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FondImbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1375 I 01
Date: 1. Jänner 1375
AbstractStephan der Schuster zu Imbach und seine Frau verkaufen der Schwester Elisabeth von Schildberg im Kloster Imbach und dem Konvent, mit Einwilligung der Priorin daselbst als Grundfrau, ein halbes Pfund jährlicher Gülte von ihrem Hause zu Imbach und 2/4 Weingarten auf dem Berge zu Imbach um 4 Pfund Pfenning.

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Charter: 1376 X 13
Date: 13. Oktober 1376
AbstractKonrad der Weippot, Hofmeister im Gleinker Hof zu Krems, und seine Frau verkaufen der Schwester Clara im Kloster Imbach ihre 3/4 Weingarten an dem Puchtal zu Imbach, wovon man jährlich dem Kloster Imbach 3 Pfenning am St. Michaelstag [29. September] und 12 Schilling Pfenning zu Dienst dem Konvent gibt, um 31 Pfund Pfenning.

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Charter: 1378 II 19
Date: 19. Februar 1378
AbstractHerzog Leopold von Österreich bestätigt dem Kloster Imbach die Maut- und Zollfreiheit für seine Bedürfnisse, und das Recht, täglich 1 Fuder Holz aus dem Walde bei Krems und an einem Tage 10 Fuder sich holen zu können.

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Charter: 1379 VIII 17
Date: 17. August 1379
AbstractHerzog Albrecht III. bestätigt den Nonnen von Imbach zwei von seinen Vorfahren denselben verliehene Privilegien, und zwar a) die maut- und zollfreie Zufuhr ihrer Lebensbedürfnisse; b) das Recht, aus dem zwischen Krems und Gföhl liegenden herzoglichen Wald täglich ein Fuder Holz und "welches tages si möhten" 10 Wagen Brennholz in ihr Kloster zu führen.

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Charter: 1382 VI 01
Date: 01. Juni 1382
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1383 XI 13
Date: 13. November 1383
AbstractHerzog Albrecht III. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die (in deutscher Uebersetzung inserierte) Bestätigungsurkunde Herzog Albrechts I. vom 3. Januar 1298 über das Privileg König Rudolfs I. von 18. II 1277, betreffend die Strafgerichtsbarkeit des Klosters.

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Charter: 1383 XII 21
Date: 21. Dezember 1383
AbstractBernhard der Welichel und seine Frau Kunigund und Peter der Taschner, sein Schwiegervater, verkaufen dem Haym von Priel und seinem Bruder Ulrich mit Einwilligung der Priorin von Imbach als Burgfrau einen Weingarten zu Imbach, wovon man dem Kloster jährlich 8 Pfenning Burgrecht gibt, um 12 Pfund Pfenning Wiener Münze.

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Charter: 1386 IV 11
Date: 11. April 1386
AbstractPapst Urban VI. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach alle Immunitäten und Privilegien.

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Charter: 1386 IV 13
Date: 13. April 1386
AbstractPapst Urban VI. beauftragt den Abt des Schottenklosters zu Wien, diejenigen Besitzungen des Nonnenklosters Imbach, welche von den Nonnen zum Nachteil des Klosters an fremde Hände verliehen oder veräußert worden waren, nach Tunlichkeit wieder an dasselbe zurückzubringen.

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Charter: 1392 III 27
Date: 27. März 1392
AbstractElisabeth von Schönberg, im Kloster Imbach, überläßt ihren Hof zu Imbach in dem Puchthal dem Stephan Mair und seinem Sohn Jakob auf ihre Lebenszeit gegen einen Jahreszins von 12 Schilling Pfenning, die sie, falls sie /:Elspet:/ früher sterben sollte, dem Kloster Imbach zu entrichten haben.

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Charter: 1392 XI 28
Date: 28. November 1392
AbstractHensel Junchwirt von Imbach und seine Frau verkaufen der Schwester Katharina Werferin im Kloster Imbach 1/4 Weingarten zu Imbach, wovon man jährlich 2 Pfenning zu Burgrecht gibt, um 18 Pfund weniger 3 Schilling Pfenning.

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Charter: 1393 III 09
Date: 9. März 1393
AbstractJakob der Chyczpauch und Ulrich der Rautwurst, beide von Haindorf, geben dem Kloster Imbach, das ihnen einen halben Hof bei Grefendorf mit Zugehör überlassen hat, einen Revers, daß sie jährlich 1 Pfund Pfenning Gülte geben wollen.

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Charter: 1396 I 10
Date: 10. Jänner 1396
AbstractHans Neudegger zu Ranna macht mit dem Frauenkloster Imbach einen Gütertausch: er gibt dem Kloster 9 Lehen und 2 Hofstätte "datz dem Wolfgers", und erhält vom Kloster das Dorf zu Attenreith, daß 15 Lehen und 2 Hofstätte sind.

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Charter: 1399 VI 02
Date: 2. Juni 1399
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die Bulle Papst Gregors X. (ddo. 1272 XII 13), worin dieser dem Kloster seine Besitzungen (unter namentlicher Anführung derselben) bestätigt und eine Reihe von Privilegien verleiht. Die Bestätigung erfolgt über Ansuchen der Nonnen, welche das Erlöschen dieser Privilegien in Folge langer Nichtausübung befürchten.

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Charter: 1399 VI 02
Date: 2. Juni 1399
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Nonnenkloster Imbach die Pfarre Altmünster (am Traunsee).

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Charter: 1399 XII 13
Date: 13. Dezember 1399
AbstractUlrich der Fleischhacker und sein Sohn Taman, beide zu Imbach, stellen einen Revers aus der Schwester Clara Neudegger im Kloster Imbach, welche ihnen auf Lebenszeit ihren Weingarten gegen Entrichtung des halben Ertrags überlassen hat; derselbe ist 1/2 Joch groß und liegt neben dem Salzburger und man zahlt dem Kloster davon jährlich 1 Pfenning.

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Charter: 1401 I 25
Date: 25. Jänner 1401
AbstractSchwester Ursula die Liechtwerkerin, Klosterfrau zu Imbach, verkauft ihren Muhmen, Margareth und Anna von Kaja, ebenfalls Klosterfrauen zu Imbach, ihren Weingarten am Hohenacker unter dem Gillanzer, genannt der Rukerstorfer, wovon man zu Burgrecht gibt dem jeweiligen Amtmann des Klosters Herzogenburg 4 Pfenning jährlich. Nach ihrem Tode sollen die beiden dem Kloster jährlich davon 2 Pfund Pfenning dienen.

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Charter: 1403 III 17
Date: 17. März 1403
AbstractHennsl, Gottfrieds Enkel von Imbach, und seine Frau Anna verkaufen ihr Viertel Weingarten zu Imbach auf dem Berg, wovon man dem Kloster Imbach jährlich 2 Wiener Pfenning Bergrecht gibt, um 14 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1403 IV 23
Date: 23. April 1403
AbstractMargareth Chriechpaumin, ihr Schwiegersohn Heinrich Waichhuern und seine Frau Margareth verkaufen dem Heinrich Perch, gesessen zu Imbach, ihren Weingarten gelegen am Zerrer, wovon man dem Frauenkloster Imbach jährlich 2 Wiener Pfenning Bergrecht gibt, um 12 Pfund 6 Schilling Wiener Pfenning.

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Charter: 1403 VIII 23
Date: 23. August 1403
AbstractStephan Walkün von Senftenberg stellt dem Kloster Imbach einen Leibgedings-Revers aus über einen Hof zu Priel bei dem Dorfe, den das Kloster ihm lebenslänglich zur Bewirtschaftung überlassen hat.

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Charter: 1404 XII 13
Date: 13. Dezember 1404
AbstractUlrich Gruennpeck von Gobelsburg und seine Frau verkaufen ihren Baumgarten zu Grefendorf, 2 Joch groß, und einen Fahrweg durch den Garten dem Stephan Fuetrer, Bürger zu Krems, und seiner Frau um 44 Pfund Pfenning.

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Charter: 1412 II 13
Date: 13. Februar 1412
AbstractWilhelm Propst zu Pernegg und die Priorin Margareth und der ganze Konvent daselbst verkaufen auf einen Wiederkauf dem Frauenkloster Imbach 2 Pfund Wiener Pfenning jährlicher Gülte von dem sogenannten Pernegger Hof zu Krems, den sie dem Heinrich auf 4 Leiber überlassen haben, um 16 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1414 III 09
Date: 9. März 1414
AbstractMargareth, Witwe des Hans Pinter von Imbach, und ihre Söhne verkaufen ihr Viertel Weingarten zu Imbach, wovon man dem Kloster Imbach jährlich 11 Pfenning Bergrecht gibt, mit Erlaubnis der Priorin des Klosters Imbach, Anna von Kaja, der Schwester Anna von Passau, Klosterfrau dasselbst zu Imbach, um 9 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1416 IX 06
Date: 6. September 1416
AbstractDie Äbtissin des Klosters zum heiligen Christ in Ybbs überläßt der Anna, Witwe des Herrn Schäflein zu Krems, und ihrer Tochter Margreth und Eidam Hans der Perleb leibgedingsweise den Kloster-Weingarten und -Acker unter Krems, ein Burgrecht des Klosters Imbach, gegen 1/2 Pfund jährlichen Zinses.

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Charter: 1416 XII 04
Date: 4. Dezember 1416
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich bestätigt dem Nonnenkloster Imbach alle diesem von seinen Vorfahren erteilten Privilegien.

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Charter: 1417 III 22
Date: 22. März 1417
AbstractUlrich der Bot von Priel und seine Frau verkaufen den 2 genannten Klosterfrauen zu Imbach 1/2 Joch Weingarten zu Imbach auf dem Gaysruk, wovon man dem Amtmann des Stiftes Herzogenburg 5 Wiener Helbling Burgrecht dient, um 18 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1419 I 04
Date: 4. Jänner 1419
AbstractHeinrich Hochbetharn von Theiß und seine Frau verkaufen dem Kloster Imbach ihre Hofstatt zu Theiß an dem Greinpühel und den Garten dabei und 1/2 Joch Acker, um 24 Pfund Pfenning dergestalt, daß sie den Besitz dieser Stücke behalten, und lebenslänglich jährlich 2 Pfund Pfenning dafür dienen.

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Charter: 1424 III 13
Date: 13. März 1424
AbstractAnna, Witwe des Stephan Raben, vermacht ihrem zweiten Ehemann Peter Schachner im Falle ihres früheren Todes ihren Hof zwischen Imbach und Senftenberg mitsamt der Chränz-Mühle und einem Garten genannt der Griezz, von der selben Mühle, zwischen der Krems und dem Weg und mit der Wert und Leiten und dem Garten jenseits der Krems, wovon man dem Kloster Imbach jährlich vom Hof 1/2 Pfund Pfenning, 30 Eier, 2 Käse zu Ostern, vom Garten 5 Pfenning gibt. Von der Krenzmühle dient man in den Hof 5 Schilling Pfenning und soll das Malter unentgeltlich mahlen für den Hof.

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Charter: 1425 VIII 09
Date: 9. August 1425
AbstractNiklas Bauknecht und seine Frau verkaufen dem Niklas dem Payr und seiner Frau ihr Haus und ihre Hofstatt, welche dem Kloster Imbach untertänig sind, und jährlich 15 Wiener Pfenning Burgrecht geben.

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Charter: 1425 VIII 20
Date: 20. August 1425
AbstractJohann der Losenapphl, Schulmeister zu Mautern, verkauft seinen Weingarten am Lindtperg, wovon man dem Kloster Imbach jährlich 5 Pfenning zu Burgrecht gibt, der Klosterfrau zu Imbach, Schwester Barbara Roitnerin, um 43 Pfund Pfenning.

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Charter: 1440 VIII 09
Date: 9. August 1440
AbstractStephan der Reumüllner und sein Sohn Wolfgang verkaufen dem Peter Pöschen zu Gemund an der Pösen Zeill und seiner Frau 2/4 großen und kleinen Zehent zu Hold und Dorf zu Wolfenstein, wovon man dem Kloster Imbach 4 Wiener Pfenning Burgrecht dient, um 30 Pfund Wiener Pfenning und 1 ungarischen Gulden Leihkauf.

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