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FondUrkunden
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Charter: 2864
Date: 1408 November 29
AbstractAbt Albrecht und der ganze Konvent von Maulbronn bekennen, daß das Deutschordenshaus zu Speyer einen auf dem Haus der Fischertrinkstube haftenden Zins abgelöst hat.

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Charter: 2865
Date: 1408 Dezember 06
AbstractDie Schöffen von Gemert tun kund, daß Johann, Rouners Sohns Sohn, vor ihnen Besitzverhältnisse mit dem Kloster vom Hl. Geist zu Erpe geklärt hat.

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Charter: 2868
Date: 1409 Jänner 27
AbstractKönig Sigismund bestätigt, daß Christoph v. Gerasdorff ihm die hochmeisterliche Mitteilung übermittelt habe, daß Jobst v. Mähren dem Orden das Haus von Oderberg versetzen wolle und wie sich der König dazu stelle. König Sigismund antwortet darauf, daß er den Ritter Christoph v. Gersdorff und seinen Amtmann Marcus v. Nürnberg bezgl. dieser Sache schicke.

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Charter: 2870
Date: 1409 Jänner 27
AbstractSigismund König v Ungarn bestätigt den Empfang der Summe von 40.000 fl durch Christoph v. Geresdorff und Markus v. Nürnberg für die an Hochmeister Konrad v. Jungingen verkaufte Neumark (zweiter Verkaufsbrief der Neumark).

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Charter: 2869
Date: 1409 Jänner 27
AbstractSigismund König von Ungarn etc. gibt dem Ritter Christof v. Geresdorf (Gersdorf) und seinem Amtmann Markus v. Nürnberg die Vollmacht, den Kaufschilling für die abverkaufte Neumark vom Hochmeister Ulrich v. Jungingen in Empfang zu nehmen und ihn zu quittieren.

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Charter: 2871
Date: 1409 Februar 02
AbstractMichel v.d. Elben verkauft dem Hochmeister Ulrich v. Jungingen seine drei Güter Baldesdrüge, Gumetow und Wenzlawshagen, in der Neumark gelegen, samt Zubehör um 235 Mark weniger 8 Mark gewöhnlicher preußischer Münze, die er als erhalten quittiert.

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Charter: 2872
Date: 1409 März 03
AbstractLandulf, Kardinaldiakon zum hl. Nikolaus im tullianischen Kerker, gewöhnlich Barensis genannt, bestellt in Deutschland zur Einigung der römischen Kirche, gewährt allen jenen einen Ablaß von 140 Tagen für jedesmal, so oft selbe dem Gesang Salve Regina in der Deutschordenskirche zu Wien andächtig beiwohnen, welcher Gesang vor der ersten hl. Messe daselbst abgehalten wird.

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Charter: 2873
Date: 1409 März 31
AbstractAlbrecht v. Kreuwelsheym bürgt dem Deutschmeister für seinen in den Deutschen Orden aufgenommenen Vater Gotz.

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Charter: 2874
Date: 1409 Mai 05
AbstractHerzog Friedrich an Heinrich v. Sonnenburg: Auftrag, die Leute in Passeier bei ihren Weiderechten an Passer und Etsch zu schützen.

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Charter: 2875
Date: 1409 Juli 25
AbstractLeopold IV. und Ernst Herzoge zu Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Grafen von Tirol bestätigen der Katharina, Witwe nach Heinrich Waidman, das Eigentumsrecht eines Hauses in der Kremserstraße, wie dieses schon ihr verstorbener Vetter Herzog Albrecht IV. und verstorbener Bruder Herzog Wilhelm getan haben.

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Charter: 2876
Date: 1409 August 16
AbstractLeopold IV. und Ernst Herzoge von Österreich etc. erlauben dem Deutschen Haus zu Wiener Neustadt, ihren selbst gebauten Wein zu Gumpoldskirchen nach dem eigenen Gefallen verkaufen und verführen zu dürfen.

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Charter: 2877
Date: 1409 September 03
AbstractAnton Herzog v. Brabant bestätigt der Deutschordensballei Biesen alle Privilegien.

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Charter: 2878
Date: 1409 September 12
AbstractFriedrich IV. Herzog zu Österreich, Graf zu Tirol bestätigt auf Bitten des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Johann Hochschliz die der Ballei von dem Grafen zu Tirol, namentlich von Herzog Albrecht III. und Herzog Rudolf IV. v. Österreich erteilten Privilegien, darunter besonders die Zoll- und Mautfreiheit.

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Charter: 2879
Date: 1409 September 23
AbstractAlbrecht der Zetter, Stadtrichter in Wien, gibt Hans dem Strasser, Bürger zu Wien, auf dessen Klage wider Kathrein, des Hafners Schwester, wegen 7 Pfund Wiener Pfennige, die sie ihm schuldet, diesen Gerichtsbrief und überantwortet ihm deren Gut auf einem Haus unter den Hafnern, worauf die Dominikaner zu Wien einen Burgrechtszins und die Deutschen Herren in Wien einen Grunddienst haben.

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Charter: 2880
Date: 1409 Oktober 16
AbstractPeter der Gassner, Pfarrer zu Palterndorf, und die ganze dortige Gemeinde stiften eine ewige Messe in ihrer Pfarrkirche und zu derselben einen vom Pfarrer abhängigen Kaplan, der jedoch weder in des Pfarrers noch in dessen Gesellen Rechte und Nutzungen sich einmischen darf, mit einer Summe von 80 Pfund Wiener Pfennige, zwei Mut Getreidedienstes, eines ganzen und eines halben Weingartens, die sie um 46 Pfund Pfennige gekauft haben zu Palterndorf. Dies alles geschieht mit Zustimmung ihres Lehnsherrn, des Bruders Hermann Gans, Landkomtur in Österreich und der Steiermark. Rechte und Pflichten des Kaplans sind ausführlich aufgelistet.

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Charter: 2881
Date: 1409 Oktober 19
AbstractPapst Gregor XII. erneuert die Urkunde des Papstes Gregor X. von 12741019. Lyon, oben Nr. 742.

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Charter: 2882
Date: 1409 November 17
AbstractKomtur Ulrich Wambolt von Mergentheim gibt Kunz Stralen das Haus zu Schweigern zu Lehen.

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Charter: 2883
Date: 1409 November 21
AbstractDie Kurie von Köln transsumiert durch den Notar Heinrich v. Winhusen die Urkunde von 1276, Mai 1, oben Nr. 772.

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Charter: 2884
Date: 1409 November 27
AbstractHermann Dwerg, Auditor der apostolischen Kammer, ladet in der Rechtssache des Kanonikers von Trient und eingedrungenen Pfarrers zu Lana Johann v. Empach diesen und dessen Ankläger, den Landkomtur der Ballei an der Etsch und im Gebirge, innerhalb einer gewissen Frist zur Verhandlung vor die apostolische Kammer.

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Charter: 2885
Date: 1409 November 29
AbstractDer Offizial des Kölner Erzbistums erklärt, der Prokurator dieses Bistums Christian Haydorn habe für die St. Cassius-Kirche zu Bonn zwecks Transsumierung durch einen öffentlichen Notar eine mit 3 Siegeln versehene Urkunde von 1276, Mai 1. Köln, oben Nr. 772 vorgewiesen.

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Charter: 2886
Date: 1409 Dezember 24
AbstractJohann v. Kosel und Johann Birkeling bekennen, von Hochmeister Ulrich v. Jungingen und Tressler Thomas v. Mecheyen 50 Mark geliehen zu haben.

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Charter: 2866
Date: 1409
AbstractRundschreiben des Königs Ruprecht betr. Konzil.

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Charter: 1409
Date: 1409
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 2887
Date: 1410 März 02
AbstractSigismund König v. Ungarn betreffs der Hauptsumme für die Neumark: 103.200 fl (dritter Verkaufsbrief der Neumark).

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Charter: 2889
Date: 1410 März 04
AbstractElse zu dem Swanen beurkundet, daß sie von den ehrbaren und geistlichen Brüdern, dem Komtur Johann vom Hein und dem Konvent des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt am Main eine Pfründe, wie man sie einer Halbschwester zu geben pflegt, um 200 Gulden und um 4 Pfund und 4 Schilling Heller ewigen Geldes gekauft hat. Nach ihrem Tod soll ihre Hinterlassenschaft dem Konvent zufallen.

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Charter: 2888
Date: 1410 März 04
AbstractBruder Johann vom Hein, Komtur des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt, und der Konvent desselben Hauses beurkunden den Verkauf einer Pfründe an die ehrsame geistliche Jungfrau Else zu dem Swanen um 200 Gulden, die von dem Orden zu Nutzen des Hauses angewandt worden, wofür sie Wohnung und Kost, alle zwei Jahre einen Rock, leinene Kleider und Schuhe erhält, wie es bei Halbschwestern des Deutschen Ordens Gewohnheit ist.

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Charter: 2890
Date: 1410 April 04
AbstractStefan der Krepphel zu Grinzing, Amtmann der Deutschen Herren zu Wien, gibt dem Komtur zu Wien Michel auf seine Klage wider zwei Weingarten in dem Cheswasser und im Felde versessenen Berg- und Vogteirechtes wegen diesen Gerichtsbrief.

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Charter: 2891
Date: 1410 April 21
AbstractSigismund König v. Ungarn bestätigt dem Deutschen Orden und Hochmeister Ulrich von Jungingen, durch den Wojewoden von Siebenbürgen Stybor und dessen Schreiber den Aufschlag auf die Kaufsumme für die Neumark über 6.000 fl erhalten zu haben.

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Charter: 2892
Date: 1410 April 24
AbstractKonrad, Heinrich, Martin, Söhne des Haugo v. Marcheg in Schnals, bekennen, von Heinrich Camper 8 Mark erhalten zu haben, wofür sie allem Anspruch auf den Hof Marcheg entsagten.

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Charter: 2893
Date: 1410 Mai 20
AbstractJakob Wächel, Amtmann der Deutschen Herren in Wien, gibt dem Schreiber dieser Herrn, Michel, auf seine Klage wider einen Weingarten von 12 Joch, im Feld bei dem Babenhauer, diesen Gerichtsbrief.

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Charter: 2894
Date: 1410 August 06
AbstractSigismund König v. Ungarn gibt dem Burggrafen Friedrich v. Nürnberg die Brandenburgische Kurstimme bei der Königswahl zu Frankfurt und weitgehende Vollmacht zu Verhandlungen mit den Kurfürsten.

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