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FondGöss, Benediktinerinnen (1187-1496)
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Charter: 1187 V 11
Date: 11. Mai 1187
AbstractGöß

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Charter: 1187 X 01
Date: 1. Oktober 1187
AbstractGöß gestrichen

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Charter: 1187 X 01
Date: 1. Oktober 1187
AbstractGöß gestrichen

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Charter: 1200
Date: 1200
AbstractWulfing von Stubenberg verpfändet seine Lehen dem Kloster Göß bis zu seiner Rückkehr aus dem Orient. Sollte er aber nicht mehr zurückkommen, so überläßt er selbe als ein Seelgerät an besagtes Kloster.

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Charter: 1209 XII 01
Date: 1. Dezember 1209
AbstractPapst Innocenz III. empfiehlt das Kloster Göß und dessen Gütern dem Herzog von Kärnten als Schirmvogt.

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Charter: 1210
Date: 1210
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigz den Vergleich, wodurch das Kloster Admont allen seinen Ansprüchen auf die Kirche in Liuben gegen das Kloster Göß entsagte. Zugleich wird erklärt: daß Liuben keine Filiale von Liestnick sei und der Kirche Maria Magdalena zu Tragosse das Begräbnis-, Tauf- und Zehentrecht auf den in diesen Tal gelegenen Gößischen Gütern zuerkannt.

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Charter: 1214 VI 27
Date: 27. Juni 1214
AbstractHerzog Leopold von Österreich und Steiermark beurkundet, daß Elisabeth, Gemahlin Leutolds von Gutenberg, von ihren vielen und großen Erbbesitzungen einige Güter sich vorbehalten habe und solche der Kirche zu widmen, wo sie einst begraben werden sollte. Zur Sicherstellung des Klosters Göß, woselbst sie und ihr Begräbnis erwählt habe Elisabeth diese Güter in die Hände Ulrichs von Pekach gegeben und den Herzog Leopold und seine Nachfolger gebeten, die Schirmvogtei persönlich zu übernehmen, was dann auch deren Tochter, Otilia, Äbtissin von Göß, wirklich von ihm erhalten und dem KLoster wegen diesem glücklichen Ereignis 2 Huben zu Chotich verschafft habe (die Güter sind namentlich aufgeführt).

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Charter: 1220
Date: 1220
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg beurkundet dem Stift Göß, daß Meister Ulrich die von dem Kloster geschehene Bezahlung des Zinses nach Rom durch eine Quittung von dem päpstlichen Kämmerer dargetan habe. Was aber die Ablegung seines Eides wegen des ebenfalls schon bezahlten Zwanzigsten betrifft, so habe er denselben nicht abnehmen können, weil nicht bekannt sei, durch und an wen dieser Zwanzigste entrichtet werde.

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Charter: 1230
Date: 1230
AbstractDie Äbtissin Ottilia von Göß beurkundet, daß die Erben der Schwester von Herrn Engeling, Otto und Berta, den besagten Engeling so lange im ruhigen Grunde seiner Besitzungen störten, bis er endlich durch Bürgenschaft bewies, daß er sich aller Rechte darauf begaben halten und verspricht ihm künftig sie dabei zu schirmen.

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Charter: 1248 IX 14
Date: 12. September 1248
AbstractHerzog Leonhard von Kärnten schenkt den Konventualen in Göß zum Ankauf von Fischen und Feigen in der Fasten 5 Mark Gülten, 3 in Dorf Cozol und für die anderen beiden 20 Mark in Geld, wozu die Äbtissin Kunigunde von dem Besitztum des Klosters 3 Huben in Piborich, in der Eymmau und in Grafendorf gibt. Diese Einkünfte sollen unter des Konvents eigene Verwaltung stehen und jede Hube bloß 3 Hühner und 30 Eier zum Vogteirecht jährliche entrichten. Dafür gelobt das Kloster dem Herzog, alle Wochen sowohl bei seinen Lebzeiten als nach dem Tod eine Messe.

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Charter: 1256
Date: 1256
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1261 III 31
Date: 31. März 1261
AbstractDie Äbtissin Kunigunde von Göß verzichtet auf das Eigentum eines Mansus in Stadlhofen, den Konrad Pfuntamus dem Kloster aufgegeben, mit der Bedingung, daß er dafür dem Stift ein Äquivalent leiste.

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Charter: 1268
Date: 1268
AbstractVlzo und sein Schwiegervater Persso verzichten auf alle ihre Forderungen an die Äbtissin Kunigunde von Göß un der Erstere resigniert dem Stift einen Mansen mit Äckern und was er sonst in Libenach besitzt, dagegen bestellte ihn die Äbtisttin zu ihrem Amtmann und gbit ihm einen Mansus in Patschnawn zu Lehen, dem Presso aber verpachtet sich einen MAnsus in Libenach.

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Charter: 1269 V 12
Date: 12. Mai 1269
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1279 VI 07
Date: 7. Juni 1279
AbstractHerburg, Äbtissin von Göß, verleiht Wolflin von Rudmoson, seiner Gattin und Tochter eine Hube in Großwackerndorf auf ihre Lebenszeit.

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Charter: 1281 X 03
Date: 3. Oktober 1281
AbstractUlrich von St. Veit, genannt Chrebs, vertauscht 2 Halbhuben in Puchelerau und Wakerendorf und eine Hube beim Fluß Wunewitz an das Kloster Göß um 2 Huben bei St. Veit unterm Berg.

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Charter: 1282 III 31
Date: 31. März 1282
AbstractPapst Martin IV. erlaubt dem Kloster Göß zur Zeit eines Generalinterdikts, jedoch bei verschlossenen Türen und ohne Geläute, den Gottesdienst zu halten.

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Charter: 1282 III 31
Date: 31. März 1282
AbstractPapst Martin IV. nimmt das Kloster Göß mit Leuten und Besitzungen in seinen Schutz.

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Charter: 1282 V 17
Date: 17. Mai 1282
AbstractFilianzbrief zwischen dem Stift Göß und den Dominikanern in Wien.

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Charter: 1282 X 01
Date: 1. Oktober 1282
AbstractGöß

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Charter: 1283 III 13
Date: 13. März 1283
AbstractGöß

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Charter: 1283 IV 04
Date: 4. April 1283
AbstractGöß

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Charter: 1293 IX 24
Date: 24. September 1293
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1293 X 09
Date: 09. Oktober 1293
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1296 XII 09
Date: 9. Dezember 1296
AbstractGöß

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Charter: 1297 XI 17
Date: 17. November 1297
AbstractGöß

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Charter: 1298 X 04
Date: 4. Oktober 1298
AbstractGöß

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Charter: 1376 II 18
Date: 18. Februar 1376
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1384 I 30
Date: 30. Jänner 1384
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1456 IX 17
Date: 17. September 1456
AbstractKaiser Friedrich verleiht auf Fürbitte seines Kammermeisters Hans Ungnad dem Kloster Göß die Fischweide auf der Mur bei der Kapelle zu St. Lamprecht zwischen dem Gotteshaus Göß und der Stadt Leoben angefangen bis an das Dorf zu St. Michael ob Leoben, doch mit Vorbehalt des Fischrechtes für sich und seine Erben, wenn sie in diese Gegend kommen sollten.

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