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FondUrkunden
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Charter: 2505
Date: 1387 Mai 24
AbstractHeinrich Bischof v. Ermland, vom päpstlichen Stuhl ernannter Kommissar und alleiniger Vollstrecker für die Deutschordensbrüder in Preußen und Livland, teilt dem Kölner Erzbischof und den übrigen Bischöfen in Deutschland, Böhmen, Mähren etc. mit, daß der Deutschordensbruder Heinrich gen. v. Bruna, einst Prokurator des Ordens bei der römischen Kurie, ihm am 17. Januar 1387 die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12610111. Lateran, oben Nr. 568 vorgezeigt habe.

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Charter: 2506
Date: 1387 Juni 05
AbstractBarbara, Hausfrau Albrechts des Kapfensteiner, verzichtet zu Gunsten ihres Bruders Hans des Klementer auf all ihr von den Eltern ererbtes Gut gegen Auszahlung von 150 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: 2507
Date: 1387 Juli 14
AbstractHeinecke Linus, Amtmann zu Assenheim, bürgt dem Deutschmeister für seinen in den Deutschen Orden aufgenommenen Sohn Henne v. Assenheim.

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Charter: 2508
Date: 1387 Oktober 02
AbstractDonald Abt von St. Egiden der Schotten transsumiert durch Notar Heinrich Rabenstein v. Hochstet, Würzburger Kleriker, das Transsumpt von 13820513. Nürnberg, oben Nr. 2447.

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Charter: 2509
Date: 1387 Dezember 30
AbstractPeter der Hörner und Dorothea, seine Gattin, stellen dem Komtur des Deutschen Hauses in Wien Bruder Michel für abgenommenen Wein einen Schuldbrief auf 22 Pfund Wiener Pfennige aus.

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Charter: 2511
Date: 1388 Jänner 31
AbstractSeydel der Widerhallz und seine Hausfrau Kunigunde, Friedrich der Wolfger v. Protess und Margaretha, seine Hausfrau, Johann der Schueler v. Rust und Elisabeth, seine Hausfrau, willigen für sich und die unmündigen Kinder weiland Johanns des Widerhallz, Katharina, Anna und Elisabeth, ein in einen Verkauf eines Hauses und dreier Hofstätten Weingarten, gelegen zu Wien vor dem Wiedmerthor, die diesen unmündigen Geschwistern gehörten, und überlassen diesen Besitz mit Zustimmung des Grundherrn Michel, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, welchem das Bergrecht an dem Besitz gehört, dem Wiener Bürger Michel dem Menschein um 10 Pfund Wiener Pfennige, wovon 7 ein Jude, der Geld vorgestreckt hatte, und 3 die Kinder erhalten.

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Charter: 2512
Date: 1388 Februar 25
AbstractDie Schöffen in Vucht tun kund, daß Ghyben, Hannen Sohn, an Peter Lochaert seine Güter, in der Vucht gelegen, übergeben hat.

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Charter: 2513
Date: 1388 April 03
AbstractBruder Heinrich, Hofmeister des Deutschen Hauses in Wien, stellt, als er zu Gericht saß, dem Kläger Lorenz dem Chrepphel v. Grinzing wider zwei Weingärten zu Grinzing um versessenes Berg- und Vogtrecht einen Gerichtsbrief aus.

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Charter: 2514
Date: 1388 Mai 21
AbstractBartholomäus v. Bologna Abt zu Trient, Generalvikar dort, an die Pfarre Sarnthein: Wickmar, Pfarrer v. Sarnthein, und Vincenz, Hauptmann dort, Joseph Schinle, Richter und Kirchpropst dort, bitten um die Bestätigung dafür, daß an der Pfarrkirche immer 2 Kooperatoren sind. Jeder Pfarrer hat 3 Priester für die Frühmesse zu halten, ihnen vierteljährlich eine Mark zu geben und erhält dafür 1312 Mark aus der Kirchenkasse.

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Charter: 2515
Date: 1388 November 02
AbstractUlrich der Zinck, Bürger zu Wien, verkauft mit Wissen seines Bergherrn, des Komturs des Deutschen Hauses in Wien Bruder Michel, einen Weingarten in Untersievering von einem Joch der Hauss genannt, welcher 22 Pfennige Berg- und Voigtrecht dient, um 80 Pfund Wiener Pfennige Heinrich v. Jempnitz, dem Schreiber des Kadolt v. Ekardsau.

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Charter: 2516
Date: 1388 Dezember 02
AbstractDas öffentliche Gericht zu Unterinn mit Conrat dem Chole als Richter spricht dem Haus zu Lengmoos das Espanngut zu Unterinn zu.

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Charter: 2510
Date: 1388
AbstractMartin des Michicz Sohn verkauft dem Martin und Juri, seinem Sohn, sein Haus zu Tschernembl und einen Acker auf dem Berg, zunächst gelegen bei dem Acker des Herrn Albrecht, der zu den Zeiten Komtur da ist, um 3 Mark.

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Charter: 2518
Date: 1389 Jänner 21
AbstractKonrad der Chol zu Unterinn kauft vom Landkomtur Peter v. Rety für 10 Mark Perner 3 Wochenmessen zu Lengmoos mit Zustimmung der Deutschordensbrüder Johann Hauskomtur zu Bozen, Bruder Johann ... Komtur und Pfarrer zu Sterzing, Bruder Stefan Truchseß zu Sterzing, Bruder Konrad Henberger Komtur zu Schlanders, Bruder Werher Komtur zu Trient, Bruder Anglemb zu Trient.

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Charter: 2519
Date: 1389 Jänner 21
AbstractKonrad Chole zu Drine, auf dem Ritten gesessen, stiftet für das Deutsche Haus zu Lengmoos drei Messen in jeder Woche durch das ganze Jahr, mit einer jährlichen Rente von 10 Mark Berner, unter der Bedingung, daß, wenn die Messen nach der im Stiftbrief vorgezeichneten Weise nicht durchgeführt werden, dieses Geld an andere im Stiftbrief bezeichnete Kirchen fallen solle. Den Stiftbrief übernahm der damalige Landkomtur der Ballei Etsch Peter v. Reuty.

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Charter: 2520
Date: 1389 März 10
AbstractBruder Ulrich der Rock, Prior der Dominikaner zu Wien, verkauft mit Zustimmung des Bergherrn Michel, Komturs des Deutschen Hauses zu Wien, einen Weingarten von 12 Joch an dem niedern Alseck dem Niklas Ofner um 14 Pfund Wiener Pfennige, mit der Bedingung, daß jährlich 45 Wiener Pfennige dem Deutschen Haus zu Wien zu Bergrecht gezahlt werden.

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Charter: 2521
Date: 1389 März 13
AbstractNotar Johannes Schonow, Kleriker der Diözese Kamin, beurkundet den Vergleich zwischen Siegfried Walpot v. Bassenheym, Ordensspittler, und Tydemann v. Brylon und Nikolaus Gwast.

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Charter: 2522
Date: 1389 April 10
AbstractKonrad Buddenbad, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar, transsumiert im Auftrage des Mainzer Erzbischofs und Konservators des Deutschen Ordens Adolf auf Ansuchen des Deutschordensbruders Johann v. Köln, zu Mainz die durch den öffentlichen Notar Thilman v. Cleve ausgestellte Urkunde von 1375, Juli 1. Trier, oben Nr. 2336.

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Charter: 2523
Date: 1389 April 10
AbstractHeinrich, Dechant von St. Peter außerhalb Mainz, und Nikolaus, Dechant von St. Gangolf in Mainz, transsumieren auf Bitte des Bruder Johann v. Köln zu Mainz durch Notar Konrad Buddenbader die Urkunde des Papstes Gregor XI. von 1376, Juni 16. Avignon, oben Nr. 2350.

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Charter: 2524
Date: 1389 April 29
AbstractWenzel, Römischer König und König v. Böhmen, befiehlt den Edlen v. Hohenlohe (Hoenloch) und den v. Brauneck, sich in Zukunft der Abnahme der Zölle und Abgaben von dem Getreide, Wein und der Wiesen des Deutschen Ordens zu enthalten, da dies wider alle Gerechtsame dieses Ordens läuft. Abbreviator: Peter v. Vischau.

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Charter: 2525
Date: 1389 Mai 01
AbstractWenzel, Römischer König und König v. Böhmen, an die Edlen v. Hohenlohe und die v. Brauneck, damit sie nicht weiter in ihren Städten und Dörfern von den Gütern des Deutschen Ordens irgendeine Maut oder einen Zoll fordern, da dies wider alle Privilegien und Gerechtsame des Ordens verstößt.

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Charter: 2526
Date: 1389 Mai 07
AbstractWenzel, Römischer König und König von Böhmen, macht allen geistlichen und weltlichen Fürsten und Amtsleuten etc. bekannt, wie er schon vor Jahren den ganzen Deutschen Orden in seinen ganz besonderen Schutz genommen und wie er jetzt denselben aus Rücksicht auf die geleisteten Dienste von seiten seines Rates, des Deutschmeisters Seifried v. Veningen, von allerlei Gastungen, Leistungen von Fuhren, Diensten und allen anderen Beschwerungen befreie und befreit wissen wolle. Recognovit Petrus de Wischau.

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Charter: 2527
Date: 1389 Mai 20
AbstractSiegfried Walpot v. Bassenheym, Ordensspittler, vergleicht sich mit Tydemann v. Brylon und Nikolaus Gwast.

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Charter: 2528
Date: 1389 Juni 22
AbstractNiklas der Barner am Graben und dessen Erben verkaufen dem Niklas zu Schillingsdorf ihr Gut zu Schillingsdorf am Mernyng, von dem man dem Deutschen Haus am Leech 12 Eimer Most zu Bergrecht und einen sogenannten Helbling dient, mit Zustimmung des Friedrich Hanns, Komtur des genannten Deutschen Hauses am Leech, um 4 Pfund weniger 30 Pfennige Wiener Münze. Eine Jüdin aus Graz, bei welcher der Weingarten und die Äcker des Niklas Larner (sein Gut) verpfändet waren, gibt durch einige hebräische Zeilen ihre Einwilligung zum Verkauf.

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Charter: 2529
Date: 1389 Juni 30
AbstractBalduin, Dechant der Kirche des hl. Kastor zu Koblenz, von dem Trierer Erzbischof Werner subdelegierter Richter und Konservator der Privilegien für den Deutschen Orden, transsumiert durch Notar Melvic auf Ansuchen des Komturs des Deutschen Hauses zu Speyer Rudger v. Dulken durch den öffentlichen Notar Hellwig die Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12510120. Lyon, oben Nr. 368.

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Charter: 2530
Date: 1389 Juli 03
AbstractJanns der Reysner und Katharina, seine Gattin, verkaufen mit Zustimmung des Komturs des Deutschen Hauses in Wien Michel als Grundherrn ihr Haus auf der Leimgrube vor dem Widmertor in Wien um 1512 Pfund Wiener Pfennige dem Herrn Petrein, Kapellan der Kapelle in der Burg zu Wien.

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Charter: 2531
Date: 1389 August 10
AbstractBeurkundung, daß Bischof Johann Hardermann v. Ermland ordinis praedicatorum einen Altar geweiht und einen Ablaß von 40 Tagen verliehen hat. Die Weihe wurde mit Erlaubnis des Bischofs Nikolaus v. Speyer vollzogen.

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Charter: 2532
Date: 1389 September 24
AbstractElsbeth, Tochter nach Michel Scheissinstul, gibt zum Widerwechsel ihren Acker vor der Stadt zu Laibach hinter dem Baumgarten der Deutschen Herren dem Komtur zu Laibach, Bruder Dankwart, und seinem Konvent für eine Hofstätte auf dem neuen Markt zu Laibach. Gesiegelt mit dem Insiegel zu Laibach, das die zwölf Geschworenen daselbst auf den Brief geschlagen haben.

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Charter: 2533
Date: 1389 November 01
AbstractWerner Erzbischof v. Trier erteilt dem Deutschen Orden in Koblenz ein Zollprivileg an den Zollstätten zu Boppard, Capellen, Koblenz, Cochem, Pfalzel und Saarburg.

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Charter: 2534
Date: 1389 November 02
AbstractHermann gen. Manegolt v. Kassel, Geschworenenschreiber und kaiserlicher Notar, beurkundet, daß Peter Artzet, gesessen zum Webelin, und Grethe, seine eheliche Hausfrau, Bürger zu Frankfurt, den ehrbaren geistlichen Brüdern, dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt und zu letzterer Pietanz 58 Korngilt Frankfurter Maßes jährlicher Zinsen, gelegen auf 10 Morgen Ackers vor der Stadt zu Frankfurt vor dem Eschenheimer Tor, um 45 Gulden verkauft haben.

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Charter: 2535
Date: 1389 November 15
AbstractGundaker Aspek v. Obernberg, Kleriker der Passauer Diözese und öffentlicher Notar, verifiziert den Protest des Landkomturs des Deutschen Ordens Stefan Strobin in Österreich und Steiermark, den dieser im Namen des Deutschen Hauses zu Laibach gegen den Patriarchen Johann v. Aquileja erhoben hatte, der durch seinen Generalvikar Marquard v. Randeck, den Privilegien des päpstlichen Stuhles zuwiderhandelnd, vom Deutschen Haus in Laibach die Summe von 36 fl unter dem Titel einer Liebesgabe zu erpressen sucht, und zwar mit Anwendung von Kirchenstrafen.

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Charter: 2536
Date: 1389 Dezember 06
AbstractPapst Bonifatius IX. befiehlt dem Dekan von St. Maria in Köln, dem Deutschen Orden in Köln die ihm entrissenen Güter zu revindizieren: Dilectorum filiorum.

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