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FondMekinje (dt. Minkendorf), Klarissen (1287-1545)
  1. Stiftsgeschichte
  2. Kloster zu Mariä Himmelfahrt und St. Klara in Minkendorf (Mekinje) bei Stein, Krain, Diözese Laibach, gegründet 1287 von Seifried von Gallenberg, aufgehoben 1782, war dann längere Zeit Wohnsitz zahlreicher säkularisierter Klosterfrauen aus diversen Klöstern und ist jetzt Sitz der Ortspfarre. Zum Kloster gehörte die Herrschaft Minkendorf und ein Haus in Stein.

  3. Bestandsgeschichte
  4. Zwischen 1783 und 1786 kamen die Urkunden der Klarissen zu Minkendorf an die Hofbibliothek, wo man sie von 1786-1790 gemeinsam mit vielen anderen Urkundenarchiven inventarisierte. 1811 gelangten sie an das StA. Zwischen 1869 und 1871 wurde irrtümlich 1 Stück von Minkendorf gemeinsam mit allen steirischen Klosterurkunden des StA. an das Grazer Landesarchiv ausgeliefert.

  5. Folgende Ausführungen zur Stiftsgeschichte sind aus:
  6. Walther Latzke: Die Klosterarchive, in: Inventare österreichischer staatlicher Archive. V. Inventare des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. 6. Gesamtinventar des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Dritter Band des Gesamtinventars. Wien: 1938, S. 351f. und 372f.

    Alfons Zák: Österreichisches Klosterbuch. Statistik der Orden und Kongregationen der katholischen Kirche in Österreich. Wien, Leipzig: 1911, S. 291.

  7. Benützte Editionen/Regestenwerke
  8. HHStA, Repertorium XIV/1 und XIV/2.