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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1464 IX 17
Date: 17. September 1464
AbstractBischof Ulrich von Passau macht auf die Bitte des Hans Patrer, Pfarrer zu Scheibbs, der mit etlichen passauischen Lehenstücken, die er vom Erhard Volkra erkauft hat, und andern Gütern, die keine Lehen sind, eine ewige Messe stiften will, diese Lehen zu freien Eigen, namentlich 2 Teile Zehent zu Schlegel, zu Gruben in der Klaus und der Glashütten.

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Charter: 1465 I 11
Date: 11. Jänner 1465
AbstractHans, Sohn des Konrad Pfundmaschen selig, Bürgers zu Wien, verkauft dem Kloster Gaming 7 Rechel Weingarten zu Perchtoldsdorf.

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Charter: 1466 VIII 16
Date: 16. August 1466
AbstractKatharina, Frau des Hans Kopp, Bürgers zu Wien, übergibt dem Kloster Gaming ihre Ansprüche auf 3 Weingärten.

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Charter: 1466 VIII 23
Date: 23. August 1466
AbstractKatharina, Frau des Hans Kopp, Bürgers zu Wien, übergibt ihrem Bruder Sigmund Phantzagel, Prior zu Gaming, und seinem Konvent ihre Erbschaftsgerechtigkeit von mehreren Weingärten bei Nußdorf.

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Charter: 1466 XI 06
Date: 6. November 1466
AbstractPeter Maurer, gesessen auf Rainberg, stellt dem Prior Sigmund von Gaming einen Revers aus, daß er auf alle Ansprüche auf 3 Güter genannt das Juger Reut, die Juger Herberg und das Werig Moß, worauf er Erbansprüche zu haben glaubte, verzichte, nachdem selbe als nichtig bewiesen wurde.

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Charter: 1466 XII 15
Date: 15. Dezember 1466
AbstractWolfgang Wolfstein zu Klam übergibt dem Kloster Gaming den Kaufbrief über etliche Güter, welche Ritter Georg Hager seinem seligen Vater, Gilg dem Wolfstein verkauft hatte, um denselben künftig zu gebrauchen.

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Charter: 1467 I 22
Date: 22. Jänner 1467
AbstractAbt Johann von Admont stellt auf Bitte des Priors Sigmund von Gaming ein Vidimus aus von zwei Urkunden der Zinzendorfer betreffend die Gerichtsbarkeit in der Pfarre Gresten zwischen ihnen und dem Kloster Gaming.

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Charter: 1467 III 14
Date: 14. März 1467
AbstractVeit Hindperger, Bürger zu Wien, stellt einen Gerichtsbrief aus, daß durch gerichtlichen Ausspruch des Gedings dem Kloster Gaming das Recht zustehe den unvogtbaren Kinder der Agatha, Witwe des Hans Müllner, selbst einen Vormund zu setzen, und damit dieselben gegen die Ansprüche des Klosters wegen versessenem Getreiddienstes von der untertänigen Mühle zu vertreten.

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Charter: 1468 IX 10
Date: 10. September 1468
AbstractTeilbrief zweier Kommissäre des Wiener Magistrats betreffend mehrere Weingärten bei Nußdorf aus der Verlassenschaft der Katharina, Witwe des Hans Kopp, die einen Teil dem Kloster Gaming und den anderen Teil den Kindern des Andreas Auer, Bürgers zu Wien, vermachte.

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Charter: 1468 IX 24
Date: 24. September 1468
AbstractGerichtsbrief des Hans Heckl, Bergmeisters und Richters der Gründe und Weingärten, die das Kloster Gaming zu Baden besitzt, wodurch eine Menge Weingärten wegen versessenem Bergrechts dem Kloster gerichtlich zugesprochen werden.

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Charter: 1469 I 13
Date: 13. Jänner 1469
AbstractHans Kopp erklärt, daß er sich mit seinem Schwager, dem Prior Sigmund von Gaming, hinsichtlich seiner Erbansprüche an einem Teile der Verlassenschaft seiner Frau Katharina verglichen habe, und verzichtet darauf gegen eine angemessene Entschädigung.

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Charter: 1469 VI 08
Date: 8. Juni 1469
AbstractBischof Wolfgang, Koadjutor des Bischofs von Passau, beurkundet die Einweihung der St. Michaelskapelle und seiner Altäre in der Pfarrkirche Scheibbs und erteilt eine Indulgenz.

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Charter: 1469 VI 10
Date: 10. Juni 1469
AbstractThomas Völker in der Vezensau und seine Frau geben dem Kloster Gaming einen Revers, daß sie von den zwei Äckern in der Vezensau in der Pfarre Gaming, welche sie gekauft haben, dem Kloster jährlich 6 Pfenning dienen sollen.

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Charter: 1469 VI 22
Date: 22. Juni 1469
AbstractThomas Grabmer, Bürger zu Wien, bevollmächtigt den Herrn Matern, Pfarrer zu Scheibbs, und Wolfgang Rabennest, Bürger daselbst, an seiner statt zu der Stiftung seines Schwagers, Hans des Petren, Pfarrers zu Scheibbs, die derselbe bei der St. Michaels Kapelle zu Scheibbs laut seines Testaments gemacht hat, die ausstehenden Schulden einzufordern, und dem Kloster Gaming davon Rechnung zu legen.

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Charter: 1470 IV 25
Date: 25. April 1470
AbstractErhard, Sohn des weiland Stephan gesessen auf der Liechtenlacken, für sich und seine minderjährigen Geschwister, und Elisabeth, Witwe des Stephan, verkaufen dem Prior Sigmund von Gaming und seinem Konvent das Gut auf der Liechtenlacken mit dem Weissental in der Pfarre Gaming, wovon das Kloster Grundherrschaft ist, um 230 Pfund Pfenning.

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Charter: 1470 VI 30
Date: 30. Juni 1470
AbstractChristian Schönberg und Christian Perger, Bürger zu Wien, als Vormünder der Kinder des Andreas Auer, Bürgers zu Wien, verkaufen mit Erlaubnis ihres Herrn, des Chorherrn und Kellermeisters zu Klosterneuburg, dem Kloster Gaming 1/8 Weingarten am Nußberg um 32 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1471 III 30
Date: 30. März 1471
AbstractWolfgang Retenperger, Bürger zu Wien, verkauft dem Kloster Gaming sein 1/2 Joch Weingarten zu Grinzing, wovon man dem Stift Klosterneuburg jährlich 5/4 Wein Bergrecht zu Lesezeit und 6 Ort zu Vogtrecht gibt.

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Charter: 1471 V 06
Date: 6. Mai 1471
AbstractWolfgang Wienner, Richter zu Steyr, verkauft dem Kloster Gaming seinen Weingarten am Brunnerberg, genannt der Spech, von dem man in das kaiserliche Bergamt zu Mödling jährlich 1 Eimer Most Bergrecht und 1 Pfenning Vogtrecht gibt.

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Charter: 1471 IX 01
Date: 1. September 1471
AbstractKaspar Scharner und seine Frau verkaufen den Kindern des Ulrich am Sachsenhof und ihren Vormündern die große Wiese im Mos in der Pfarre Ruprechtshofen, die früher in den Hof am Mos gehörte und behalten sich auch das Vorkaufsrecht vor.

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Charter: 1471 XII 23
Date: 23. Dezember 1471
AbstractHans Plank, Priester der Diözese Passau, und sein Bruder Martin verkaufen für sich und ihre minderjährige Schwester Barbara ihrem Vetter Michel Rabennest und seiner Frau eine Wiese, die in das dem Reinprecht von Wallsee gehörige Amt Erlach dienstbar ist, mit einem daran stoßenden Weg.

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Charter: 1472 III 14
Date: 14. März 1472
AbstractJörg auf der Oed und seine Frau verkaufen dem Prior Sigmund von Gaming und seinem Konvent ihr Gut auf der Oed und zwei Drittel einer Wiese, genannt die Scheiblauerin, der Herrschaft Gaming untertänig.

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Charter: 1472 VI 04
Date: 4. Juni 1472
AbstractBischof Ulrich III. von Passau beauftragt die Pfarre von Oberndorf, den über Präsentation des Pfarrers von Scheibbs von dem Bischof als Benefiziaten des Marien-Altars in der Pfarrkirche von Scheibbs eingesetzten und investierten Jakob Schwarz, in dieses Benefizium einzuführen.

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Charter: 1472 VI 20
Date: 20. Juni 1472
AbstractWilhelm Gerhartl, Domherr zu St. Stephan zu Wien und Pfarrer zu St. Veit an der Wien, verkauft dem Kloster Gaming zwei Weingärten zu Grinzing von 9 und 12 Tagwerken, die ein Lehen des Klosters Gaming waren.

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Charter: 1472 IX 24
Date: 24. September 1472
AbstractHans Plank und sein Bruder Martin für sich und ihre minderjährige Schwester Barbara verkaufen dem Thomas am Struden und seiner Frau ihren Holzgrund, das Pranank genannt, in der Pfarre Scheibbs, das dem Kloster untertänig ist.

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Charter: 1473 XI 26
Date: 26. November 1473
AbstractWolfgang, Pfarrer zu Hainburg, verkauft dem Hans Heckl, Bürger zu Baden, einen zur Pfarrkirche von Hainburg gehörigen Weingarten im Pfaffstätter Berg, 24 Tagwerk groß, welcher von dem Kloster Gaming wegen versessenen Bergrechts war zu Reis gesagt worden, gegen jährliche Abgabe eines Zinses von 1 Pfund Wachs.

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Charter: 1474 IX 28
Date: 28. September 1474
AbstractHans Plank, Priester der Diözese Passau, Sohn des Hans Plank, Bürgers zu Scheibbs, verkauft seinem Vetter Michael Rabennest und seiner Frau sein rechtes freies Eigen eine kleine Alpe, genannt die Leitten.

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Charter: 1474 XII 19
Date: 19. Dezember 1474
AbstractHans Plank, Priester der Diözese Passau, verkauft seinem Vetter Michael Rabennest und seiner Frau seinen Acker mit der dabei liegenden Peunt, wovon man jährlich dem Reinprecht von Wallsee in das Amt im Erlach 14 Pfenning Burgrecht, und dem Kaplan der St. Pauls-Kapelle zu Pholsau zu dem ewigen Licht daselbst als Überzins 8 Pfenning dient.

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Charter: 1474 XII 19
Date: 19. Dezember 1474
AbstractDas Kloster Gaming gibt dem Lorenz, Sohn des Achaz zu Plaika, und seiner Frau um eine Summe Geldes ein Kaufrecht auf den Klosterhof zu Königstetten, genannt der Niederhof, in der Pfarre Petzenkirchen, wovon man jährlich nach Gaming 12 Pfenning und in den Klosterkasten zu Scheibbs 16 Metzen Korn und 16 Metzen Hafer dient.

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Charter: 1475 I 30
Date: 30. Jänner 1475
AbstractPhilipp Preuss, seine Schwester Agnes und die Geschwister Tibolt und Ursula, Kinder der Christina, Schwester der obigen, und Hans Wolgemut, Mann der Agnes, verkaufen dem Hans Patrer, vormals Pfarrer zu Scheibbs, zwecks einer Stiftung der Kapelle St. Michael auf dem Friedhof zu Scheibbs mehrere Zehente, Holden und Güter, wofür der jetzige Pfarrer zu Scheibbs ihnen eine Summe Geldes gegeben hat.

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Charter: 1475 IV 05
Date: 5. April 1475
AbstractPrior Sigmund von Gaming, Gilg Gotprat, Pfarrer daselbst, Thomas Strudenprunner und Wolfgang Rabennest, Bürger zu Scheibbs, stellen als Testaments-Exekutoren einen Stiftbrief aus über die von dem ehemaligen Pfarrer zu Scheibbs, Hans Patrer erbaute Kapelle St. Michael auf dem Friedhof zu Scheibbs und die Fundation eines eigenen Benefiziaten.

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Charter: 1475 IV 27
Date: 27. April 1475
AbstractBischof Ulrich III. von Passau bestätigt die von Johann, Pfarrer von Scheibbs, gemachte Stiftung einer ewigen Messe in der Friedhofskapelle von Scheibbs.

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