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FondImbach, Dominikanerinnen (1267-1764)
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Charter: 1440 VIII 09
Date: 9. August 1440
AbstractStephan der Reumüllner und sein Sohn Wolfgang verkaufen dem Peter Pöschen zu Gemund an der Pösen Zeill und seiner Frau 2/4 großen und kleinen Zehent zu Hold und Dorf zu Wolfenstein, wovon man dem Kloster Imbach 4 Wiener Pfenning Burgrecht dient, um 30 Pfund Wiener Pfenning und 1 ungarischen Gulden Leihkauf.

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Charter: 1443 VI 05
Date: 5. Juni 1443
AbstractKönig Friedrich IV. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach alle diesem von seinen Vorfahren erteilten Privilegien.

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Charter: 1446 III 07
Date: 7. März 1446
AbstractThomas Dornpeck, Bürger zu Stein, und seine Frau verkaufen mit Erlaubnis der Priorin zu Imbach als Burgfrau ihr Haus zu Stein, wovon man jährlich 8 Pfenning Burgrecht dem Kloster Imbach gibt, dem Hanns Gostaler, Kürschner zu Stein, und seiner Frau um 69 Pfund Pfenning.

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Charter: 1455 XI 28
Date: 28. November 1455
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1456 XII 20
Date: 20. Dezember 1456
AbstractDie Holden des Klosters Imbach zu Sallingberg stellen einen Revers aus, daß sie für die Erlassung der Robot und Ablieferung des Heues auf der Wiese zu Sallingberg dem Kloster jährlich 3 1/2 Pfund Pfenning geben wollen.

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Charter: 1458 I 21
Date: 21. Jänner 1458
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1459 V 12
Date: 12. Mai 1459
AbstractErzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die (inserierte) Urkunde Herzog Albrechts II. vom 26. August 1349, worin dieser den Nonnen das Recht erteilt, jährlich 60 "nackte" Fuder Salz aus dem Hallstätter Salzwerke mautfrei in ihr Kloster zu führen.

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Charter: 1482 X 29
Date: 29. Oktober 1482
AbstractAlexander, apostolischer Referendar und Nuntius etc. erlaubt dem Nonnenkloster Imbach, zur Pfarrkirche Imbach, deren Patronatsrecht dem Kloster zusteht, jeweils einen Dominikaner-Priester aus dem Wiener Konvent dem Ordinarius zu präsentieren.

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Charter: 1494 VIII 21
Date: 21. August 1494
AbstractChristoph von Liechtenstein, Landmarschall in Österreich, erläßt in einer Klagsache des Stephan Menzinger gegen das Kloster Imbach wegen angeblicher Bedrückung der Vogteileute einen Gerichtsbrief zu Gunsten des Klosters.

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Charter: 1494 VIII 25
Date: 25. August 1494
AbstractDr. Joh. Kaltenmarkter, bischöflich passauischer Offizial in Niederösterreich, urteilt in der Streitsache zwischen dem Nonnenkloster Imbach und Stephan von Manzing über das Patronatsrecht des Beneficiums am Allerheiligen Altar in der Kloster- (Pfarr-) Kirche.

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Charter: 1496 VI 25
Date: 25. Juni 1496
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1496 V 25
Date: 25. Juni 1496
AbstractRuprecht Hipplstorfer, Bürger zu Krems, verkauft 2 halbe Joch Gründe unterhalb Imbach, der Pfarrkirche St. Lorenz zu Langenlois dienstbar, dem Ritter Herrn Marten Egnnburger.

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Charter: 1496 X 18
Date: 18. Oktober 1496
AbstractDie Bruderschaft "U.L. Frauenzeche" zu Imbach stiftet in der dortigen Klosterkirche eine ewige Messe, deren Benefiziat von dem Kloster dem Bischof von Passau zu präsentieren ist.

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Charter: 1501 VI 13
Date: 13. Juni 1501
AbstractDie Zechleute der St. Johanns-Zeche zu Rehberg verkaufen der Zeche der Zimmerleute zu Krems und Stein 3/4 Weingarten genannt am Stock zu Stratzing, wovon man jährlich an das Kloster Imbach 36 Pfenning Burgrecht dient.

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Charter: 1502 X 16
Date: 16. Oktober 1502
AbstractBischof Wigileus von Passau bestätigt die von den Eheleuten Peter und Margarethe Stumpf von Imbach gemachte Stiftung einer ewigen Messe auf dem St. Katharinen-Altar in der Klosterkirche zu Imbach.

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Charter: 1506 IV 25
Date: 25. April 1506
AbstractMichael Wysinger, Bürger zu Krems, und seine Frau verkaufen dem Herrn Stephan Toll, Kaplan des St. Katharina Altars in der Pfarrkirche zu Imbach, ihren Weingarten im Fraenpach, 3/4 groß, wovon man der Feste Rehberg jährlich 3 Pfenning dient.

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Charter: 1522 IV 11
Date: 11. April 1522
AbstractErzherzog Ferdinand I. bestätigt im Allgemeinen alle von seinen Vorfahren dem Nonnenkloster Imbach erteilten Privilegien.

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Charter: 1528 XII 28
Date: 28. Dezember 1528
AbstractMathias Walkham für sich und seine Brüder, Caspar und Leopold und Wolfgang Schönauer, Vormund des Stephan Schönauer, Vormund des Stephan Walkham, Sohnes des Hans Walkham, verkaufen dem Kloster Imbach 12 Joch Äcker am Lymberg und einen Stadl.

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Charter: 1530 IV 27
Date: 27. April 1530
AbstractIndulgenz des Vincenz Pimpinell, Erzbischof von Rossano, apostolischer Nuntius etc. für das Nonnenkloster Imbach in betreff der Wahl des Beichtvaters in dem Falle, wenn das Dominikanerkloster zu Wien keinen solchen schickt.

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Charter: 1530 VII 14
Date: 14. Juli 1530
AbstractK. Ferdinand I. erklärt, daß das Kloster Imbach mit erlegten 300 Gulden den 4. Teil seiner Güter, der für die Türkenhilfe vom Klostergut hätte eingezogen werden sollen, aus Gnaden abgelöst habe.

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Charter: 1533 V 14
Date: 14. Mai 1533
AbstractDr. Peter Paul Vergerius, apostolischer Protonotar und Nuntius, beauftragt den Propst von Dürnstein, dem Nonnenkloster Imbach zur Vermehrung seiner geringen Einkünfte die bei demselben gelegene Allerheiligen-Kapelle zu inkorporieren.

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Charter: 1533 V 15
Date: 15. Mai 1533
AbstractDr. Peter Paul Vergerius, apostolischer Protonotar und Nuntius, gestattet dem Kloster Imbach, wenn der den Nonnen von dem Dominikaner-Prior zu Wien gesandte Beichtvater ihr Vertrauen nicht besäße, sich einen anderen zu wählen.

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Charter: 1533 VIII 25
Date: 25. August 1533
AbstractNotariats-Instrument über die Inkorporierung des St. Katharinen-Benefiziums zu Imbach in das dortige Nonnenkloster.

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Charter: 1534 IV 23
Date: 23. April 1534
AbstractLeopold Hollfues, Pfarrer zu Waidhofen an der Ybbs, und sein Bruder Michel Hollfues verkaufen dem Kloster Imbach ihr Recht auf die halbe Behausung zu Imbach, die sie von ihrem Bruder Augustin Hollfues ererbt hatten.

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Charter: 1535 VIII 24
Date: 24. August 1535
AbstractDas Kloster Imbach verkauft dem Sebastian Ferber und Niklas Kürschner in Hofstetten und ihren Frauen und Erben 1 Joch Weingarten am kleinen Limberg, der jetzt ein Neusatz ist, wovon man jährlich in den Kloster-Hof 43 1/2 Pfenning dient.

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Charter: 1535 IX 15
Date: 15. September 1535
AbstractPolixena, geborene Freiin von Wolkenstein, Witwe des Georg von Puchheim, Freiherr zu Raabs und Krampach, gibt dem Kloster Imbach ihre Holden zu Glaubendorf und Wetzdorf bei Weikersdorf, die freies Eigen sind, samt der Vogtei darüber, die ihr seliger Gemahl vom Kloster gekauft hatte, wieder zurück zu kaufen.

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Charter: 1565 VII 24
Date: 24. Juli 1565
AbstractMaximilian II. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die landesfürstlichen Privilegien.

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Date: 1. April 1568
AbstractK. Maximilian II. bestätigt dem Richard Guessel, Provinzial des Dominicaner Ordens einen inserierten Privilegien- und Schutzbrief K. Carls V. vom 4. November 1530.

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Charter: 1582 V 18
Date: 18. Mai 1582
AbstractRudolf II. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die landesfürstlichen Privilegien.

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Charter: 1618 II 16
Date: 16. Februar 1618
AbstractKaiser Mathias bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die landesfürstlichen Privilegien.

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Charter: 1628 XI 11
Date: 11. November 1628
AbstractFerdinand II. bestätigt dem Nonnenkloster Imbach die landesfürstlichen Privilegien.

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