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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1362 IV 24
Date: 24. April 1362
AbstractOtt von Zelking und seine Frau Margarethe verkaufen dem Herzog Rudolf IV. für das Kloster Gaming ihr rechtes freies Eigen, den Chörndelhof in der Pfarre St. Leonhard und ein Holz in dem Loitsbach und ein Gut heißt an dem Gauben in dem Scheuernpack, das sie alles geerbt haben, um 290 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1362 V 01
Date: 1. Mai 1362
AbstractUlrich von Zelking und seine Frau Elisabeth verkaufen ihr rechtes Eigen, den Halmerhof in der Pfarre St. Leonhard und 2 Güter im Scheibenbach und ein Holz zu Kürnberg, die ihnen von ihrem Oheim vererbt wurden, dem Herzog Rudolf IV. für das Kloster Gaming.

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Charter: 1362 V 01
Date: 1. Mai 1362
AbstractHeinrich der Chloczel von Eitzendorf und seine Frau Katharina und sein Bruder verkaufen ihr rechtes freies Eigen, das Gut bei Scheibbs in der Pfarre Ruprechtshofen, um 10 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1362 VI 12
Date: 12. Juni 1362
AbstractHeinrich, Sohn des Alpharst von Peiten, und seine Frau Anna verkaufen ihrem Lehensherrn Konrad dem Scheurbeck ihre Hofstatt auf dem Ruhberg in der Pfarre Gaming, um 6 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1363 XII 06
Date: 6. Dezember 1363
AbstractKatharina die Leunin zu Sölling verkauft ihr Haus zu Scheibbs, das ihr freies Burgrecht vom Pfarrer zu Scheibbs war, dem man jährlich 72 Pfenning dient, dem Pfarrer Ludwig um 5 Pfund Pfenning.

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Charter: 1364 II 02
Date: 2. Februar 1364
AbstractHertel von Püchel und seine Frau Elisabeth verkaufen ihr freies Eigen, die Hofstatt in dem Staudich und die Nuchtwiese in der Pfarre St. Leonhard dem Kloster Gaming um 19 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1364 VI 15
Date: 15. Juni 1364
AbstractChurm von Oberndorf und seine Frau verkaufen ihre Mühle bei Oberndorf dem Kloster Gaming, von dem sie dieselbe als Burgrecht inne halten, und jährlich 1/2 Pfenning dient, um 84 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1365 I 24
Date: 24. Jänner 1365
AbstractAlber der Crändel verkauft sein Gut zu Obernhag in der Pfarre Kilb um 42 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1365 II 16
Date: 16. Februar 1365
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich befreit das Kloster Gaming von der neuen Maut für sein Salz bis auf Widerruf.

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Charter: 1366 II 27
Date: 27. Februar 1366
AbstractUlrich der Pynizzer verkauft sein rechtes Eigen, das Gut auf der Strazz in der Pfarre St. Leonhard, das jährlich 4 1/2 Schilling Wiener Pfenning dient, um 34 1/2 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1366 III 15
Date: 15. März 1366
AbstractDietrich der Waergel und sein Bruder Rueger erklären, daß sie den Hof zu Edichenthal, der dem Kloster Gaming gehört, aus Not aufgegeben haben, den schuldigen Zins per 5 Mut Korn und mehr als 5 Pfund Pfenning hat ihnen das Kloster aus Gnaden nachgelassen, sie wollen keine weiteren Ansprüche machen.

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Charter: 1366 III 15
Date: 15. März 1366
AbstractOtt von Roggendorf und seine Frau Agnes verkaufen ihr freies Burgrecht, 52 Joch Acker in dem Haufeld zwischen Roggendorf und Oberstinkenbrunn, wovon man jährlich 12 Wiener Pfenning nach Kloster Göttweig dient, dem Kloster Gaming um 160 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1366 III 21
Date: 21. März 1366
AbstractJans der Pauzz und seine Frau Anna verkaufen dem Kloster Gaming ihr rechtes Eigen, das Gut gelegen zu Zell in der Pfarre Mank, und dient jährlich 12 Schilling, um 31 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1366 III 27
Date: 27. März 1366
AbstractOtt der Cholb zu Wieselburg an der Zeil und seine Frau verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut zu Baumgarten in dem Sprinzenbach mit der halben Wiese, die sie vom Kloster Gaming zu Burgrecht hatten, und ein Gut in dem Graben, beide Güter liegen in der Pfarre Ruprechtshofen, um 47 1/2 Pfund Wiener Münze, dem Kloster Gaming.

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Charter: 1366 V 22
Date: 22. Mai 1366
AbstractAlbrecht der Hager und seine Frau Margarethe verkaufen ihr rechtes Eigen, das Gut auf dem Puthreichsberg in der Pfarre Ruprechtshofen, das jährlich 11 Schilling 10 Pfenning Wiener Münze und für Hühner und Ehrung 40 Pfenning dient, um 24 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1366 X 13
Date: 13. Oktober 1366
AbstractJans der Pauzz und seine Frau Anna verkaufen ihr rechtes Eigen, 4 Güter in der Pfarre Ruprechtshofen, zusammen 5 Pfund Geld, und dazu ihren Anteil am Berg Blassenstein mit dem dazugehörigen Holz, alles zusammen um 125 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1367 I 06
Date: 6. Jänner 1367
AbstractFrau Offmei, Witwe Hadmars von Wolkersdorf, verkauft ihr Gut Ritzengrub in der Pfarre St. Leonhard um 33 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster Gaming.

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Charter: 1367 III 12
Date: 12. März 1367
AbstractStephan der Halmer und seine Frau und seine Schwester Salmey und ihr Mann Friedrich der Leb geben ihren Hof, genannt der Halmerhof, dem Kloster Gaming gänzlich auf.

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Charter: 1367 V 21
Date: 21. Mai 1367
AbstractUlrich bei den Minderbrüdern zu Wien und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihr rechtes freies Eigen, 9 Pfund 42 Pfenning Wiener Münze auf den genannten Gütern, um 160 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1367 VIII 02
Date: 2. August 1367
AbstractJans von Haslau und seine Frau und Jans der Hämler und seine Frau verkaufen für sich und die minderjährige Katharina mit Erlaubnis des Bergmeisters von Gaming dem Wisent von Früling, Bürger zu Wien, ihr halbes Joch Weingarten an dem Schenkenberg zu Grinzing, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 1 1/2 Eimer Bergrecht und 3 Helbling Vogtrecht gibt, um 28 Pfund Pfenning, die zu Gunsten der Katharina angelegt werden.

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Charter: 1368 III 09
Date: 9. März 1368
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich gibt dem Kloster Gaming für Salz an dem Höllental die Freiheit an der neuen Maut zu Gmunden bis auf seinen und seines Bruders Herzog Leopolds III. Widerruf.

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Charter: 1368 IV 12
Date: 12. April 1368
AbstractJörg der Hegsler entscheidet als erwählter Schiedsrichter in dem Streit des Klosters Gaming mit Konrad von Görten wegen einer neu errichteten Mühle in der Görten, wodurch die alte, welche das Kloster von dem Vater des Konrad erkauft hatte, um ihr Wasser gekommen, nach Untersuchung in Gemeinschaft mit 12 Personen, daß die neue Mühle wieder abkommen soll.

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Charter: 1368 IV 23
Date: 23. April 1368
AbstractJohann, Pfarrer zu Matzleinsdorf, verkauft mit Erlaubnis seines Lehensherrn, des Konrad, Pfarrer zu Melk, im Namen seiner Kirche 1/2 Joch Weingarten an dem Schenkenberg, den der selige Stephan, Pfarrer zu Melk, der Kirche für sein Seelenheil vermacht hat, wovon man an Gaming jährlich 172 Eimer Wein Bergrecht und 3 Helbling Vogtrecht gibt, dem Wisent von Früling, Bürger zu Wien, um 22 1/2 Pfund Wiener Pfenning, die zum Besten der Kirche angelegt werden sollen.

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Charter: 1368 IV 26
Date: 26. April 1368
AbstractDietrich, Sohn des Konrad des Müllers zu Hippersdorf, und seine Frau verkaufen ihre halbe Mühle zu Hippersdorf, die sie vom Kloster Gaming zu Burgrecht hatten, um 85 Pfund Pfenning demselben Kloster.

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Charter: 1368 IX 01
Date: 1. September 1368
AbstractJohann, Pfarrer zu Matzleinsdorf, verkauft dem Wisent von Früling, Bürger zu Wien, ein halbes Joch Weingarten am Schenkenberg, um 22 1/2 Pfund Pfenning, wofür er nach Rat der Pfarrgemeinde einen mit Burgrecht dem Konrad von Maissau gehörigen Weingarten zu Leiben am Auttenberg und mit 60 Pfenning dienstbar ist, gekauft hat.

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Charter: 1369 I 10
Date: 10. Jänner 1369
AbstractGraf Ulrich von Schaunberg, Hauptmann ob der Enns, gibt dem Kloster Gaming seine Eigenschaft zu Pölla am Liefenhof und den dazu gehörigen Gütern, die das Kloster gekauft hatte.

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Charter: 1369 VIII 05
Date: 5. August 1369
AbstractChristan der Zinzendorfer erklärt, daß in dem Streite zwischen ihm und dem Kloster Gaming über das Landrecht auf einigen in der Pfarre Gresten liegenden Klostergütern die aufgestellten Schiedsricher gesprochen haben, daß er auf den Gütern des Klosters das Landgericht habe, aber die Leute dürfen dem Landgerichte nun ausgeliefert werden als sie mit Gärtel umfangen sind.

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Charter: 1370 VI 01
Date: 1. Juni 1370
AbstractSeibolt Weniger, Bürger zu Passau, gibt seinem Schwager Hans Velber, Bürgermeister von Passau, und seinen Enkeln 1 Joch Weingarten, genannt der Humel bei Kritzendorf, als Leibgeding auf ihre Lebenszeit, wovon man jährlich 8 Pfund Pfenning dem Spital zu Passau reichen soll, wofür den armen Leuten wöchentlich jeden Freitag 150 Bretzen und jährlich 8 Eimer Wein ausgeteilt werden sollen, nach dem Tode der 4 Personen fällt der Weingarten dem Spital ganz zu.

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Charter: 1370 IX 01
Date: 1. September 1370
AbstractKonrad der Schenkenberger und seine Frau Wendel verkaufen mit Erlaubnis des Bergmeisters des Klosters Gaming, dem Jans, Pfarrer zu Oberndorf, ihr 1/4 Weingarten an den Schenkenberg, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 1/2 Eimer Bergrecht gibt, um 80 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1370 IX 02
Date: 2. September 1370
AbstractAnder von Stychental und seine Frau stellen dem Kloster Gaming einen Revers aus, daß sie von dem Hof, auf dem sie sitzen, den alten Dienst zu 3 1/2 Mut Korn, 3 1/2 Mut Hafer weiter geben wollen, und dazu die Gülte, welche sie dem Kloster schuldig sind; sie stellen dafür Bürgen.

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Charter: 1371 V 15
Date: 15. Mai 1371
AbstractFriedrich von Kreisbach, seine Frau Agnes und ihre Brüder Wulfing und Stephan, Sohn des Poppo von Ebergassing, verkaufen dem Kloster Gaming 3 Güter in St. Anton an der Jeßnitz in der Pfarre Scheibbs, ein Lehen der Herzoge von Österreich, um 38 1/2 Pfund Pfenning Wiener Münze.

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