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FondImbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1267 V 31
Date: 1267 Mai 31.
AbstractSchwester Adelheid von Lachsendorf verkauft der Schwester Anna ein 1/2 Pfund jährliche Gülte, welchen Marchward Fleischhacker jährlich von einem Weingarten in Toblich zu geben hat.

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Charter: 1269 I 02
Date: 2. Jänner 1269
AbstractAlbero Truchseß von Feldsberg, österreichischer Ministerial, widmet mit Zustimmung seiner Frau Gisela und seiner Kinder zu Erbauung eines Nonnenklosters einen Grund auf seinem Gut Imbach und gibt diesem Kloster zur Dotation: die Kirchen zu Sallingberg und Imbach, das Dorf Sallingberg, die Mühle in Imbach, einen Weingarten zu Stratzing, die Besitzungen seiner Mutter Agnes zu Garschental.

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Charter: 1269 III 01
Date: 1. März 1269
AbstractAlbero von Feldsberg, Truchseß von Österreich, dotiert das von ihm und seiner Frau Gisela gestiftete Nonnenkloster Imbach. Die geschenkten Güter sind: 1) ihr Grund in Imbach, welcher dem Heinrich Zweimann gehört hatte, 2) ein Obstgarten und ein Grund, welche Stücke Albero von seinen Verwandten, denen von Storchenberg, zu erkaufen gelobt hatte, 3) die Kapelle in Imbach mit allen Einkünften, 4) die Mühle in Imbach, 5) ein Weinberg zu Stratzing, 6) das Dorf Sallingberg mit dem Patronatsrechte über die Kirche daselbst, 7) eine Gülte von 3 Pfund in Garschental, von Alberos Mutter Agnes herrührend, 8) die Kirche zu Altmünster am Traunsee, 9) das Schloß Imbach "pro structura". - Albero verzichtet zugleich für sich und seine Erben auf alle Patronatsrechte und Vogteirechte.

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Charter: 1269 VII 05
Date: 1269 Juli 5.
AbstractGisela von Feldsberg, Witwe, vermacht dem neu errichteten Kloster Imbach 3 Pfund Gülten im Dorf Nöhagen für immer, und die übrigen Einkünfte daselbst auf 5 Jahre nebst einigen anderen Bezügen.

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Charter: 1271 X 30
Date: 1271 Oktober 30.
AbstractMinozla, Witwe des Hadmar von Falkenberg weist ihren 2 jüngeren Töchtern Minnla und Bertha ein abgesondertes Erbe unter gewissen Bedingungen.

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Charter: 1272 XII 13
Date: 13. Dezember 1272
AbstractPapst Gregor X. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach seine Besitzungen unter namentlicher Anführung derselben und verleiht ihm eine Reihe von Privilegien.

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Charter: 1272 XII 15
Date: 15. Dezember 1272
AbstractKönig Ottokar von Böhmen und Herzogs von Österreich Zollfreiheit für das Nonnenkloster Imbach.

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Charter: 1273
Date: 1273
AbstractAdelheid von Laxenburg gibt dem Nonnenkloster Imbach 5 Pfund Pfennig jährlicher Gülte in dem Dorf Stetten und in dem Dorf Groß Schweinbarth.

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Charter: 1273
Date: 1273
AbstractAlbert, genannt Semita von Fürstenfeld, verkauft den Klosterfrauen zu Imbach einen Garten, der jährlich 1/2 Pfund Pfennig Zins zahlt.

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Charter: 1273 VIII 17
Date: 1273 August 17.
AbstractGozzo von Krems, Offizial des Königs von Böhmen in Enns, schenkt dem Kloster Imbach für sein Seelenheil seinen Obstgarten in Senftenberg als freies Eigen und einen Wald auf dem Berg Egensee, wovon man der Grundherrschaft von Rehberg, die dieser Schenkung zustimmte, jährlich 4 Pfennig zahlt.

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Charter: 1273 VIII 19
Date: 1273 August 19.
AbstractRapoto von Falkenberg verkauft der Erbfrau von Mistebach und ihren 2 Töchtern die Hälfte des Waldes bei dem Dorf Volkers um 35 Pfund Pfennig bedingungsweise.

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Charter: 1273 X 03
Date: 1273 Oktober 3.
AbstractKönig Ottokar von Böhmen, Herzog von Österreich, schenkt den Klosterfrauen zu Imbach einen Weingarten bei Krems, den früher Hadmar von Sonnberg als Lehen von ihm besessen hatte.

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Charter: 1273 X 22
Date: 1273 Oktober 22.
AbstractBischof Peter von Passau bestätigt als Diözesanherr den durch das Nonnenkloster Imbach gemeinsam mit König Ottokar von Böhmen gemachten Kauf eines Zehents bei Melk für 66 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1273 XII 15
Date: 15. Dezember 1273
AbstractKönig Ottokar von Böhmen und Herzog von Österreich Zollfreiheit für das Nonnenkloster Imbach.

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Charter: 1273 XII 15
Date: 15. Dezember 1273
AbstractKönig Ottokar von Böhmen und Herzog von Österreich verleiht den Nonnen zu Imbach einen Zehent in und um Medling.

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Charter: 1273 XII 18
Date: 1273 Dezember 18.
AbstractDie Brüder Gundacker von Horchinberch und Raiger von Antshau verkaufen dem Frauenkloster Imbach einen Garten mit einem Haus in Imbach um 40 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1273 XII 19
Date: 19. Dezember 1273
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1274
Date: 1274
AbstractDietrich von Rohrau trifft mit dem Kloster Imbach einen Gülten-Tausch: Er empfängt von dem Kloster 8 Pfund weniger 80 Pfennig Gülte in Rohrau, 2 1/2 Pfund Pfennig oder 2 1/2 Metzen Getreide jährlicher Gülte von einer Wiese, und wieder 2 Pfund Gülten ebendaselbst, 5 Schilling 10 Pfennig in Gaisberg, 5 Schilling in Prellenkirchen, 1 Pfund Pfennig Marktzins, und 7 Schilling von einer halben Fleischbank, und gibt dem Kloster in und um Imbach dafür eben soviel Gülten.

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Charter: 1275 V 17
Date: 1275 Mai 17
AbstractFriedrich von Liechtenstein verkauft dem Kloster Imbach seine Einkünfte und Güter zu Hörmanns und Waldhers 1/2 Lehen und 1 Mansen mit dem Zehent darauf und den ihm gehörigen Teil des Waldes, um 16 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1277
Date: 1277
AbstractIrnfried, Dechant und Pfarrer von Krems, bezeugt die Ausgleichung seines Streites mit dem Nonnenkloster Imbach über die Kapelle in Imbach, welche von Albero Truchseß von Feldsberg und seiner Frau Gisela dem genannten Kloster geschenkt worden war, während der Kremser Pfarrkirche ältere Rechte darauf zustanden. Der Obstgarten zu Senftenberg mit der davon zu entrichtenden Gülte von 1 Pfund verbleibt der Kirche zu Krems, alle übrigen Güter der Kapelle und Rechte gehen auf das Kloster über.

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Charter: 1277 II 18
Date: 18. Februar 1277
AbstractKönig Rudolf I. verleiht dem Nonnenkloster Imbach die Strafgerichtsbarkeit über die Klosterleute, mit Ausnahme der Fälle des Totschlages, des Diebstahles und der Notzucht.

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Charter: 1277 II 18
Date: 1277 Februar 18.
AbstractKönig Rudolf I. verleiht dem Nonnenkloster Imbach die Mautfreiheit für die Zufuhr seiner Viktualien.

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Charter: 1277 IV 05
Date: 1277 April 5
AbstractLeutold, Heinrich und Albero von Kuenring geben dem Kloster Imbach für ihr Seelenheil einen Zehent in Zwettl, welchen früher Gozzo, Bürger von Krems, von ihnen zu Lehen hatte.

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Charter: 1277 II 17
Date: 17. November 1277
AbstractKönig Rudolf erlaubt dem Nonnenkloster Imbach täglich einen Wagen Holz aus dem landesfürstlichen Wald zwischen Krems und Gföhl zu nehmen.

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Charter: 1279 VI 16
Date: 1279 Juni 16.
AbstractLeutold und Heinrich von Kuenring, Gerhard von Oberhahse in Mähren, Ulrich von Pillichsdorf, Hertneid von Hardegg und Ortlieb von Winkelberg geben dem Kloster Imbach, dem ihr Schwiegervater, Albero von Feldsberg für sein Begräbnis alldort 3 Pfund Pfennig Gülten vermacht hatte, alle Weingärten, welche dem Juden Smaria waren versetzt worden, zu Imbach.

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Charter: 1280 VII 01
Date: 1280 Juli 1.
AbstractKönig Rudolf bestätigt die Schenkung der Minozla, Witwe des Hadmar von Falkenberg, die ihren 2 Töchtern Minnla und Bertha ein Haus in Krems und 30 Pfund Gülten geschenkt hatte, nachdem durch gerichtliches Urteil die Gültigkeit dieser Schenkung anerkannt worden war.

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractJutta, Tochter des Truchseß von Feldsberg, Frau des Gerhard von Obersezze, willigt in das Versprechen ihres Mannes betreffend das Gutes von Gobelsburg und des Hauses in Imbach mit dem Kirchensatz für Ulrich von Tuvers und seiner Tochter Elisabeth.

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractHadmar der Ältere von Sonnberg verkauft dem Kloster Imbach eine Mühle unterm Stein in Krems und gewisse Zinsen in Krems um 60 Pfund Pfennig.

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Charter: 1283 I 13
Date: 13. Jänner 1283
AbstractPapst Martin IV. beauftragt den Abt von Altenburg, diejenigen Besitzungen des Klosters Imbach, welche von den Nonnen zum Nachteile des Klosters an fremde Hände verliehen oder veräußert worden waren, nach Tunlichkeit wieder an dasselbe zurückzubringen.

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Charter: 1285 III 29
Date: 1285 März 29
AbstractDie Brüder Hertneid und Leutold von Hardegg und ihre Frauen geben dem Kloster Imbach die Eigenschaft des Dorfes Nöhagen und eines Hofes zu Laitzenberg und einer Mühle zu Muckental, diese Stücke müssen jährlich dem Kloster 1/2 Pfund Pfennig geben.

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