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FondImbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1338 I 15
Date: 15. Jänner 1338
AbstractWeichart von Doppel, Hofrichter in Österreich, bezeugt, daß den Klosterfrauen zu Imbach im rechten Hoftaiding mit Frug und mit Anteil von den Landherren zuerkannt worden ist, wer auf das Gut zu Lengenfeld einen Anspruch hat, in einem rechten Landtaiding dies tun soll.

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Charter: 1338 XI 11
Date: 11. November 1338
AbstractDie Brüder Eisenreich und Hermann von Matzlesschlag, Leutold von Eitenthal und seine beiden Söhne, Haug, Sohn des Heugin von Lengenfeld etc. verzichten gegen eine Entschädigung von 16 Pfund Pfenning auf ihre Ansprüche auf das Gut zu Lengenfeld auf 10 1/2 bestiften Holden und 1 Weingarten daselbst, das die Frau Bertha die Heugin dem Kloster Imbach vermacht hat, und Gottfried der Hager, dessen Leibgeding es war, um 25 Pfund Wiener Pfenning dem Kloster verkauft hatte.

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Charter: 1340 XII 21
Date: 21. Dezember 1340
AbstractJans der Scrieber zu Imbach verkauft dem Konrad dem Neudegger 1 Pfund Gülte auf seinem Weingarten Zerrer, wovon man dem Frauenkloster Imbach 2 1/2 Pfenning dient, und auf seinem Teil des Baumgartens und auf der Badstube, wovon man demselben Kloster 6 Pfenning dient. Das Pfund jährlicher Gülte hat der Neudegger seiner Tochter, der Schwester Margareth im Kloster Imbach, zur Besserung ihrer Pfründe gegeben, nach ihrem Tode soll es dem Kloster zu fallen.

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Charter: 1341 X 13
Date: 13. Oktober 1341
AbstractPilgrim der Peffer von Schiltern und seine Frau Margreth verkaufen dem Kloster Imbach ihr rechtes Eigen, 52 Pfenning Gülte zu Mitelberg.

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Charter: 1342 I 06
Date: 6. Jänner 1342
AbstractKonrad der Rumph und seine Frau Gertraud verschaffen dem Frauenkloster Imbach von einem Viertel Weingarten an der obern Setz auf dem Berg, wovon man bisher jährlich 2 Pfenning Burgrecht demselben Kloster diente, künftig 50 Pfenning Gülten jährlich 40 Pfenning auf den Altar zur Messe und 10 Pfenning jährlich für den Pfarrer.

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Charter: 1342 V 21
Date: 21. Mai 1342
AbstractHelmweich der Rumph gibt seine Tochter Elisabeth in das Kloster Imbach und versetzt demselben Kloster 3 Weingärten, die er als Burgrecht von ihm inne hat und zusammen 26 Pfenning dienen: auf dem ersten Weingarten soll seine Tochter zur Besserung ihrer Pfründe 2 Pfund jährlicher Gülte haben, die andern 2 Weingärten setzt er als Pfand ein für 40 Pfund, welche jährlich gezahlt werden sollen.

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Charter: 1344 XII 06
Date: 6. Dezember 1344
AbstractOtto Werschenschlager, seine Frau Margareth und Jensel von Ransmars (?) verkaufen der Priorin Agnes von Imbach und dem Konvent ihr rechtes Burgrecht von dem Kloster Zwettl "daz dem Hadreiche", wovon sie alle Jahr 12 alter Pfenning dienten und welches Lehen jährlich 16 M. Weizen, 16 M. Korn, 16 M. Gerste und 16 M. Hafer, 10 Käse, 30 Eier und 2 Hühner dient.

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Charter: 1345 IV 24
Date: 24. April 1345
AbstractEisenreich der Werschenschlager und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach ihr rechtes Eigen, eine halbe Hofstatt zu Nieder-Maenzligch, um 2 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1346 XI 11
Date: 11. November 1346
AbstractAnna, Äbtissin des Klosters St. Bernhard, und der Konvent daselbst geben dem Konrad in dem Thal und seiner Frau einen Weingarten zu Rehberg, 1 Joch groß, wovon man dem Kloster Imbach jährlich 16 Pfenning dient, als rechtes Burgrecht gegen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfenning.

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Charter: 1347 II 11
Date: 11. Februar 1347
AbstractLeutold von Hagenberg gibt seiner jüngsten Tochter, Klosterfrau zu Imbach, zur Besserung ihrer Pfründe 2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte von 2 Holden zu Altmanns bei Hagenberg; nach ihrem Tode fällt die Gülte dem Kloster zu.

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Charter: 1347 XI 11
Date: 11. November 1347
AbstractGerbirg, Witwe des Ulrich an dem Eck zu Krems, erklärt, daß sie von dem Grund, welchen sie von der mit Erlaubnis des Klosters Imbach dem Juden Marchart verkauften Hofstatt an ihr Haus gezogen hat, demselben Kloster jährlich 2 Pfenning Burgrecht zahlen soll.

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Charter: 1348 XI 24
Date: 24. November 1348
AbstractReinprecht von Schönberg und seine Frau Katharina verkaufen seiner Schwester, Frau Elisabeth zu Imbach, 1 Pfund 19 Pfenning ewiger Gülte zu Waldenstein und Neusidel um 20 Pfund Pfennig, nach ihrem Tode soll das Kloster für einen Jahrtag diese Gülte behalten.

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Charter: 1348 XI 24
Date: 24. November 1348
AbstractReinprecht von Schönberg und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach 2 Pfund Pfenning Gülte zu Waldenstein und Neusidel mit dem Dorfgericht und Zugehör, um 53 Pfund Pfenning, wovon sie dem Kloster 16 Pfenning nachgelassen haben für 2 Pfund jährlicher Gülte, die ihre Tochter Elisabeth, Klosterfrau, zur Besserung ihrer Pfründe bekommen soll.

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Charter: 1349 VI 25
Date: 25. Juni 1349
AbstractDer Kardinallegat Guido tit. Sanctae Caeciliae beauftragt den Abt von Göttweig, dem Nonnenkloster Imbach zur Vermehrung seiner geringen Einkünfte die Pfarrkirche in Altmünster (am Traunsee) zu inkorporieren.

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Charter: 1349 VIII 26
Date: 26. August 1349
AbstractHerzog Albrecht II. ertheilt den Nonnen von Imbach das Recht, jährlich 60 Fuder Salz, "die man nackendew fuder nennet", nur dem Hallstätter Salzwerke mautfrei in ihr Kloster zu führen.

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Charter: 1349 XII 18
Date: 18. Dezember 1349
AbstractStephan, derzeit Schreiber des jungen Leutolts von Kuenring, der den Klosterfrauen zu Imbach versprochen hat, 2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte um 8 Pfund Pfenning zu kaufen, die seine Schwester Katharina, Klosterfrau daselbst bis an ihrem Tode, hernach aber das Kloster besitzen soll; übergibt zu dem Ende dem Kloster 12 Pfund Pfenning um dafür einstweilen 12 Schilling Gülte zu kaufen, und für das übrige verschreibt er in dessen ein halbes Lehen zu Cistelstorf, das jährlich ein halbes Pfund dienen soll.

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Charter: 1351 II 24
Date: 24. Februar 1351
AbstractFriedrich der Schelm, Bürger zu Krems, und seine Frau geben der Priorin zu Imbach, Gräfin Elspet von Maidburg, und ihrem Konvent, welche ihnen die Mühle zu Krems unter dem Stein überlassen haben, einen Revers, daß sie jährlich 8 Pfund Pfenning zu Burgrecht dienen wollen, und bei jeder Veränderung soll 1/2 Pfund Pfenning zu Anleit und 1/2 Pfund Pfenning zu Ableit gegeben werden.

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Charter: 1351 III 05
Date: 5. März 1351
AbstractStephan, der Schreiber des Herrn Leutold von Kuenring, bessert seiner Schwester Katharina, Klosterfrau zu Imbach, ihre Pfründe mit 3 Pfund jährlicher Gülte, die nach ihrem Tode dem Kloster gehören sollen.

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Charter: 1352 XI 11
Date: 11. November 1352
AbstractAlber von Lichtenegg und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach eine Hofstatt "dacz dem Otten an der Neustift", dient jährlich 2 Pfenning Burgrecht auf den Frauenaltar zu Imbach, um 8 Pfund Pfenning und 60 Pfenning Leihkauf.

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Charter: 1352 XI 13
Date: 13. November 1352
AbstractHermann von Lichtenegg und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach ihren Weingarten an dem Hohenacker, genannt der Rugenstorfer, wovon man dem Kloster Herzogenburg jährlich 4 Pfenning zu Bergrecht gibt, zu dem ewigen Licht vor dem Gottesleichnam auf dem Frauen Chor, um 20 Pfund Pfenning.

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Charter: 1353 IV 07
Date: 7. April 1353
AbstractStephan der Fuerer von Krems und Walther, Sohn des Simon von Imbach, verpflichten sich, dem Kloster Imbach, das ihnen einen Baumgarten zu Imbach, von dem man jährlich 16 Pfenning in die Küstnerei des Klosters dient, für jährlich 6 Schilling Pfenning zur Nutznießung überlassen hat, den Zins richtig zu geben.

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Charter: 1353 XI 23
Date: 23. November 1353
AbstractLaurenz von Langenlois und sein Sohn Jans und sein Schwiegersohn Cholman geben dem Kloster Imbach ein Joch Weingarten zu Langenlois, wovon sie bisher demselben Kloster jährlich 1 Pfund 9 Pfenning zu Burgrecht dienten, ganz auf.

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Charter: 1358 IV 19
Date: 19. April 1358
AbstractHeinrich der Payer von Imbach und seine Schwester Diemut geben mit Erlaubnis ihres Bergherrn, des Burggrafen zu Rehberg, dem Kloster Imbach in ihre Küstnerei 1/2 Joch Weingarten in dem Pfraembach, wovon man dem Burggrafen jährlich 5 Pfenning dient, so lange sie 2 leben, erhalten sie halben Wein und jährlich 60 Pfenning, und diese 60 Pfenning sollen nach ihrem Tode dem Spitalmeister zu Krems für seine Armen gegeben, oder mit 2 Pfund Pfenning abgelöst werden.

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Charter: 1359 XII 06
Date: 6. Dezember 1359
AbstractUlrich der alte Ochsel und sein Sohn Ulrich, Bürger zu Freistadt, schenken dem Kloster Imbach, welches ihnen seinen Zehent zu Melk für 120 Pfund Pfenning versetzt hatte, 60 Pfund davon zu einem Jahrtag.

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Charter: 1360 II 13
Date: 13. Februar 1360
AbstractOtto der Hohensteiner und seine Frau geben ihrer Tochter Euphemia zu Imbach 2 Pfund jährlicher Gülte und versichern dieselben auf ihrem Weingarten und ihrem Hof zu Droß, nach dem Tode der Euphemia gehören die 2 Pfund dem Kloster.

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Charter: 1363 XI 13
Date: 13. November 1363
AbstractOtto von Hohenstein und seine Frau Anna geben ihrer Tochter Euphemia, Klosterfrau zu Imbach, zur Besserung ihrer Pfründe und nach ihrem Tode dem Kloster, ihre 3/4 Weingarten auf dem Weinthal, von dem man jährlich dem Kloster Imbach 5 Pfenning Burgrecht dient.

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Charter: 1366 IV 24
Date: 24. April 1366
AbstractMichel der Loter von Langenlois und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach ein Pfund Pfenning jährlicher Gülte von ihrem Hof zu Langenlois, von dem man dem Kloster jährlich 12 Pfenning zahlte, um 8 Pfund Pfenning.

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Charter: 1370 VII 13
Date: 13. Juli 1370
AbstractUlrich, Sohn der Iecka zu Imbach, und seine Frau verkaufen mit Einwilligung der Priorin von Imbach als Grundfrau, ihren Garten zu Puchtal, wovon man jährlich zu Burgrecht 17 1/2 Pfund Pfenning dient, dem Heinrich Gottfried und seiner Frau um 13 1/2 Pfund Pfenning.

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Charter: 1371 I 06
Date: 6. Jänner 1371
AbstractSchwester Hedwig, Gräfin von Maidburg, Äbtissin des Frauenklosters St. Bernhard, und ihr Konvent erklären, daß Agnes, Priorin des Klosters Imbach, eine jährliche Gülte von 12 Schilling Wiener Pfenning von einem Weingarten zu Imbach auf dem Berg abgelöst habe.

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Charter: 1371 IV 10
Date: 10. April 1371
AbstractNiklas von Kuffarn und Dietrich, Sohn der Jansinn von Rehberg, als Vormünder der minderjährigen Agnes, Tochter des Rapot des Rumpfs von Rehberg, verkaufen schuldenhalber einen Weingarten an dem Purchtal, genannt der Herwertz, wovon man jährlich dem Kloster Imbach 11 Pfenning dient, der Schwester Clara von Passau, Schafferin im Kloster Imbach, um 25 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1375 I 01
Date: 1. Jänner 1375
AbstractStephan der Schuster zu Imbach und seine Frau verkaufen der Schwester Elisabeth von Schildberg im Kloster Imbach und dem Konvent, mit Einwilligung der Priorin daselbst als Grundfrau, ein halbes Pfund jährlicher Gülte von ihrem Hause zu Imbach und 2/4 Weingarten auf dem Berge zu Imbach um 4 Pfund Pfenning.

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