorf Johann gen. Jhesus die Vollmacht, Konstantin v. Lysenkirchen Graf zu Cryrsburg den Hof zu Hersel zu übergeben.

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Charter: 2178
Date: 1366 Juni 23
AbstractKonstantin v. Lysenkirchen Graf des Hauses zu Arsburg und Gattin Elisabeth verpflichten sich, 2 Mark jährlichen Zins an den Dekan der Kirche Maria ad gradus zu Köln zu zahlen, welcher Zins auf der durch Deutschmeister Bickenbach und Johann gen. Jhesus, Komtur zu Ramersdorf, dem Aussteller verkauften Kurie zu Hersel lastete.

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Charter: 2179
Date: 1366 Juni 23
AbstractKonstantin v. Lysenkirchen Graf zu Arsberg beurkundet, daß er den Hof zu Hersel von Deutschmeister Bickenbach und Komtur zu Ramersdorf Johann gen. Jhesus gekauft und einen darauf lastenten Zins an die Bürger von Köln Johann v. Starkenberg und Johann v. Aachen übernommen habe.

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Charter: 2180
Date: 1366 Juni 25
AbstractBetrifft die curiae zu Hersel.

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Charter: 2181
Date: 1366 Juli 05
AbstractDie Kirchenpröpste von St. Luzia, St. Jörgen, St. Leonhard zu Oberinn, St. Peter zu Suffan, St. Nikolaus zu Mittelberg, St. Ottilia verleihen Rüblein aus Salrain und Aelblein v. Underpach, seinem Bruder, und Kunz dem Hochrainer und deren Erben den Köselhof zu Berchach gegen 24 Pfennige Berner jährlichen Zinses.

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Charter: 2182
Date: 1366 Juli 20
AbstractWendel (Wandula), Tochter weiland Jursleins v. Weixelberg aus dem Winkel, gibt zum Widerwechsel eine Hube in der Mannsburger Pfarre in dem Dorf Stub gelegen dem Bruder Vtzmann, Komtur zu Laibach, für ein Haus und eine Hofstätte, gelegen an dem neuen Markt zu Laibach in der Fischer Gasse.

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Charter: 2183
Date: 1366 Oktober 30
AbstractPapst Urban V. teilt dem Bertram de Macello, Kanonikus zu Lüttich, mit, daß der Deutsche Orden und die Johanniter vom Zehnt für das Heilige Land befreit sind: Cupientes publicis.

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Charter: 2184
Date: 1366 Dezember 23
AbstractHeinrich und Katharina Schnitz in Frankfurt stiften 5 Morgen zu Grünawe zu Pietanz für das Deutschordenshaus zu Sachsenhausen.

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Charter: 2187
Date: 1367 Februar 05
AbstractAndreas Martschiner von Naturns verkauft dem Bruder Heinrich, Konventual des Klosters Allerengelberg in Schnals, als Stellvertreter des Prior Rudolf um 20 Mark Berner den halben Hof ze Usserprucker im Tal Schnals, den er mit dem Prior gemeinsam besaß.

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Charter: 2186
Date: 1367 Februar 05
AbstractGerhard v. Ysbach, Heinrich Slume, Johann Schicke und die anderen Schöffen von Kudenkoven [Küdinghoven] beurkunden, daß Frau Trutelant, Witwe des Ritters Johann v. Lewenberg, ihr Sohn Heinrich, Katharina, Abdissa zu Zijsendorp, und Grete, ihre Tochter, dem Reinhard Hayn, Vizekomtur zu Biesen, ihren Hof zu Roylstarp verkauft haben.

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Charter: 2188
Date: 1367 Februar 11
AbstractThomas der Swembel, Bürgermeister, und der Rat der Stadt Wien sprechen das Deutsche Haus in Wien von 26 Wiener Pfennigen Grundrechtes, welche dies Haus dem Kaplan zu dem Grewt Jans in der Vilczerstraße zu entrichten hatte, los, weil Jans eine Ablösung, die Herzog Rudolf für Wien und die Vorstädte angeordnet und welche hier ihrem wesentlichen Inhalt nach mitgeteilt wird, nicht annehmen wolle.

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Charter: 2189
Date: 1367 Februar 21
AbstractBerthold v. Sulz Komtur zu Lengmoos verleiht unsere Zehnte mit Zustimmung der Brüder Kunrad v. Regenspurch, Pfarrer Ulrich, Priester Heinrich, Bruder des Kunz Silser und Philipp, Bruder des Kunz Gryessinger. (Verleihung an Heinz Raedman, Sohn des Kunz Rakussen, von Zehnten aus den Höfen Oed Khaesern, Oberrayst, Niederrayst, Stern, Trate.)

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Charter: 2190
Date: 1367 März 23
AbstractAndreas Rausch zu Gumpoldskirchen und Anna, seine Gattin, geben dem Bruder Ulrich, Pfarrer zu Gumpoldskirchen, zur Abhaltung eines Jahrtages für Rüger v. Lach auf ihren Weingarten an der Soos daselbst eine jährliche Rente von 12 Pfund Wiener Pfennigen, die Rüger auf einem Weingarten gestiftet, dem Andreas verkauft hat.

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Charter: 2191
Date: 1367 März 27
AbstractDas Benediktinerkloster zu Blidenstad nimmt unter Aufzählung aller Rechte als Mitbruder auf Bruder Conrad v. Frankenfurt, Komtur des Hauses zu Mencze [Mainz], hinder dem Sledorn bei der nuibe porte.

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Charter: 2192
Date: 1367 März 29
AbstractHeinrich v. Offenbach aus der Mainzer Diözese, Geschworenenschreiber, beurkundet, daß Henne gen. Graus v. Hültzhoffen, dem Herrn Johann, Pitanzenmeister der ehrsamen Herren und Brüder des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen, und dem Konvent all seine Güter, die er besitze oder noch besitzen werde, übermacht habe.

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Charter: 2193
Date: 1367 Mai 04
AbstractWenzeslaus v. Böhmen und Johannes, Herzoge v. Luxemburg, bestätigen dem Deutschen Orden in Biesen die Privilegien der Ballei Biesen.

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Charter: 2194
Date: 1367 Mai 08
AbstractWenzel König v. Böhmen und Herzog von Luxemburg etc. befiehlt dem Burggrafen v. Valkenburch, der Deutschordensballei Biesen alles zu restituieren.

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Charter: 2195
Date: 1367 Mai 17
AbstractSygerus, Dechant, und Johannes van Haven, Kantor von St. Servatius in Lüttich, transsumieren die Urkunde König Wenzels von 1367058, oben Nr. 2194.

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Charter: 2196
Date: 1367 Juni 03
AbstractFriedrich v. Hag, Pfarrer unserer lieben Frau zu Wiener Neustadt, vermindert auf Bitten des Landkomturs der Ballei Österreich Hans v. Rumphenheim den Zins von 17 Metzen Weizen, welchen jährlich das Deutsche Haus zu Wiener Neustadt für ein halbes Lehen Acker, im Zemmdorfer Feld gelegen und zur Liebfrauenkirche gehörig, dem Pfarrer zahlen mußte, auf 14 Metzen, zugleich mit der Bedingung, daß, wenn die Äcker nicht bebaut werden oder durch Hagel und Krieg keinen Nutzen abwerfen, der Zins bis auf bessere Zeiten ausbleiben könne. Zeuge: Michael, Pfarrer v. Lichtenwerd.

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Charter: 2197
Date: 1367 Juni 06
AbstractSyguna, Witwe Jakob Suppans de novo monte, erklärt, 10 Mark vom Prior in Schnals für ein Haus am Vinschgertor zu Meran erhalten zu haben.

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Charter: 2198
Date: 1367 Juni 15
AbstractLandkomtur Egno v. Tübingen, Bertholt v. Sulz, Komtur zu Lengmoos, und die dortigen Brüder Konrad v. Regensburg, Pfarrer, Ulrich, Priester, Heinrich der Telser bestätigen die 3 Wochen-Messen, die einst Jakob Saliger v. Habenberch um 10 Mark gekauft hatte.

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Charter: 2199
Date: 1367 Juli 11
AbstractBruder Peter v. Veilsch, Komtur, Bruder Konrad v. Bukenwide, Pfarrer, und der Konvent zu Eger beurkunden, daß Niklas Walther, Bürger zu Eger, einen Jahrtag zu Niklastag mit Vigil, Messe, Pietanz mit 2 Pfund Haller jährlichen Zins vom Hof zu Ober Sandaw, auf dem Konrad Gotfrid sitzt, angegeben habe.

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Charter: 2200
Date: 1367 Juli 25
AbstractElsbeth die Luchknerin zu Wiener Neustadt klagt den Bruder Ortolf, Komtur des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt, wegen gepfändeten 2 Fuder Kornes für nicht bezahlten Zins von verpachteten Äckern im Zemmdorfer Feld an. Bruder Johann v. Rumphenheim, Landkomtur von Österreich, der früher selbst Komtur von Wiener Neustadt war, entscheidet, daß Elsbeth als Entschädigung ein Pfund Pfennige vom Konvent erhalten solle.

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Charter: 2201
Date: 1367 August 13
AbstractDie Ritter Dobrigoz, Arnd, Ulrich, Berichtold von der Oest übergeben dem Markgrafen Otto von Brandenburg ihre Vesten Driesen und Zantoch.

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Charter: 2202
Date: 1367 September 24
AbstractKuno Erzbischof v. Trier vergleicht den Deutschmeister Philipp v. Bickenbach mit den Grafen v. Tonenburg [Tomburg] wegen des Hofes zu Olme [Ollheim].

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Charter: 2203
Date: 1367 September 29
AbstractWeigand, Propst, Niklas, Dechant, und der Konvent von St. Florian schlichten einen Streit zwischen St. Florian und zwischen Ulrich, Propst, und seinem Konvent in St. Pölten einerseits und Bruder Johann v. Rumphenheim, Landkomtur, Bruder Gilg, Komtur, und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Wien andererseits wegen des Zehnts von gewissen Weingärten, gelegen in der Wachau, dahin, daß vier Spruchleute, und zwar Niklas der Löher, Kanzler des Bischofs Albert v. Passau, und Pernolt der Klingenfurter für das Stift St. Pölten und Johann v. Pergau und Wolfgang v. Winden für die Deutschordensbrüder, oder, falls es mit diesen nicht gehen sollte, ein Obmann den Entscheidungsspruch geben sollen.

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Charter: 2204
Date: 1367 Oktober 19
AbstractKonrad der Peuzzel, Katharina, seine Hausfrau, und Peter v. Linz und Anna, seine Gattin, und Erben erklären, daß sie von den Brüdern des Deutschen Hauses zu Wiener Neustadt einen Weingarten, zu Steinbrück gelegen, um 60 Pfennige jährlichen Zinses gekauft haben, von welchem sie an Heinrich v. Walsee 21 Pfennige Burgrecht zu entrichten haben.

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Charter: 2205
Date: 1367 November 06
AbstractMargareth, Ebergers Hausfrau zu Gumpoldskirchen, und ihre Söhne Michael und Leubel geben mit Einwilligung ihres Grundherrn Michael des Kegel ihrem Sohn erster Ehe, Heinrich, einen Weingarten zu Gumpoldskirchen, auf dem mittern Berge, im Wert von etwa 50 Pfund Wiener Pfennige, welcher 4 Wiener Pfennige zu Grundrecht und 12 Pfund in die Zech dient, als Anteil.

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Charter: 2206
Date: 1367 November 26
AbstractHans im Anger, Richter in Sarnthein, entscheidet im Gericht auf Bitten des Kirchpropstes Albel des Laytgeben, daß jeder Baumannn des Mesnerhofes zu St. Valentin an der Kirche dort Mesner sein muß. Beisitzer: Fritz der Singer, Chunz der Chrafter, Michel der Choveler, Jakob der Ursteter, Martin v. Gunspergas.

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