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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1436 I 26
Date: 26. Jänner 1436
AbstractBarbara, Frau des Ulrich Eizinger, Hauptmanns zu Eggenburg und Znaim, verkauft mit Bewilligung des Kellermeisters zu Klosterneuburg als Bergherr ihr Joch Weingarten zu Ottakring, wovon man dem Stift Klosterneuburg 2 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 6 Wiener Pfenning zu Vogtrecht dient, dem Wolfgang Lengenauer, Bürger zu Wien, um 132 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1436 III 18
Date: 18. März 1436
AbstractPaul der Hau, Pfarrer zu Ruprechtshofen, macht mit seinem gnädigen Herrn, dem Prior Friedrich von Gaming, zum Besten der Pfarrkirche einen Gütertausch: Er gibt dem Kloster ein Gut gelegen in Zwerbach, genannt das Dornach, wovon man zu rechtem Grunddienst 3 Schilling Pfenning dient, und 1 Wiese zu Texing, genannt die Sterbmayrin, und das Kloster überläßt der Pfarrkirche zu Ruprechtshofen seine Gerechtsame auf einen Hof in Zwerbach, die aus 2 Gütern besteht, mit Vorbehalt der Vogtei und des Landgerichts.

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Charter: 1436 X 04
Date: 4. Oktober 1436
AbstractHeinrich von Plankenstein, Christoph von Zinzendorf, Jürgen von Toppl, Thomas Cholb, Jörg Seisenegger, Heinrich Ell und Hans Purgstaller, Landrichter zu Purgstall, entscheiden als erwählte Schiedsrichter den Streit der beiden Klöster Lilienfeld und Gaming über einen Mühlgang und eine Wehr zu Hörgerstall in der Pfarre St. Leonhard, welche Entscheidung bei einer Pön von 400 Pfund Pfenning zu beachten ist.

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Charter: 1437 III 12
Date: 12. März 1437
AbstractDas Kloster Mauerbach überläßt im Tauschweg dem Kloster Gaming die Pfarrkirche zu Scheibbs samt dem Patronatsrecht und allen Einkünften, wie es selbe seit seiner Stiftung belasten.

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Charter: 1437 III 21
Date: 21. März 1437
AbstractHerzog Albrecht V. bestätigt einen Tausch der Kartäuserklöster Gaming und Mauerbach, durch den das Kloster Gaming einen jährlichen Zins zu Stein gegen 12 Pfund Gülten und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Scheibbs verkauften.

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Charter: 1437 IV 26
Date: 26. April 1437
AbstractBarbara, Frau des Meister Mert des Baders zu Wilhelmsburg, und ihre Schwestern Katharina und Ursula, Töchter des Niklas zu Kilb, verkaufen dem Kloster Gaming die ihm untertänige Badstube zu Oberndorf.

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Charter: 1437 VII 13
Date: 13. Juli 1437
AbstractKatharina, Tochter des Konrad Wedel auf der Dippelleiten und Frau des Michel auf dem Polzberg, verkauft dem Kloster Gaming das Kaufrecht und die Gerechtigkeit auf das halbe Gut auf der Dippelleiten, das demselben Kloster dienstbar ist, in der Pfarre Gaming.

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Charter: 1437 VII 13
Date: 13. Juli 1437
AbstractNiklas in der Mitterau, Richter zu Gaming, dann Thomas am Schindelberg, Peter am Lehen, Georg Myler im oberen Lueg und andere mehr verkaufen dem Kloster Gaming das Kaufrecht und die Gerechtigkeit am halben Gut zu Dippelleiten in der Pfarre Gaming.

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Charter: 1437 VII 25
Date: 25. Juli 1437
AbstractHans von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, trifft mit dem Prior Friedrich von Gaming einen Gütertausch: Er gibt dem Kloster 2 Hofstätten zu Baden, die sein freies Eigen sind, und empfängt von dem Kloster dafür 4 Holden.

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Charter: 1437 VIII 03
Date: 3. August 1437
AbstractCardinallegat Julianus beauftragt den Propst von St. Dorothea zu Wien, einen zwischen den Karthausen Gaming und Mauerbach eingegangenen Tausch zu bestätigen, durch welchen Gaming an Mauerbach verschiedene Geld- und Naturalabgaben aus der Mauth zu Stein überläßt, wofür es das Patronatsrecht über die Pfarrkirche in Scheibbs mit einer jährlichen Gülte von 12 Pfennig erhält. Basel

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Charter: 1437 VIII 10
Date: 10. August 1437
AbstractMichel Dänkl, Pfarrer zu Reinsberg, und das Kloster Gaming treffen eine Übereinkunft betreffend gewisse Gründe, Wiesen und Äcker.

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Charter: 1437 IX 01
Date: 1. September 1437
AbstractMartin der Barfüsser, Thomas Farnelmair und Hans von der Frein verzichten gegen eine Geldsumme auf ihre Erbansprüche an eine Wiese gelegen auf der Merlich bei dem Püchlhof zugunsten des Gotteshauses zu Ruprechtshofen.

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Charter: 1437 X 22
Date: 22. Oktober 1437
AbstractNikolaus, Propst von St. Dorothea zu Wien bestätigt gemäß dem obigen Auftrage (1437 VIII 3) [Cardinallegat Julianus beauftragt den Propst von St. Dorothea zu Wien, einen zwischen den Karthausen Gaming und Mauerbach eingegangenen Tausch zu bestätigen, durch welchen Gaming an Mauerbach verschiedene Geld- und Naturalabgaben aus der Mauth zu Stein überläßt, wofür es das Patronatsrecht über die Pfarrkirche in Scheibbs mit einer jährlichen Gülte von 12 Pfennig erhält. Basel] den Tausch zwischen den Karthausen Gaming und Mauerbach.

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Charter: 1437 XII 13
Date: 13. Dezember 1437
AbstractAnder, Pfarrer zu Pöchlarn, verkauft dem Kloster Gaming seinen Weingarten zu Gollarn.

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Charter: 1437 XII 13
Date: 13. Dezember 1437
AbstractHans Zimmermann zu Schmidbach in der Pfarre Mank und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Gollarn am Kogel unter dem Kranberg, wovon man dem Herrn von Losenstein in den Amthof zu Krummnußbaum jährlich 3 Pfenning Burgrecht gibt.

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Charter: 1437 XII 13
Date: 13. Dezember 1437
AbstractErhard Mueltzer zu Irechtzfelden an der Erlauf und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihren Weingarten zu Gollarn am Kogel unter dem Kranberg, ein halbes Joch groß, wovon man jährlich dem Herrn von Losenstein in ihren Amthof zu Krummnußbaum 6 Pfenning dient.

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Charter: 1438 I 17
Date: 17. Jänner 1438
AbstractKatharina, Witwe des Niklas Meundlein des Pakknehts zu Krummnußbaum, und ihre Söhne und Töchter verkaufen dem Prior Friedrich von Gaming und seinem Konvent ihr halbes Joch Weingarten am Kogel zu Gollarn am Kranberg, freies Burgrecht der Herren von Losenstein, denen man 6 Pfenning ihren Amthof dient.

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Charter: 1438 I 17
Date: 17. Jänner 1438
AbstractChristan Lettner zu Krummnußbaum und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming mit Erlaubnis des Amtmanns der Herren von Losenstein einen Waldfleck an der Reinthal-Leitten, wovon man in den obigen Amthof 1 Pfenning zu Burgrecht gibt.

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Charter: 1438 IV 04
Date: 4. April 1438
AbstractPrior Johann von Mauerbach und Prior Friedrich von Gaming entscheiden als erwählte Schiedsrichter zwischen dem Pfarrer zu Scheibbs und den Zechleuten des Gotteshauses daselbst, über das Gut in der Gemnick, wovon man jährlich 1/ 2 Pfund dient dahin, daß der Pfarrer für die zu haltenden Jahrtage das Gut inne haben, die Zeche aber jährlich wegen der Beleuchtungskosten 30 Pfenning abgeben soll.

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Charter: 1438 V 18
Date: 18. Mai 1438
AbstractAnna [Frau/Witwe?] des Otto auf dem Steingraben, verkauft ihrem Sohn Philipp und seiner Frau Anna ein Viertel des Gutes auf dem Steingraben in der Pfarre Scheibbs, unter der Herrschaft Gaming.

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Charter: 1439 III 09
Date: 9. März 1439
AbstractAnder Nas, Kaplan der ewigen Messe, die Meister Andre selig in der Simon- und Judas-Kapelle im Kloster St. Jakob auf der Hülben zu Wien gestiftet hat, verleiht dem Peter Pachaimer zu Untersievering und seinen Erben 1/2 Pfund Wiener Pfenning Burgrechts, das der Kaplan von dessen 1/4 Weingarten jährlich zu beziehen hatte, für 4 Pfund Pfenning abzulösen.

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Charter: 1439 IV 15
Date: 15. April 1439
AbstractKönig Albrecht II. befiehlt dem Magistrat und der Bürgerschaft zu Scheibbs, den Landrichter von Gaming bei den Rechten über schädliche Leute, so oft er es befiehlt, gewärtig zu sein.

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Charter: 1439 VIII 06
Date: 6. August 1439
AbstractPrior Johann von Mauerbach und Leonhard Neunhofer aus dem Stadtrat der Stadt Wien entscheiden zwischen dem Peter Marichpeck und dem Kloster Gaming als erbetene Schiedsrichter über den Streit hinsichtlich der Wehre bei der Klostermühle zu Nußdorf.

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Charter: 1439 VIII 11
Date: 11. August 1439
AbstractWalram Klauspacher von Würzburg, Pfarrer zu Baden, macht mit Einwilligung des Bischofs Leonhard von Passau und seiner Pfarrgemeinde mit dem Prior Friedrich von Gaming einen Tausch: er überläßt dem Kloster 12 Pfenning jährlichen Grunddienstes von einer öden Hofstatt zu Baden, und empfängt vom Kloster 1 1/4 Eimer und 1/8 Most und 10 1/2 Pfenning Vogtrechts-Gülte auf 2 Weingärten zu Baden, die der Pfarrkirche gehören, so daß der Pfarrer im Lesen von den 2 Weingärten künftig nur 1/8 Most zu dienen habe.

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Charter: 1439 VIII 14
Date: 14. August 1439
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt den Gülten-Tausch, den das Kloster Gaming mit Baltram von Würzburg, Pfarrer zu Baden, machte.

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Charter: 1439 XII 22
Date: 22. Dezember 1439
AbstractChristan am oberen Spatenberg und seine Frau übergeben ihrer Herrschaft, dem Kloster Gaming, ihr Kaufrecht und ihre Gerechtigkeit an dem Gut am oberen Spatenberg in der Pfarre Scheibbs, da es ganz abgebrannt ist und sie es aus Armut nicht wieder aufrichten können.

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Charter: 1440 I 04
Date: 4. Jänner 1440
AbstractKaspar Tanfoyt verkauft dem Kloster Gaming 40 Pfenning Geldes auf das Gut, genannt das Zeilach, in der Schar, in der Pfarre Purgstall.

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Charter: 1440 II 02
Date: 2. Februar 1440
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt die Übertragung des dem Pfarrer von Atzgersdorf zustehenden Präsentationsrechtes an der Atzgersdorfer Filialkirche zu Oberstinkenbrunn an die Kartause Gaming gegen Entschädigung der Mutterpfarre durch zwei Weingärten bei (Ober-)Hollabrunn.

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Charter: 1440 III 10
Date: 10. März 1440
AbstractNotariatsinstrument und Transsumpt einer Urkunde des Propstes Nikolaus von St. Dorothea in Wien, vom 22. Oktober 1437, in welcher derselbe laut Auftrags in der inserierten Urkunde des päpstlichen Legaten Kardinal Julian, die vorgenommene Austauschung der Pfarre Scheibbs gegen vielerlei Dienste von verschiedenen Klöstern, welche Pfarre das Kloster Gaming von Lilienfeld laut der inserierten Briefen von März 1437 erhalten hat, bestätigt.

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Charter: 1440 I 04
Date: 4. April 1440
AbstractMichel unter der Leiten und seine Brüder Wolfgang und Hans und seine Schwester Barbara verkaufen dem Kloster Gaming einen Fleck Wald und einen Fleck Acker an der Reinthalleitten, wovon man den Herren von Losenstein in den Amthof zu Krummnußbaum 1 Pfenning zu Burgrecht gibt, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1440 IV 17
Date: 17. April 1440
AbstractHans Hauslein, Bürger zu Scheibbs, und seine Frau verkaufen Schulden halber einen Acker in der Pfarre Purgstall dem Hans Plank, Bürger zu Scheibbs.

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