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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1416 II 19
Date: 19. Februar 1416
AbstractHans Lueger zu Baden, Bergmeister des Klosters Gaming, gibt einen Gerichtsbrief, wodurch viele Weingärten bei Baden und Pfaffstätten dem Kloster wegen vernachlässigter Bebauung und Dienstleistung als verfallen zugesprochen werden.

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Charter: 1416 III 08
Date: 8. März 1416
AbstractHans der Fink und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Grimsing in der Pfarre Emmersdorf, genannt der Eidenling, um 200 Pfund Pfenning und 5 Gulden.

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Charter: 1416 VI 10
Date: 10. Juni 1416
AbstractStephan von Filzmos und seine Frau und ihre Brüder Mert und Ulrich, Leutfried und seine Mutter Kunigunde, und Konrad Stengelauer verkaufen dem Prior Leonhard von Gaming ihren halben Hof zu Filzmos.

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Charter: 1416 VI 15
Date: 15. Juni 1416
AbstractHans Steinberger von Wolkersdorf verkauft dem Michel dem Zechmeister in dem Loitsbach und seiner Frau eine Wiese, genannt auf der Raschenla bei Mank in der Pfarre Mank, wovon man jährlich in die Kapelle in der Schallaburg 3 Wiener Pfenning zu Bergrecht dient, um 23 Pfund Pfenning.

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Charter: 1416 VIII 25
Date: 25. August 1416
AbstractDie beiden Klöster Admont und Gaming verpflichten sich, die Entscheidung ihrer bisherigen Grenzstreitigkeiten dem Ausspruche von 6 benannten Schiedsrichtern anheim zu stellen.

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Charter: 1416 IX 09
Date: 9. September 1416
AbstractDrei Spruchleute von sechs Gewählten (Stefan von Hohenperg, Niclas Seebeck, Hanns Steinberger, Hanns Teuffenpach, Conrad Graf von Pratstadt und Görig Holenburger) fällen ihren Spruch in dem Streite zwischen dem Stift Admont und dem zu Gamming über die Gränzen ihrer Besitzungen

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Charter: 1416 X 11
Date: 11. Oktober 1416
AbstractLeutold zu Grimsing und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Grimsing in der Pfarre Emmersdorf, genannt die Pfaff, wovon man 4 Pfenning, und einen Acker dabei, wovon man 3 Pfenning nach Weitenegg dient.

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Charter: 1416 X 18
Date: 18. Oktober 1416
AbstractSchiedsspruch des Hans von Tiefenbach, Konrad von Schernberg und Georg Hollenburger, Vitzhums in Kärnten, als erwählter Schiedsrichter zwischen den Klöstern Admont und Gaming für ihren Teil, da sie sich mit den 3 andern Schiedsrichtern nicht vereinigen konnten, hinsichtlich gewisser Grenzen ihrer Alpen.

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Charter: 1416 XI 06
Date: 6. November 1416
AbstractJohann, Pfarrer zu Emmersdorf, gibt dem Kloster Gaming 2 Pfund jährlicher Gülte und einen Weingarten zu Grimsing, genannt im Bruch, welche die Sophie, Mutter des Leutold, Besitzer desselben für einen Jahrtag der Pfarrkirche zu Emmersdorf gegeben hatte, um 20 Pfund Pfenning abzulösen, welche anderwärts angelegt werden sollen.

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Charter: 1416 XI 29
Date: 29. November 1416
AbstractDie Brüder Berthold und Ulrich die Poden verkaufen einen Zehent zu Siebenhirten in der Pfarre Böheimkirchen, bischöflich passauisches Lehen, um 31 Pfund Wiener Pfennig dem Burchart von Wartenfels.

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Charter: 1417 I 02
Date: 2. Jänner 1417
AbstractMargarethe die Orbergerin und ihr Mann Christoph der Orberger verkaufen dem Kloster Gaming 2 Weingärten zu Baden, und 4 Güter gelegen zu Leesdorf bei Baden um 240 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1417 I 28
Date: 28. Jänner 1417
AbstractLeutold zu Grimsing und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Grimsing im Feld, genannt der Kolmansberg, wovon man jährlich 2 Pfenning nach Weitenegg dient.

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Charter: 1417 IV 24
Date: 24. April 1417
AbstractJörg Wolfhart, gesessen zu Haewen, und seine Frau verkaufen dem Leutold zu Grimsing und seiner Frau ihren halben Hof zu Grimsing auf dem Berg in der Pfarre Emmersdorf, wovon man jährlich in das Kloster Melk 35 Pfenning dient.

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Charter: 1417 XI 04
Date: 4. November 1417
AbstractStephan, Sohn des Thomas von Untersievering, verkauft dem Kloster Gaming seinen Weingarten zwischen Ober- und Untersievering, genannt der Scheizl, 1 1/2 Joch groß, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 64 Wiener Pfenning zu Bergrecht und 3 Pfenning zu Vogtrecht und von dem halben Joch dem Oswald Rescholf, Bürger zu Wien, jährlich 1 Eimer Wein zu Bergrecht und 1 Pfenning zu Vogtrecht diente.

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Charter: 1418 III 13
Date: 13. März 1418
AbstractStephan Rabensteiner verkauft Michel dem Zechmeister im Loitsbach und seiner Frau eine Wiese, genannt die Raschenlacherin in der Pfarre Melk, wovon man der Kapelle in der Schallaburg zu Burgrecht 9 Pfenning dient.

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Charter: 1418 XI 12
Date: 12. November 1418
AbstractAgatha, Witwe des Leutlein zu Grimsing, verkauft ihren halben Hof zu Grimsing mit Zugehör, wovon man dem Kloster Melk jährlich 35 Wiener Pfenning Burgrecht dient, dem Ulrich am Anger zu Grimising.

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Charter: 1420 XII 26
Date: 26. Dezember 1420
AbstractUlrich auf dem Anger zu Grimsing und seine Frau verkaufen dem Prior Leonhard von Gaming ihren Hof zu Grimsing auf dem Berg, wovon man dem Kloster Melk jährlich 60 Pfenning Burgrecht gibt.

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Charter: 1421 V 28
Date: 28. Mai 1421
AbstractHerzog Albrecht V. spricht dem Prior Leonhard zu Gaming und seinem Kloster einen Weingarten zu Grimsing in der Pfarre Emmersdorf, den er von Leutold von Grimsing gekauft hatte, und auf dessen 2 Teile der Wilhelm Köllinger Anspruch machte, unter dem Vorwand, derselbe Leutold, Bruder seiner Mutter, habe diesen seinen mütterlichen Erbteil zu Unrecht verkauft, gerichtlich zu, da der Prior einen Verzichtbrief der Mutter des Köllinger auf alles Hab und Gut ihres Bruders Leutold vorbrachte.

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Charter: 1421 XI 16
Date: 16. September 1421
AbstractHeinrich der Weichselpeck verkauft dem Johann, Sohn des Konrad Schreiber zu Scheibbs, sein freies Gut, zwei Teile Zehent auf der Hofstatt, genannt die Gresels Hofstatt im Sprinzenbach in der Pfarre St. Leonhard, und ganzen Zehent von einem Acker in der Niederen Au unterhalb Oberndorf.

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Charter: 1423 I 06
Date: 6. Jänner 1423
AbstractAnder der Guetleder von Edichenthal und seine Frau, Hans Spiezer und seine Mutter Anna und Ulrich Reschel zu Petzenkirchen verkaufen dem Martin, Schwiegersohn des Spiezer, und seiner Frau den Oberhof zu Edichenthal in der Pfarre Petzenkirchen, der Kaufrecht von Kloster Gaming ist, dem man jährlich 2 Mut Korn und 2 Mut Hafer dient.

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Charter: 1423 V 06
Date: 6. Mai 1423
AbstractAbt Nikolaus von Melk und der Konvent daselbst verkaufen dem Kloster Gaming 60 Pfenning Dienstgeld auf dem Hof, genannt der Leutlin Hof zu Grimsing auf dem Anger.

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Charter: 1423 X 19
Date: 19. Oktober 1423
AbstractStephan Feuchter verkauft dem Hans Singer zu Nußdorf seine 2 Weingärten, der eine im Sunnberg, 1 Joch groß, wovon man dem Kloster Gaming 5 Wiener Pfenning Berg- und Vogtrecht dient, und der andere ebendaselbst, 1/2 Joch groß, wovon man dem obigen Kloster 2 1/2 Pfenning Berg- und Vogtrecht dient, um 70 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1424 II 06
Date: 6. Februar 1424
AbstractAlbrecht von Rohr gibt als Lehensherr seine Einwilligung dazu, daß Peter Paurnkappe und seine Frau dem Johannes Schreiber von Scheibbs einige Zehente, die Lehen von ihm sind, verkaufen, die er ihm auf den genannten Gütern verkauft.

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Charter: 1424 II 14
Date: 14. Februar 1424
AbstractChristan Haselpeck auf dem Hof Zell in der Pfarre Gresten vergleicht sich mit dem Peter, Müllner zu Scheiblau, hinsichtlich des Wasserlaufs der kleinen Erlaf.

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Charter: 1425 V 21
Date: 21. Mai 1425
AbstractDas Stift Klosterneuburg schenkt der Kartause Gaming einen Grund in Ober-Kritzendorf, auf welchem einst eine Badstube gestanden, unter Ausbedingung einer jährlichen Gülte von 4 Pfennig.

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Charter: 1425 X 03
Date: 3. Oktober 1425
AbstractErhart Geier zu Königstetten, Kunigunde, Frau des Jansen im Hag, und Dorothea, Frau des Ulrich Schmied zu Steinakirchen, verkaufen mit Einwilligung des Burgherrn, des Priors Nikolaus von Gaming, dem Friedrich Peck, Bürger zu Ybbs, und seiner Frau, ihre Wiese in Preßbach, wovon man jährlich 15 Pfenning Burgrecht zahlt.

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Charter: 1425 XII 20
Date: 20. Dezember 1425
AbstractPropst Ulrich von St. Pölten verkauft dem Wolfgang Lengenauer, Bürger zu Wien, ein Joch Weingarten zu Penzing im Neuberg, wovon man der St. Andreas Kapelle in dem Eckartsauer Haus auf der Hochstraße zu Wien jährlich 67 1/2 Pfenning Bergrecht und 6 Wiener Pfenning zu Vogtrecht dient, um 36 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1425 XII 27
Date: 27. Dezember 1425
AbstractMargarethe Dachauerin, früher Frau des seligen Thomas Schwarz, Berthold Dachauer, ihr jetziger Mann, Magdalena und Margarethe, Töchter des Schwarz, und Hans König zu Steinakirchen, Mann der Magdalena, stellen einen Revers aus, daß sie sich in ihrem Streit mit dem Bruder des Thomas Schwarz, Herrn Christan Enser, Pfarrer zu Oberndorf, über die Erbschaft der Entscheidung des Klosters Gaming wie ihr Widerpart unterwerfen wollen, unter einer Buße von 100 Pfund für den Herzog Albrecht V., und 50 Pfund für ihre Herrschaft.

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Charter: 1426 I 09
Date: 9. Jänner 1426
AbstractTestament des Stephan, Sohnes des Thomas zu Untersievering: Eine Messe in der Pfarrkirche zu Sievering, dem Kloster Mauerbach 5/8 Weingarten an dem Hornsberg, dem Kloster Gaming Haus und Mühle zu Nußdorf.

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Charter: 1426 III 07
Date: 7. März 1426
AbstractHans von Friedberg, seine Frau, Tochter des Hans Faulberg am Aigen, und Anna, Tochter des Hans Scheuchenpflueg, Witwe des Friedrich Ber, vergleichen sich mit Niklein dem Mair zu Königstetten und seiner Frau: sie verzichten gegen eine Entschädigung von 15 Pfund Pfenning auf alle Ansprüche auf das Gut Mairhof zu Königstetten in der Pfarre Petzenkirchen, dem Kloster Gaming untertänig.

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Charter: 1427 VII 25
Date: 25. Juli 1427
AbstractTheml der Heureffl, Sohn des Konrad Heureffl von Görten, vermacht im Falle seines Ablebens ohne Erben, oder anderweitige Anordnung seinem Freund Erhard Volkra seinen Zehent um Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs und auf der Geuben und in der Claus, der ein Lehen des Bistums Passau ist, und seinen Zehent zu Seidenfeld in der Pfarre Ruprechtshofen, und das Gut auf dem Glokkaus in der Pfarre Scheibbs, der ein Lehen von Albrecht von Rohr ist, auch seinen Hof zu Görten in der Pfarre Scheibbs, halb Lehen von Wildpolt von Pollheim und halb freies Burgrecht von Kloster Gaming, dem man jährlich 1 Pfund Wachs zu Burgrecht gibt.

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