Fond: Salzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 0870 - 0877
Date: 798 - 877
Abstract: Abschrift seculum IX-X auf Pergamentrotulus folgender päpstlicher Bullen: 798 (SUB II 2b), 798 (SUB II 2c), 798 IV 20 (SUB II 2a), 800 IV 11 (SUB II 2d), 821-824 (SUB II 7a), 824 XI 13 (SUB II 7b), 837 V 31 (SUB II 13), 860 V (SUB II 19).
Charter: AUR 0831 VI 19
Date: 19. Juni 831
Abstract: König Ludwig der Deutsche schenkt der Salzburger Kirche unter Eb Adelram Güter in Kärnten am Einfluss der Görtschitz in die Gurk (östlich St. Veit an der Glan).
Charter: AUR 0837 II 23
Date: 23. Februar 837
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt den ihm vorgelegten Tauschvertrag, wonach Eb Liupram den Besitz der Salzburger Kirche zu Teunting und Mögling (Pfarre Trostberg) an den Grafen Hruotbald gab und dafür von diesem seinen Besitz zu Emerting (an der Alz bei Alzgarn) erhielt.
Charter: AUR 0843 - 0925
Date: 843 - 892
Abstract: Alte Abschrift (sec. XII) dreier Urkunden: 1) 849 VII 19: Übereinkunft zwischen Eb Liuprann von Salzburg und Bf Erchenfreid von Regensburg in Betreff der Jagdbarkeit und Fischerei am Wolfgangsee (Abersee). 2) 843 VIII 03: Gerichtlich angeordnete Beschau der Jagd- und Fischereigrenzen beim Abersee. 3) 925 V 27: Der Edle Reinhart und seine Gemahlin Svanahilt geben ihr Eigentum im Liupinatale dem Erzstift Salzburg, wogegen Eb Adalbert ihre bisherigen Lehengüter bei Licznicha und Muriza zu freien Eigen macht.
Charter: AUR 0851 XI 15
Date: 15. November 851
Abstract: König Ludwig der Deutsche erlaubt Erzbischof Liuprann von Salzburg und dessen Nachfolgern entweder selbst oder durch die Vögte mit edlen Leuten Besitz oder Hörige zu tauschen.
Charter: AUR 0860 XI 20
Date: 20. November 860
Abstract: König Ludwig der Deutsche schenkt der Salzburger Kirche auf Bitte Erzbischofs Adalwin die Stadt Steinamanger und andere Beitzungen in Westungarn, die diese bisher vom König und anderen zu Lehen gehabt hatte.
Charter: AUR 0881 X 14
Date: 14. Oktober 881
Abstract: König Ludwig (III.) der Jüngere ertauscht von Eb Thietmar den salzburgischen Besitz zu Muotilesstat gegen Hingabe des Lehengutes des Vodilhelm zu Gars (am Inn) unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für diesen.
Charter: AUR 0885 XI 20
Date: 20. November 885
Abstract: König Arnulf schenkt und bestätigt der Salzburger Kirche unter Eb Thietmar das Erentrudiskastell mit den dazu gehörigen Gütern, Jagd und Fischerei von der Martinskirche an beiden Ufern der Salzach aufwärts bis zum Schwarzbach (westlich Golling) <Rettenstein (nordöstlich Filzmoos), kalten Mandling, Weitgas und Wizzinchogel> und weiter vom Schwarzbach bis zur Dientner- und Gasteinerache, ferner den Forst am Erlbach (südlich vom Zellersee) bis zum Wassenberg (heute Sparber), Diendlbach (am Abersee) und Zifanken (östlich Henndorf) zum Nockstein, sowie viele namentlich aufgeführte Besitzungen in den südöstlichen Marken, wie sie von seinen Vorgängern geschenkt worden waren.
Charter: AUR 0888 II 18
Date: 18. Februar 888
Abstract: König Arnulf schenkt dem Priester Adalolt zwei bisher zu Lehen innegehabte Kapellen im Lavanttal mit ihren Zehenten auf Lebenszeit zu freiem Eigen mit der Befugnis, sie nach seinem Ableben an eine ihm beliebige Kirche zu vergeben.
Charter: AUR 0888 III 19
Date: 19. März 888
Abstract: König Arnulf schenkt dem Sigipold, Kleriker des Eb Thietmar, eine Hufe im Lavanttal in Kärnten, mit der er früher belehnt war, zu freiem Eigen.
Charter: AUR 0888 V 16 - VI 13
Date: 16. Mai 888
Abstract: König Arnulf verleiht seinem Ministerialen Heimo die erbliche Gerichtsbarkeit auf dessen Eigenbesitz (Gau "Grunzwiti").
Charter: AUR 0888 XII 26
Date: 2. Dezember 888
Abstract: König Arnulf schenkt der Mildrut, Gemahlin seines Mundschenken Heimo, 28 Hörige zu Feldkirchen und Witsch (südöstlich Feldkirchen, Kärnten), zwei zu Karnburg (nördlich Klagenfurt), eine Familie zu Sallach (südwestlich Feldkirchen) und 17 Hörige in Albmanns Grafschaft, Riuti samt ihren Nachkommen und Besitzungen zu freiem Eigen.
Charter: AUR 0891 - 893
Date: 891 - 893
Abstract: König Arnulf schenkt Reginhart, einem Vasallen des Eb Thietmar, zwei Vollhuben zu Sellesen (südöstlich Eberstein) an der Gurk in Kärnten zu freiem Eigen.
Charter: AUR 0891 III 09
Date: 9. März 891
Abstract: König Arnulf schenkt der Salzburger Kirche auf Bitte des Eb Thietmar den ehemals von seiner Mutter Liutswind als Lehen innegehabten Hof Erding an der Sempt samt allen Gerechtsamen und dem Bauholzbezug aus den königlichen Forsten Helfendorf und Schwindach (Pfarre St. Wolfgang südlich von Dorfen, Oberbayern) für den Gebrauch der Kanoniker.
Charter: AUR 0909 II 19
Date: 19. Februar 909
Abstract: König Ludwig das Kind gibt dem Grafen Arbo und dem Eb Pilgrim die früher von den Brüdern Alpker und Gundperht zu Lehen innegehabte Abtei Traunsee auf Lebenszeit zu Eigen und verfügt, dass dieselbe nach beider Tod an die Salzburger Kirche fallen soll.
Charter: AUR 0945 VI 04
Date: 4. Juni 945
Abstract: König Otto I. schenkt der Kirche Maria (-Saal, Kärnten), der Chorbischof Gotabert vorsteht, Königsgut zu Budistorf in Kärnten und genannte Hörige.
Charter: AUR 0953 XI 29
Date: 29. November 953
Abstract: König Otto I. bestätigt dem Eb Herolt die demselben von Papst Agapit II. (seit 946) gegen Zahlung eines Zinses zu Eigen übertragenen Orte Winhöring (Bezirksamt Altötting), Antiesen (südlich Schärding) und Volinpah.
Charter: AUR 0959 VI 08
Date: 8. Juni 959
Abstract: König Otto I. schenkt den Kanonikern zu Salzburg den Ort Grabenstätt (Grabanastat) mit der Johanneskirche und dem zu dieser gehörigen Zehent, einen Forst von der Traun bis Mernstein, Fischereigerechtigkeit und anderen Zugehör innerhalb angegebener Grenzen.
Charter: AUR 0962 II 07
Date: 7. Februar 962
Abstract: Papst Johann XII. bestätigt der Salzburger Kirche alle Rechte und Besitzungen, darunter die ihr von Papst Agapit II. gegen einen jährlichen Zins überlassenen Orte Winhöring (Winiheringa), Antiesen (Antesna) und Wolinbach (Wolinbach), droht dem geblendeten Herolt mit dem Bann und erlaubt dem neuen Eb Friedrich, auch noch an vier weiteren Festen das Pallium zu tragen.
Charter: AUR 0970 III 07
Date: 7. März 970
Abstract: Kaiser Otto I. schenkt der Salzburger Kirche unter Eb Friedrich den in der Grafschaft des Markwart (von Epenstein) gelegenen Hof Vduleniduor, deutsch Nidrinhof, (bei Deutschlandsberg) mit 50 dazu gehörigen Königshufen, den Forst Sausal (westlich Leibnitz) sowie seinen Besitz zu Sulb und Leibnitz.
Charter: AUR 0985 X 17
Date: 17. Oktober 985
Abstract: König Otto III. schenkt dem Grafen Rachwin 15 Königshufen in Rosswein (bei Marburg), eventuell anderswo im Draufeld.
Charter: AUR 1006 XII 07
Date: 7. Dezember 1006
Abstract: König Heinrich II. schenkt der Salzburger Kirche unter Eb Hartwig das Gut Schlierbach (im Kremstal).
Charter: AUR 1014 VI 21
Date: 21. Mai 1014
Abstract: Kaiser Heinrich II. vertauscht an Eb Hartwig genannte Hörige, um die dafür eingetauschten Kinder des Ungarn Martin freizulassen.
Charter: AUR 1020 IV 23
Date: 23. April 1020
Abstract: Kaiser Heinrich II. schenkt zur Dotation des von Eb Hartwig erneuerten Münsters zu Salzburg 6 Königshufen am Ursprung der Fischach (bei Seekirchen).
Charter: AUR 1025
Date: 1025
Abstract: Kaiserin(witwe) Kunigunde gibt durch einen Prekarienvertrag an die Salzburger Kirche unter Eb Gunther ihre Höfe Ötting und Burghausen nebst vier genannten Forsten mit Ausnahme einiger Höriger und 40 am anderen Innufer zu Ötting gelegenen Hufen und erhält dafür nach demselben Recht die Höfe Au, Gars, Aschau (BA Mühldorf), Stadel (AG Haag, BA Wasserburg) und Ampfing (nordwestlich von Mühldorf) nebst 50 dazu gehörige Hufen.
Charter: AUR 1027 VII 26
Date: 26. Juli 1027
Abstract: Kaiser Konrad II. schenkt der Salzburger Kirche unter Eb Thietmar II. den Forst an der Salzach zwischen Nonnberg und dem Schwarzbach (westlich Golling).
Charter: AUR 1045 XII 07
Date: 7. Dezember 1045
Abstract: König Heinrich III. schenkt der Salzburger Kirche das Gut Leitersdorf im Wald Sausal an der Lasnitz
Charter: AUR 1049 II 06-12
Date: 6. Februar 1049
Abstract: Kaiser Heinrich III. schenkt der Salzburger Kirche königliche Höfe im Ennswald in der Nähe des salzburgischen Hofes Aspach (BG St. Peter bei Seitenstetten).
Charter: AUR 1055 III 22
Date: 22. März 1055
Abstract: Kaiser Heinrich III. schenkt der Salzburger Kirche ein Gut in Eisengrätzham (heute St. Veit östlich Rossbach) am Marluppbach im Mattiggau, das Boto im kaiserlichen Hofgericht aberkannt worden war.
Charter: AUR 1056 VII 03
Date: 3. Juli 1056
Abstract: Kaiser Heinrich III. schenkt der Salzburger Kirche drei Königshufen zu Gumbrahtdessteiden (an der Lasnitz bei Deutschlandsberg).
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