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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1344 IX 09
Date: 9. September 1344
AbstractAlbrecht, Herzog von Österreich stiftet für seine Frau Johanna und seine Vorfahren zwei Jahrtage und Spenden in der Kartause Gaming und widmet dazu 14 Pfund Wiener Pfennig Gülten gelegen zu Perchtoldsdorf, 4 Mut Weizen aus dem Gericht zu Krems und Stein und 4 Dreiling Wein von den Burgrechten zu Stinkenbrunn.

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Charter: 1345 I 04
Date: 4. Jänner 1345
AbstractKonrad der Scheurbech und seine Frau verkaufen das Gut in der Stauden an dem Swärzenberge in der Pfarre Scheibbs mit 12 und 6 Schilling Pfenning Gülten, um 9 Pfund Pfenning Wiener Münze, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1345 II 03
Date: 3. Februar 1345
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt der Kartause Gaming den Berghof zu Baden und das Haus daselbst mit der Befreiung von Steuern, Wachdienst und Gastung.

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Charter: 1345 IV 24
Date: 24. April 1345
AbstractKonrad der Scheurbech und seine Frau Gertraud verkaufen das Gut auf dem Schachen bei Scheibbs in der Pfarre St. Leonhard um 23 Pfund Wiener Pfenning dem Heinrich dem Trullen, seiner Frau, seinem Schwiegersohn Friedrich und seiner Frau Katharina.

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Charter: 1345 VI 13
Date: 13. Juni 1345
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt der Kartause Gaming die Feste zu Schürnberg, die er von Konrad von Schürnberg und dessen Brüdern gekauft hat.

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Charter: 1345 VII 25
Date: 25. Juli 1345
AbstractDietrich der Weizzenberger und sein Bruder Jans geben dem Kloster Gaming einen Revers betreffend der zwischen ihren durch Schiedsrichter ausgeglichenen Streitigkeiten über Grenzen der Wälder und Wiesen am Ötscher und der Erlauf.

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Charter: 1345 VII 25
Date: 25. Juli 1345
AbstractHaug der Jeßnitzer versetzt seinem Bruder Hertneid von Jeßnitz und seiner Frau Anna das halbe Haus zu Jeßnitz mit Zugehör und den halben Wald am Berg Schietpaumrigel und mehrere Güter in der Pfarre Scheibbs um 400 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1345 VIII 10
Date: 10. August 1345
AbstractAnder der Hauser und seine Frau Elisabeth und sein Bruder Kraft verkaufen die 2 Höfe zu Edichenthal und die 2 Hofstätten dabei in der Pfarre Petzenkirchen, Pfarre bei Pöchlarn, ihr rechtes Eigen, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming um 300 Pfund alte Wiener Pfenning.

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Charter: 1346 I 16
Date: 16. Jänner 1346
AbstractMargarethe, Witwe des Herrn Marchart von Zelkingen, verkauft 4 Pfund 60 Pfenning Wiener Münze Gülten, die auf 9 Gütern in der Pfarre Gaming liegen, und ein Lehen vom Herzog Albrecht sind, demselben Herzog für sein Kloster Gaming um 68 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1346 II 23
Date: 23. Februar 1346
AbstractBischof Friedrich von Regensburg erlaubt dem Kloster Gaming ein Haus zu einer Niederlage in Pöchlarn zu haben und erteilt dem dortigen Wirt des Klosters verschiedene Freiheiten.

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Charter: 1346 III 20
Date: 20. März 1346
AbstractHerzog Albrecht gibt den Wald enthalb der Erlaf zur Kartause Gaming, was aber dieshalb derselben ist, soll zur Feste Rabenstein gehören.

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Charter: 1346 IV 26
Date: 26. April 1346
AbstractWeichart von Plankenstein, Ottos Sohn von Liebegg stellt dem Friedrich Häusler einen Revers aus, daß er ihm 3 Siegel an dem Kaufbrief über seinen Anteil an dem Haus Liebegg verschaffen werde.

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Charter: 1346 V 21
Date: 21. Mai 1346
AbstractJans der Selinger und seine Frau geben dem Herrn Ander Chrannest, Chorherr zu Passau und Pfarrer zu Ruprechtshofen, und seinem Gotteshaus ihr Lehen im Zwerbach, worauf Ulrich der Weyganter und seine Frau sitzen, und ihnen jährlich 60 Pfenning Burgrecht dienen, um 6 Pfund Pfenning und einen Wald am Lindberg, der der Kirche Ruprechtshofen gehörte.

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Charter: 1346 V 23
Date: 23. Mai 1346
AbstractPrivilegium Herzog Albrechts für die Kartause Gaming hinsichtlich des Landgerichts und des Bergbaues auf Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Salz.

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Charter: 1346 X 28
Date: 28. Oktober 1346
AbstractEberhard von Kapellen bezeugt, daß Herzog Albrecht von Österreich zur Zeit, als er Kapellen, Puchstein satzweise innegehabt hat, alles Gericht, Stock und Galgen daselbst dem Kloster Gaming gegeben habe.

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Charter: 1347 II 04
Date: 4. Februar 1347
AbstractHeinrich der Zelkinger von Schönegg und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes Eigen, 5 Pfund 6 Pfenning Gülten in der Pfarre Gaming, auf 12 Gütern dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming um 80 Pfund 3 Schilling Wiener Pfenning.

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Charter: 1347 VI 14
Date: 14. Juni 1347
AbstractDie Brüder Konrad und Niklas von Scheurnberg verzichten auf alle Ansprüche auf die 3 Burgrechte, die Badstuben, Cholmannen und Czengen Chäs im Markt Scheibbs, die Herzog Albrecht von ihrem Vetter, Konrad Scheurbech für sein Kloster Gaming gekauft hat.

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Charter: 1347 XII 06
Date: 6. Dezember 1347
AbstractDavid in dem Ruekkegs und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, ein Holz bei Weichselbach, dem Friedrich Gaubitz und seiner Frau um 40 Pfund Wiener Pfenning Münze.

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Charter: 1347 XII 21
Date: 21. Dezember 1347
AbstractEberhard von Kappellen gibt als erwählter Schiedsrichter zwischen Andre Chrannest, Pfarrer zu Ruprechtshofen, und Heinrich dem Weichselbeck Zeugnis über einen strittige Grenze.

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Charter: 1348 IV 24
Date: 24. April 1348
AbstractHertneid von Jeßnitz und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut auf dem Purgstal, um 16 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1348 XI 19
Date: 19. November 1348
AbstractAnna, Frau des Seibot von Missingdorf, gibt ihrem Mann 9 Dreiling Wein jährlichen Burgrechts, 1 Pfund 8 Pfenning jährlicher Gülte, 4 1/2 Pfund Pfeffer und 5 gemästete Gänse zu Grinzing, Sievering, in Sunnberg, das ihr ihr früherer Mann Marchard der Ian vermacht hatte.

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Charter: 1349 II 20
Date: 20. Februar 1349
AbstractFriedrich der Häusler und sein Sohn Georg verkaufen dem Kloster Gaming ihr Gut in der Au bei der Mühle an dem Törlein um 10 Pfund Wiener Pfenning mit dem Wiederkaufsrecht bis Sonnwende.

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Charter: 1349 III 01
Date: 1. März 1349
AbstractHertneid der Jeßnitzer und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes Eigen, 9 Schilling Wiener Pfenning Gülte, auf einem Gut auf dem Puechberg ob Scheuernberg und heißt auf dem Ort, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming um 17 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1349 IV 14
Date: 14. April 1349
AbstractMeinhard der Häusler erklärt, daß sein Bruder Ott als Seelgerät dem Kloster Gaming 5 Pfund Gülten vermacht habe, und wenn das ganz ausgerichtet wird, so wolle er für 30 Pfenning 5 Metzen Vogthafer-Geld auf dem Gut an dem Mühlberg in Ockert in der Pfarre Ruprechtshofen dem Kloster bestätigen.

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Charter: 1349 VI 29
Date: 29. Juni 1349
AbstractFriedrich der Häusler und seine Frau Margarethe verkaufen dem Herzog Albrecht von Österreich das Haus zu Liebegg um 20 Pfund Wiener Pfenning Geldes in Urbar und 10 Pfund Geldes auf Überländen, um 1100 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1349 X 03
Date: 3. Oktober 1349
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt der Kartause Gaming das Haus Liebegg, welches er von Friedrich Häusler gekauft hat.

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Charter: 1349 XI 22
Date: 22. November 1349
AbstractKonrad der Sazzer und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, 9 Schilling Gülte; 6 Schilling liegen in Urbar auf bestiftetem Gut, an dem Lehen auf der Ginning 3 Schilling, und auf dem Lehen in der Erdprust 30 Pfenning, und an dem Lehen 60 Pfenning, und 3 Schilling liegen auf Burgrechts-Äckern, alles gelegen bei Scheibbs, um 15 1/2 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1350 III 12
Date: 12. März 1350
AbstractHermann Hafner und seine Schwester Katharina verkaufen mit Einwilligung ihrer nächsten Verwandten ihr rechtes Eigen, ein Gut auf dem Puhel bei dem Schweighof in der Pfarre Ruprechtshofen, wovon man 10 Schilling 4 Pfenning Wiener Münze dient, um 14 Pfund Wiener Pfenning, dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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Charter: 1350 X 28
Date: 28. Oktober 1350
AbstractHumbert der Pokchel von Wiener Neustadt verkauft seinem Sohn Hartmann Pökchlein und seiner Frau seinen Weingarten zu Baden an dem Badneuberg, wovon dem Bergherrn, Peier von Gaming, jährlich 1 Eimer Bergrecht gibt, für 38 Pfund Pfenning.

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Charter: 1350 XII 13
Date: 13. Dezember 1350
AbstractThoman der Weimud und seine Frau Diemut übergeben ihr freies Eigen, den halben Hof zu Hag in der Pfarre Kilb dem Kloster Gaming, und empfangen dasselbe von dem Kloster als Burgrecht gegen Abgabe von 2 Pfund Wachs, die alljährlich an den Frauen-Altar zu Gaming abzugeben sind.

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Charter: 1351 IV 10
Date: 10. April 1351
AbstractOtt von Hengstberg und seine Frau Agnes verkaufen ihr rechtes freies Eigen, den Hof in dem Aichbach, genannt an der Leiten, in der Pfarre St. Leonhard, um 33 Pfund Wiener Pfenning dem Herzog Albrecht für sein Kloster Gaming.

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