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FondSalzburg, Suffraganbistum Chiemsee (1271-1697)
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Date: 14. Februar 1271
AbstractBr. Heinrich, O. F. M., Bf v. Chiemsee, verleiht dem Gerhoh von Weier (Wiarn), seiner Frau Margareta und ihren Erben zum Ersatze für den Turm zu Weier (Wiarn) und die anderen vom Bistum Chiemsee innegehabten und nun in Gegenwart des Erw. Friedrich und anderer aufgegebenen Lehen im Tale Pinzgau (-gev) die chiemseeischen Güter bei Matrei (-tray) und im Lungau (-gev) unter der Bedingung zu Lehen, daß diese Güter bei Lebzeiten Gerhohs, Margaretens und ihrer Tochter Kunegunde auf die Tochter Agnes und deren Kinder nicht übergehen. Mits.: Erw. Friedrich. Z.: Pfarrer Eckart von St. Agatha, Vikar Heinrich v. Matrei, Wernhard, Kaplan des Erw. F., Notar H(einrich), Walter v. Neukirchen (Niuwen-), Härtung v. Haus (Huse), Hartnid v. Nopping (-gen), K. v. Oberndorf (Obren-), Pilgrim v. Matrei, Gebolf v. Weng (-nge\ Wergand v. Golling (Goling), Magens v. Cluberg, Ulrich an der hübe. Act. et dat. in Matray a. ab ine. 1271, in die s. Valentini mart. 16 kal. martii. Or. 2 S in Linz, und Chiemseer Kop.-B. f. 317 im Konsist.-Archiv Salzburg. Koch-Sternfeld, Beytr. 3, 193 n. 12; Salzb. U.-B. 4, 69 n. 70. Eeg. Boic. 3, 360.

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Date: 22. September 1272
AbstractBischof Heinrich von Chiemsee verleiht seinem Offizial Vilhing, dessen Frau Diemud und (in Zukunft) dessen Söhnen Güter bei Riesen/Pongau und Gries (bei Taxenbach, Pinzgau) und 5 Zehenthäuser bei der Brücke „Erlbrugge“ gelegen, die Heinrich, Propst des Elekten Friedrich von Salzburg „inter alpes“, und seine Brüder Konrad und Dietrich, Geschwister der Diemud, aufgesagt hatten.

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Date: 23. November 1281
AbstractBischof Konrad von Chiemsee belehnt den Salzburger Bürger Meinhard genannt Neumeister und seine männlichen Erben mit einer halben Hube in Willersschwandt (bei Koppl)

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Charter: AUR 1293 I 08
Date: 8. Januar 1293
AbstractEckart von Tann beurkundet, dass Friedrich von Schernberg (bei Schwarzach/St. Veit), sein Bruder Ehrenreich, seine Schwester Diemut, Osanna, Elisabeth, Geuta und Kunigunde und Otto der Maurer ihren Anspruch auf den Zehent zu Fuschel aufgeben und und ihn Bischof Friedrich von Chiemsee überlassen.

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Date: 18. November 1296
AbstractHeinrich, Sohn des verstorbenen Wulfing des Zehners zu „Techantshoven“, bekundet, dass er den Hof zu „Techantshoven“, den schon sein Vater besaß, zu seinen und Bischof Albrechts von Chiemsee Lebzeiten von diesem ohne den „Selheuser“, „Rospeunt“, „Vreudenend“ und „Loeh“ verliehen erhält. Vorher hatte er auf mütterliche Anrechte hierauf verzichtet. Zusätzlich erhält er wie sein Vater den Zehent von Saalfelden mit der Verpflichtung, den für beide Objekte fälligen Dienst zu Ostern in den „chasten ze Vischern“ gemäß dem Urbarbuch zu leisten.

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Date: 27. März 1297
AbstractKonrad v. Goldegg verkauft mit Eb Konrads Hand und Zustimmung und mit Einwilligung seines Bruders Otto v. G. und seiner Schwester Gertraud dem Bf Albert v. Chiemsee ein Lehen unter der Burg Fischhorn (Vischoren)(bei Bruck an der Glocknerstraße) samt Zugehör um 12 Pfd. Salzb. Pfge. S.: wegen Karenz Eb Konrad, Otto, Gertrud. Z.: DP Friedrich, Abt Engelbert v. St. Peter, Konrad v. Wartenfels, Eckart v. Tann, Konrad der Kuchler. ze Salzb. 1297 an s. Ruprechtstag als er starb. Or. S in Wien. Reg. Boic. 4, 646.

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Date: 7. Juni 1297
AbstractAbt Ulrich und der Konvent von Michaelbeuern vertauschen mit Zustimmung Eb Konrads dem Bf Albert v. Chiemsee zwei Viertel (quartalia) Acker unter der Burg Fischhorn (castri Vischaren)(Bruck an der Glocknerstraße) gegen Äcker, die zu seinem Hofe in Niederheim (Niderhaim) gehören, zwischen der Straße (via) und der Salzach gelegen, und 11 Äcker ober der (supra) Straße, wie sie mit sicheren Angaben (indiciis) und Grenzen (limitibus) von den anderen Äckern geschieden sind: S.: Eb Konr., Abt, Konv. Dat. Salzburge a. d. 1297 7 id. iunii. Or., 3 S, in Wien. Reg. Boic. 4, 646.

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Charter: AUR 1299 X 10
Date: 10. Oktober 1299
AbstractBischof Albrecht von Chiemsee bestätigt, kein Recht über den Pfarrer von Saalfelden, Ulrich von Thurn, zu haben, der ihm als Zeichen der Unterwerfung 24 Pfennig jährlich zahlt. Vorausgegangen ist der Tausch der chiemseeischen Pfarre Riegersburg gegen die salzburgische Pfarre Saalfelden auf Wunsch Erzbischofs Konrad von Salzburg mit Zustimmung des Dompropstes Friedrich, des Domdekans Eberhard und des Domkapitels von Salzburg.

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Date: 19. Dezember 1306
AbstractKonrad v. Aussee (Ausse), Bürger v. Salzburg, verkauft sein Drittel des Gutes am Nockstein (Nok-), das er laut Urkunde von Bf Albert V. Chiemsee gekauft hatte, »durch meines herren lieb von Salzburg« demselben Bf Albert um 40 Mark Silber Sbger. Gew, die er auch vom bischöfl. Schreiber Heinrich erhalten hat. Z.: Pfarrer Nikla v. Sbg., Ulrich und Konrad Pahmaier, Konrad der smelzer, Konrad Ahalben, Gebhart ab dem Stein. ze Salzb. 1306 des nesten maentages vor weihnahten. Or. S in Wien. —---- 1308 Mai 1 verkauft Konrad v. Teising ebenfalls ein Drittel um 56 Mark (Chiemseer Kop.-Bf s. XV f. 52 im f. e. Konsistorialarchiv Sbg.).

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Charter: AUR 1308 V 01
Date: 1. Mai 1308
AbstractKonrad von Teising (Teysing) verkauft an Stelle seiner Frau und seiner Kinder ein Drittel des Urbars vom Nockstein (Nochstaein), das er als Lehen erworben hatte, wiederum um 56 Mark Silber, 11 halbe Lot und ein „quintein“ an Bischof Albrecht von Chiemsee.

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Date: 13. März 1309
AbstractOtt Maurer, bestätigt, dass Bischof Albrecht von Chiemsee ihm zwei Hofstätten und „ain ganc“ in Hof gegen 24 Salzburger Pfennige jährlichen Zinses verliehen hat. Gibt Ott und seine Erben das Haus auf, kann es der jeweilige Bischof zurückkaufen oder es an jemanden, „der des gotshauses ist“, weitergeben.

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Date: 13. April 1309
AbstractBischof Albrecht von Chiemsee überlässt Otto dem Maurer zwei Hofstätten in Hof, gegenüber dem bischöflichen Hof gelegen, mit der Zugabe eines „quod teuthunice dicitur ganc“ gegen 24 Pfennig jährlichen Zinses. Das Haus, das auf den Hofstätten errichtet wird, muß bei einem (eventuellen) Verkauf dem Bischof oder bei dessen Ablehnung einem Angehörigen der bischöflichen Kirche zum Kauf angeboten werden.

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Charter: AUR 1317 I 11
Date: 11. Januar 1317
AbstractOrtlieb von Walchen verspricht Bischof Albrecht von Chiemsee, Schadenersatz für die von ihm verursachten Schäden zu leisten, Leute und Güter im „Hernesperger“ Gericht unbehelligt zu lassen und bei kriegerischer Auseinandersetzung mit Erzbischof (Friedrich) von Salzburg chiemseeische Pfleger zu schonen.

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Date: 10. Februar 1320
AbstractBischof Albrecht von Chiemsee überlässt seinem Kaplan Pfarrer Heinrich von Stuhlfelden/Pinzgau (Stuelvelden) einen Grund und das Mühlenrecht an einer Mühle in Mühlenbach (Muelpach) bei Stuhlfelden und ein Haus in Stuhlfelden, die „Lantz“ besessen hatte, gegen eine jährliche Zahlung von einem halben Pfund Salzburger Pfennige am 13. August auf Lebzeiten des Bischofs. Stirbt Heinrich vor Bischof Albrecht, so gilt die Vereinbarung für seinen Nachfolger bis zum Tod des Bischofs.

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Date: 24. Juni 1325
AbstractJakob der „Lochpech“ verkauft Andreas Lehner, den Sohn Diemuds, der Naterinn“ von Bruck/Pinzgau (Pruk), mit Zustimmung seiner Brüder um 14 Schilling Salzburger Pfennige und einen Metzen Weizen „Cellermazz“ an Bischof Konrad von Chiemsee.

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Charter: AUR 1325 X 05
Date: 5. Oktober 1325
AbstractWulfing von Goldegg (Goldek) verzichtet gegenüber Bischof (Ulrich) von Chiemsee auf seine Ansprüche auf Gut und Bach zu Kahlenberg (Chalenperch) (bei Fischhorn/Pinzgau), für die die „Lopechen“ seine Lehensträger sind, die beides an den Bischof verkauft haben.

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Charter: AUR 1325 X 05
Date: 5. Oktober 1325
AbstractJans und Friedrich von Goldegg (Goldek) verzichten gegenüber Bischof (Ulrich) von Chiemsee auf ihre Ansprüche auf Gut und Bach zu Kahlenberg (Chalenperch) (bei Fischhorn/Pinzgau), für die die „Lopechen“ ihre Lehensträger sind, die beides an den Bischof verkauft haben

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Charter: AUR 1325 X 06
Date: 6. Oktober 1325
AbstractDie Brüder Alber und Ortlieb von Walchen (Walhen) verzichten auf einen Bach, den die „Lohpechen“ zu Kahlenberg (Chalnperch) (bei Fischhorn) von ihnen verliehen erhalten hatten und den sie nun Bischof Ulrich von Chiemsee verkaufen.

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Date: 17. Juli 1326
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg stimmt dem Kauf des Baches zu Kahlenberg (Chalenperch), der zur Burg Firschhorn führt, durch Bischof Ulrich von Chiemsee zu. Verkäufer sind Alphart der „Lochpechen“ und seine Brüder.

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Date: 24. August 1326
AbstractAlphart, Jakob, Amlolt und Pleidolt Gebrüder die Lopech verkaufen Bf Ulrich v. Chiemsee den Bach Kahlenberg (Chalnperg) der zur Veste Fischhorn (Vischarn) geführt ist, Lehen von Wulfing und s. Vettern Jans und Friedrich v. Goldegg (-ekk) und den Brüdern Albert u. Ortlieb v. Walchen (Walhen) um 22 Pfd. Sbger. Pfg., welchen Kauf Eb Friedrich mit s. Brief mit dem größeren Siegel (n. 562) bestätigt hat. ze Vischarn 1326 an s. Bartholomenstag. Or. 4 S in Wien.

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Charter: AUR 1332 I 25
Date: 25. Januar 1332
AbstractEb Friedrich entscheidet zwischen Bf Konrad v. Chiemsee und Friedrich Säpplein, Bgr. v. Sbg., um die Güter Willischwandt, Habach und Boschenstein (Wilherswant, Hevpach, Poschenstain) in Nockstein (b. Koppl), die von Jakob und Nikolaus, Erben des Meinhart Neumeister samt 2 Teilen Zehent auf diesen Gütern gekauft worden, und die Zehente, die S. auf 2 andern Gütern am Nockstein, Weißbach genannt, von diesem Streit ausgeschlossen erhalten habe, ferner um 2 Güter im Pinzgau, Riesen und Gries (Griez) (b. Taxenbach), die von Johann und Heinrich den Erben des Wulfing v. Vischarn gekauft wurden; alle diese Güter hat Bf Albert um 65 Pfd. Pfg. von den Leuten, die sie von der Chiemseer Kirche innehatten, zurückerworben. Diese Summe hat Säppleins Vater dem Bf dargestreckt (mutuaverat), der ihn dafür mit den Gütern belehnte, bis ihm oder seinen Erben der Betrag zurückerstattet werde. Bf Konrad hat nun dem S. das Geld angeboten, der aber die Annahme verweigerte, behauptete, die Güter als Lehen, nicht als Pfand innezuhaben und die Urk. Bf Alberts vorwies. Beide Parteien wählten Spruchleute, näml. Domdekan Pilgrim und Heinrich Rot (Rufus), bzw. Ruger v. Radeck und Heinrich v. Lampoting und Domherrn Nikolaus, Hofmeister, als Übermann. Spruch: Die Güter sind kein ewiges Lehen, daher haben sie an den Bf zu fallen. Bf Konrad zahlt die 56 Pfd. und S. steht davon ab. Dat. Salzb. 8 kal. febr. a. d. 1332. Or. S in Wien.

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Date: 17. März 1338
AbstractAlber von Walchen bekennt alle Güter, die er und sein Bruder Ortlieb von Bf Konrad von Chiemsee zu Lehen hat.

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Charter: AUR 1340 I 30
Date: 30. Januar 1340
AbstractAlber von Walchen verkauft dem Bf Konrad von Chiemsee einen Zehent in der Pfarre Zell im Pinzgau (ze celle in dem pintzgew).

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Charter: AUR 1340 I 31
Date: 31. Januar 1340
AbstractHeinrich, Pfarrer Zell im Pinzgau, Heinrich, Pfarrer zu Herpfolczhaim, und Jakob der Lospech beurkunden, zu Herrn Alber von Walchen nach Gasteig geritten zu sein und dort den von diesem dem Bf Konrad von Chiemsee verkauften Zehent aufgenommen zu haben.

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Charter: AUR 1341 I 31
Date: 31. Januar 1341
AbstractJakob der Lopech verkauft dem Bf Konrad von Chiemsee eine Rente auf seinem Gut zu Challenperg (-perch) (b. Fischhorn).

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Date: 23. April 1341
AbstractAlber von Walchen gibt dem Bf Konrad von Chiemsee ein Lehen auf.

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Date: 24. April 1341
AbstractHeinrich der Steinpeck (stainpech) verkauft dem Bf Konrad von Chiemsee einen Zehent.

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Charter: AUR 1343 I 22
Date: 22. Januar 1343
AbstractChristian von Sweinsteig bestätigt, von Bischof Konrad von Chiemsee das Gut "ze Rigel" (beim Nockstein) (b. Koppl) erhalten zu haben.

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Date: 27. März 1343
AbstractFriedrich, genannt der Pleycholb, schwört dem Bf Konrad von Chiemsee Urfehde.

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Date: 10. März 1345
AbstractEb Ortolf tauscht mit Bf Konrad von Chiemsee eine Rente zu Fischhorn (Fischarn).

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