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FondImbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1298 I 03
Date: 3. Jänner 1298
AbstractHerzog Albrecht (I.) von Österreich bestätigt dem Nonnenkloster Imbach das (inserierte) Privilegium König Rudolfs I. von 1277 II 18, betreffend die Strafgerichtsbarkeit des Stiftes über seine Leute.

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Charter: 1300 VIII 15
Date: 15. August 1300
AbstractEuphemia von Scheuchenberch gibt ihrer Tochter, Schwester Agnes im Frauenkloster zu Imbach, und dem besagten Kloster 5 Pfund Pfennig Gülten zu Strannersdorf auf 3 Lehen und 7 Hofstätten.

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Charter: 1303 VI 29
Date: 29. Juni 1303
AbstractLeutold von Kuenring, Oberster Schenk in Österreich, und seine Frau Gräfin Agnes geben dem Kloster Imbach für ihr Seelgerät 300 Pfund Pfennig, und überlassen für diese Summe dem Kloster ihren Zehent zu Dürnleis, der ein Lehen vom Bischof von Passau ist.

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Charter: 1304 VI 15
Date: 15. Juni 1304
AbstractAlber der Streun von Schwarzenau und seine Frau Diemuth verkaufen der Römischen Königin Elisabeth zu einem Jahrtag im Kloster Imbach 10 Pfund Schilling Gülten zu Gobelsburg bei Krems um 14 Pfund Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1306
Date: 1306
AbstractBertold, Sohn des Otto in Baumgarten zu Imbach, seine Frau Jutta und seine Töchter Elisabeth und Gisela verkaufen der Schwester Agnes von Hausegg im Kloster Imbach 1 Pfund jährlicher Gülte auf einem Weingarten im Weinthal, um 8 Pfund weniger 30 Pfennig.

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Charter: 1308 V 23
Date: 23. Mai 1308
AbstractHadmar, Sohn des Reinprecht von Schönberg, gibt seiner Tochter Elisabeth im Kloster Imbach sein Eigen zu Hedreichs bei der Pulkau zur Unterstützung des Klosters.

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Charter: 1309 V 01
Date: 1. Mai 1309
AbstractUlrich von Walsee, Hauptmann in Steiermark und Kärnten, verzichtet zu Gunsten des Klosters Imbach auf alle Ansprüche an das Gut zu Glaubendorf und Reipersdorf, das zu Feldsberg gehört hatte.

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Charter: 1309 VI 24
Date: 24. Juni 1309
AbstractBischof Bernhard von Passau bezeugt, daß die über das streitige Patronatsrecht an der Kirche zu Altmünster am Traunufer gepflogenen Erhebungen herausgestellt haben, daß dasselbe nicht dem Passauer Bistum, sonderen dem Nonnenkloster Imbach zustehe.

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Charter: 1310 II 02
Date: 2. Februar 1310
AbstractEngelbrecht und seine Frau Percht verkaufen dem Frauenkloster zu Imbach ein halbes Pfund Gülte von ihrem Weingarten, gelegen an den Jungfrauen.

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Charter: 1310 VI 15
Date: 15. Juni 1310
AbstractOrtlieb von Winkelberg und Hadmar von Winkl und ihre Frauen erklären, daß sie die Eigenschaft über 14 Schilling Gülten zu Immendorf in dem Aigen, die Herr Diether von ihnen bisher zu Lehen hatte, jetzt aber seiner Tochter, Klosterfrau zu Imbach überlassen hat, nach deren Tode dem Kloster für immer, für ein Seelgerät gegeben haben.

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Charter: 1310 VI 15
Date: 15. Juni 1310
AbstractDas Kloster Imbach verkauft der Margareth von Malion ein Pfund Pfennig Gülten, die ihm nicht gelegen sind, und übergibt dieselben dem Frauenkloster Tulln, dem die genannte Margareth sie zugewendet hat. Kaufpreis 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1311 VII 07
Date: 7. Juli 1311
AbstractBischof Bernhard von Passau, welcher mehreren durch das Nonnenkloster Imbach zur Kirche von Altmünster (am Traunsee) nach dem Tode des Pfarrers Johann präsentierten Geistlichen die Investitur versagt hatte, indem er das Präsentationsrecht des Klosters negierte, erkennt nunmehr dasselbe an und investiert den präsentierten Kleriker Gottfried.

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Charter: 1312 IV 24
Date: 24. April 1312
AbstractAbt Christian von Engelszell und sein Konvent erklären, daß durch ihre Bemühung Bischof Wernher von Passau seinen Ansprüchen auf das Patronat über die Pfarre Münster zu Gunsten des Klosters Imbach entsagt habe, wofür ihm das Frauenkloster ihren /: von Engelszell:/ einen Weingarten bei Krems überlassen habe, der aber wieder nach Imbach zurückfallen solle, wenn dem Kloster die Pfarre Münster wieder entzogen würde.

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Charter: 1316 IX 21
Date: 21. September 1316
AbstractAlber von Ottenstein verkauft dem Frauenkloster Imbach 1/2 Pfund Pfennig Gülten auf einem Lehen zu Reipersdorf um 26 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1317 III 12
Date: 12. März 1317
AbstractHadmar von Schönberg und Elisabeth, Frau des Herrn Alber von Schönberg, geben dem Kloster Imbach zu einem Seelgerät ihr Eigentum zu Mitelperge, die Konrad der Stiefener von ihnen zu Lehen hatte.

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Charter: 1318 VI 11
Date: 11. Juni 1318
AbstractElisabeth, Witwe des Herrn Rüger, des alten Richters zu Krems, und ihr Sohn Jörg verkaufen dem Frauenkloster Imbach 60 Pfennig jährlicher Gülte, die sie als Burgrecht von einem Baumgarten in dem Tal bisher von demselben Kloster bezogen hatten.

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Charter: 1318 XII 08
Date: 8. Dezember 1318
AbstractElisabeth, Witwe des Herrn Alber von Schönberg, gibt dem Kloster Imbach, wo ihre Tochter Anna Klosterfrau ist, als rechtes freies Eigen den Hof zu Graevendorf, der jährlich 3 Muth Korn und 3 Muth Habern dient, die Priorin soll ihrer Tochter lebenslänglich jährlich 1 Pfund Pfennig geben.

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Charter: 1323 V 25
Date: 25. Mai 1323
AbstractKonrad Guetman, Richter zu Hollenburg, und seine Frau verkaufen dem Frauenkloster Imbach 1 Pfund 24 Pfennig Gülten auf behausten Holden zu Zeiselberg bei Golczpurch, die ihr freies Eigen sind, um 20 1/2 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1323 XI 18
Date: 18. November 1323
AbstractAdelheid von Volcheinsdorf gibt dem Frauenkloster Imbach, wohin sie ihre Enkelin Agnes gegeben hat, 5 Lehen zu Wolfgers, die jährl. 4 Pfund 45 Pfennig dienen, wovon das Kloster der besagten Agnes jährlich 2 Pfund 15 Pfennig geben soll.

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Charter: 1327 V 25
Date: 25. Mai 1327
AbstractKönig Friedrich befiehlt der Stadt Krems, auf die Mühlen des Klosters Imbach keine Steuer zu schlagen, da es früher keine gegeben.

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Charter: 1330 VII 12
Date: 12. Juli 1330
AbstractLeutold von Hagenberg und seine Frau geben dem Kloster Imbach, wo ihre Tochter Elisabeth Klosterfrau ist, 11 Schilling 6 Pfenning Gülte neuer Pfenninge zu Wolfgers, ihre daselbst 5 Schilling 12 Pfenning Gülte alter Pfenninge für Kirche und andere Weisat 1 Pfund 22 alten Pfenning, zu Waldenstein 2 Pfund 39 Pfenning, und daselbst auf Überländen 84 neuen Pfenning, von demselben Geld soll ihre Tochter, so lang sie lebt, jährlich 2 Pfund Pfenning haben.

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Charter: 1331 V 31
Date: 31. Mai 1331
AbstractAnder von Göttweig, Bürger zu Stein, gibt seiner Schwester Katharina, Klosterfrau zu Imbach, 1/2 Pfund Pfenning Gülte auf einem Weingarten und einer Schleife (?) zu Imbach im Thale, nach ihrem Tode soll der Dienst dem Kloster zufallen.

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Charter: 1332 VIII 19
Date: 19. August 1332
AbstractDie Brüder Eberhard, Friedrich und Heinrich, Söhne des sel. Friedrich von Walsee, geben dem Kloster Imbach, in das ihre Schwester Anna gekommen ist, ihren Hof zu Ottenthal und 60 Pfund jährlicher Gülte und 5 Metzen Korn auf dem Viertel eines Lehens. Die Priorin soll dafür der Schwester jährlich 1 Pfund Pfenning Besserung ihrer Pfründe geben, so lange sie lebt.

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Charter: 1332 XI 19
Date: 19. November 1332
AbstractDie Brüder Stephan und Wolfhart von Loiwein verkaufen dem Kloster Imbach ihren Hof zu Lengenfeld mit Zugehör, der ihr freies Eigen ist.

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Charter: 1333 XI 01
Date: 1. November 1333
AbstractHertneid von Dürnbach und seine Frau geben ihrer Tochter Elisabeth, Klosterfrau zu Imbach, zur Besserung ihrer Pfründe 1 Pfund Pfenning Gülten zu Dobratendorf auf 4 Lehen.

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Charter: 1334 II 18
Date: 18. Februar 1334
AbstractUlrich, bei der Kirche zu Lengenfeld, überläßt dem Frauenkloster Imbach 2 Pfenning Gülte, die Ulrich der Hew zu Lengenfeld und seine Frau ihm bisher von einer Hofstatt und einem Baumgarten, deren Eigentum nun dem Kloster zusteht, geben mußten.

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Charter: 1334 V 22
Date: 22. Mai 1334
AbstractRuger der Prannt von Lengenfeld übergibt dem Kloster Imbach die Eigenschaft über eine Hofstatt zu Lengenfeld, von der der Besitzer, Hadmar der Luchner zu Lengenfeld, jährlich 6 Pfenning dient.

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Charter: 1335 IV 16
Date: 16. April 1335
AbstractFriedrich der Sicherpeck von Lengenfeld und seine Frau übergeben ihr rechtes freies Eigen, den Hof zu Lengenfeld mit einem Baum- und Weingarten, den Klosterfrauen zu Imbach, wofür ihnen die eigentlichen Käufer, Ruger der Langwein und seine Frau, 34 Pfund Pfenning gegeben haben.

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Charter: 1335 VI 09
Date: 9. Juni 1335
AbstractGotthart der Hager verkauft dem Kloster Imbach, dem seine Frau Pericht 1 Pfund Gülte zu Lengenfeld auf 10 1/2 Holden liegend verschafft hat, das er als Leibgeding nach ihrem Tode besessen hatte, dieses Pfund Gülte samt einem Weingarten zu Lengenfeld, um 25 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1337 XII 06
Date: 6. Dezember 1337
AbstractKonrad von Fritschensdorf und seine Frau Margareth geben ihrer Tochter Elisabeth, Klosterfrau zu Imbach, zur Besserung ihrer Pfründe 2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte von einem Hofe zu Lengenfeld, nach dem Tode der Elsbeth fällt dem Kloster die Gülte zu.

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Charter: 1338 I 15
Date: 15. Jänner 1338
AbstractWeichart von Doppel, Hofrichter in Österreich, bezeugt, daß den Klosterfrauen zu Imbach im rechten Hoftaiding mit Frug und mit Anteil von den Landherren zuerkannt worden ist, wer auf das Gut zu Lengenfeld einen Anspruch hat, in einem rechten Landtaiding dies tun soll.

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