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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1258 V 18
Date: 18. Mai 1258
AbstractPapst Alexander IV. befiehlt dem Propste (Heinrich) von Neustift (Neocelle), Diöz. Brixen, über Klage des Dompropstes und der Prokuratoren des Domkapitels, daß der gewesene Erw. Philipp während ihrer Abwesenheit an der Kurie in Geschäften der Postulation des damaligen Bischofs von Seckau zum Eb Ländereien, Burgen und andere Güter des Kapitels nichtswürdig verwüstet habe, Philipp und seine Anhänger zur Genugtuung zu verhalten und gegebenenfalls mit Bann und Interdikt vorzugehen. »Ex parte dilectorum«. Dat. Viterbii 15 kal. iun. pont. n. a. 4. Or., B an Hanf, in Wien. --- Propst Heinrich (von Bergheim?) war Profeß des Salzburger Domstiftes gewesen.

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Date: 22. Juli 1258
AbstractOtakar, Herr von Böhmen, Herzog v. Österreich u. Mkgf. v. Mähren, vergleicht sich mit den salzb. Ministerialen wegen des Vorfalles bei Mühldorf (huius pretextu, quod per ipsos in Muldorf nobis accidit) vollständig in dem mit Herzog Heinrich von Bayern geschlossenen Friedensvertrag und sieht ihnen alles nach, falls sie sich vor oder nachher etwa gegen den Erw. Ph. vergangen haben. Datum apud Challenperge in die b. Marie Magdalene. 0. J. Or in Wien (Wiener) Jahrbb. d Literatur 108 (1844), 166 Anm. zu 1258. Reg B.-Ficker n. 11891. Emler, Reg. Bohemiae 2, 75 n. 188. ----Bezieht sich auf die Vorgänge im Juli 1257 (vgl. n. 268), ist aber kaum noch zu 1257 einzureihen.

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Date: 20. November 1258
AbstractKonrad von Steinkirchen (Steinchurchen) verschreibt mit Einwilligung seiner Mutter Alheid von Stefeningen dem Konrad von Chalheim, den seine Schwester ehelichte, zum Heiratgut 110 Pfund Gülten auf allen seinen Gütern und Lehen zu Dietramingen, eck und Lengereut.

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Date: 6. Februar 1259
AbstractKonrad von Steinkirchen bezeugt, dass er seinem Vetter Konrad von Chalheim erlaubt habe, alle jene Güter unter der Salza und dem Inn, vor dem Gebirge gelegen, die sein Vater verpfändet hatte, einzulösen.

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Date: 7. März 1259
AbstractPapst Alexander IV. befiehlt dem Bf (Philipp) von Agram (Cagabrien.), über Einschreiten der Gebrüder Bartholomäus, Jakob und Andreas, Söhne des Crescentius Nicolatrius, und Bonagura, Andreas de Mercato, röm. Bürger und Kaufleute, Eb (Ulrich) und Bf (Heinrich) von Chiemsee so lange nach dem Befehle des Kardinaldiakons Petrus v. Tit. S. Giorgio in Velabro in Bann und Suspension zu halten, bis sie die genannten Kaufleute hinsichtlich der Schuldzinsen schadlos gehalten haben. »Exhibita nobis«. Datum Anagnie nonis martii pont. n. u. 5. Or. B in Wien. Lorenz in Wiener SB 33, 517 Anm. 2. teilw.

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Date: 2. Juli 1259
AbstractVor dem Skriniar Noclerius und den Zeugen versprechen Bonagura de Mercato, Jakob, Sohn des Crescentius Nicolatri, und Dulcis von Burgo, Bürger und Kaufleute von Rom und Florenz, für sich und ihre Genossen dem Mag. Gottifrid, Arzt und Prokurator Eb Ulrichs, oder seinem Gewaltträger das mit dem Siegel des Kardinalpriester H(ugo) von S. Sabina versiegelte Pallium zurückzustellen, sobald jene Geldsumme, wie im Instrumente des venet. Notars Albertus Gaius zwischen Bonagura und Jakob Balducius, Genossen des Dulcis, (verloren) ausgeführt ist, gänzlich gezahlt wird. Erfolgt die Zahlung an die Kaufleute nicht, erklären sie alles obige für gegenstandslos. S.: Kardinal H. Z.: Mag. Gaull(ielmus), Kämmerer des Kard., Mag. Nicolaus, Kaplan des Kard., Andreas Sohn des Johann Rainer, Paul Spociarius. Dat. an der Spitze: Anno nat. dom. 1259 ind. 2, mens. iul. 17, pont. Alex. IV. a. 5. Actum Anagnie. Not.-Instr. des kais. Skriniars Noclerius. Or., ital. Perg. S fehlt, in Wien. Lorenz in Wiener SB 33, 517 Anm. teilw.

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Charter: AUR 1260 I 16
Date: 16. Januar 1260
AbstractGebhard von Felben (Vaelwen), Kuno von Törring und Otto von Walchen versprechen eidesstättig dem DP (Otto) und dem Domkapitel, daß sie die von wld. Engelramm von Hohenstein (-stain), letzteren zugefügte Schäden, um derentwillen ihm das kirchliche Begräbnis versagt wurde, bis zum Sonntag Invocavit (Februar 22) gut machen; an diesem Tage haben sich die Genannten in Traunstein (Travnstain) einzufinden und bis zur Schadensgutmachung beim Kapitel und dessen Leuten zu verharren. S.: Eb Ulrich und die Aussteller. Dat. apud Oetingam a. d. 1260, in die Marcelli pape. Or., die S 3-4 fehlen, in Wien. Reg. Ldkde 31, 317 mit 1261. Vgl. n. 350.

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Date: 11. Dezember 1260
AbstractEinigung zwischen dem Patriarchen Gregor von Aquileja und Graf Meinhard von Görz: Der Graf resigniert in die Hände des Patriarchen alle Pfandschaften, welche sein Vater von der Kirche von Aquileja gehabt hat, gegen 4000 Mark Aglajer; weiters übergibt er dem Patriarch alle seine Rechte auf das Schlosss Montefalcone und überlässt diesem auf Lebenszeit die Bewohnung von Schloss Cormoni, wogegen der Patriarch dem Grafen alle jene Lehen verleiht, welche schon sein Vater von Aquileja besaß.

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Date: 29. März 1261
AbstractOtto von Walchen (-hen) erklärt die mit n. 328 von G(ebhard) von Felben, K(uno) von Törring und ihm gemachten Versprechungen hinsichtlieh der Schadensgutmachung nach wld. Engelramm v. Hohenstein (-stain) für aufrecht, ungeachtet der Termin nächster April 8 (6 feria post dorn. Letare) verschoben wurde. Dat. Traunstain a. d. 1261 in 3 feria proxiroa post dorn. Oculi mei semper. Or., 1 S fehlt, in Wien.

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Date: 24. November 1261
AbstractOtakar, Herr des Königreiches Böhmen, Herzog von Österreich und Steiermark, Markgraf von Mähren, bekräftigt durch Insertion von n. 372 und 373 die zwischen dem Erw. Philipp und Propst Otto und dem Domkapitel geschlossene Einigung. Datum in Znaim a. d. 1261 8 kal. dec. Or. 1 S in Wien. (Wiener) Jahrbb. d. Lit. 108, 169. Vgl. n. 377.

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Charter: AUR 1262 I 16
Date: 16. Januar 1262
AbstractHerzog Ulrich von Kärnten bestätigt durch Insertion von n. 372 und 373 die zwischen dem Erw. Philipp und DP Otto und dem Domkapitel geschlossene Einigung. Datum in Rayn a. d. 1262 17 kal. febr. Or. S. in Wien. Jaksch, MC 4, 579 n, 2770 auszgsw. Reg. (Wiener) Jahrbb. d. Lit. 108, 172.

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Charter: AUR 1262 V 26
Date: 26. Mai 1262
AbstractPapst Urban IV. erlaubt dem schlesischen Prinzen Wladislav, Propst zu Wissegrad und Scholsticus zu Breslau, neben diesen beiden Würden noch eine dritte anzunehmen, wenn diese auch mit Seelsorge verbunden ist.

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Charter: AUR 1264
Date: 1264
AbstractAbt Kuno (Chuno) und der Konvent von St. Peter bekennen, daß Abt Richker und der Konvent unter Mißachtung der Befehle des Papstes und ihrer Exekutoren auf Geheiß Philipps Gottesdienste gehalten haben und dadurch beim Domkapitel in Ungnade gefallen sind; DP Otto wurde als beiderseitiger Richter bestimmt, dessen inserierten Spruch (n. 414) sie anerkennen. Actum Salzpurg a. d. 1264 ind. 7. Or. 2 S in Wien. Kop.-B. 340 f. 121 in Wien. Hansiz, Germania sacr. 2, 362 aus Cod. Vind. 551 f. 15' 1 Noviss. Chronicon 286. - Ganz gleichlautend auch eine Urk. des Konventes allein. Or. 1 S in Wien. - ---Die Annales s. Eudb. (MG SS 9, 796) sagen darüber: Monachi s. Petri et moniales in monte ad obedientiam et gratiam capituli redierunt, facta aliquanta recompensatione dampnorum, que capitulum ex inobedientia eorum receperat, extumulatis tamen abbate Richkero et Walchuno officiale eorum, qui videbantur esse auctores inobedientie eorum. Vgl. auch n. 421.

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Date: 14. Juli 1264
AbstractPapst Urban IV. befiehlt dem Bf (Otto) von Passau über Bitte des Propstes und Kapitels von Salzburg, die Leichen der im Banne verstorbenen Anhänger des früheren Erw. Philipp aus dem geweihten Erdreich ausgraben zu lassen. »Petitio dilectorum«. Datum apud Urbemveterem 2 (später unterpungiert) idus iulii pont. n. a. 3.

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Date: 17. Juli 1264
AbstractPapst Urban IV. ersucht den Kg. (Otakar) von Böhmen, Propst und Kapitel von Salzburg, wenn sie ihn um Hilfe zur Verteidigung der Rechte der kirchlichen Freiheit angehen, Hilfe angedeihen zu lassen. »Celsitudinem regiam«. Datum apud Urbemveterem 16 (x unterpungiert) kal. augusti p. n. a. 3. Or. B an Hanf in Wien. (Wiener) Jahrbb. d. Literatur 108, 174 Anm. Eeg. Erben, Eeg. Bohem. 2, 179, B.-Picker, n. 9464.

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Date: (19. Jänner) 1265 vor
AbstractOtto Propst und Archidiakon, päpstl. Kaplan, als von den Parteien erwählter Schiedsrichter zwischen dem Domkapitel und Abt und Konvent von St. Peter, im Streite wegen der Grenzen an der Lammer (apud Lameram) setzt diese nach Einsicht in die Urkunden und nach Rat guter Männer wie folgt fest: Vom obern Strubbergseck (Struppergesekke), wo dieser Felsen in die Lammer fällt, und auf dem andern Lammerufer bei der Mündung des Lienbaches (Liennepach) in die Lammer und diese abwärts ist das Gebiet kapitlisch, aufwärts aber vom Strubbergseck durch Abtenau (per Appenawam) wie bisher st. petriseh. Jenseits (ex transverso) hinter (ultra) dem Strubberg (Strupperge), wo das Regenwasser in den Schwarzenbach (Swarzenpach) rinnt, gehört der untere Teil dem Kapitel, der obere St. Peter. Acta et prolata a. d. 1265 in conventu nostro presente priore et hospitalario s. Petri.

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Date: 9. Februar 1265
AbstractPapst Klemens IV. teilt dem König (Otakar) von Böhmen den Inhalt von n. 452 mit und ersucht ihn, sich den Erw. (Wlodizlaus) und die Kirche von Salzburg empfohlen zu halten und ihnen Hilfe und Rat angedeihen zu lassen. »Pro favore regio«. Datum Perusii 5 idus febr. pont. n. a. 1. (Wiener) Jahrbücher d. Literatur 108, 176; Reg. Erben, Reg. Bohem. 2, 198, Potthast, n. 19539.

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Date: 9. Februar 1265
AbstractPapst Klemens IV. befiehlt dem Bf (Johann) v. Prag (Pragen.) über Anzeige des Erw. Wlodizlaus, den Pfalzgrafen bei Rhein, Heinrich, Herzog von Bayern, zur Herausgabe der der Salzburger Kirche vorenthaltenen Gebiete und Besitzungen und zur Gutmachung der Schäden aufzufordern und gegebenenfalls mit Bann bzw. Interdikt vorzugehen, sowie die Hilfe des Böhmenkönigs dazu anzurufen. »Significavit nobis«. Datum Perusii 5 idus febr. pont. n. a. 1. 2 Orr., B an Hanf, in Wien. (Wiener) Jahrbücher d. Literatur 108, 176. Reg. Erben, Reg. Bohem. 2, 197, B.-Ficker n. 9642, Potthast n. 19538.

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Date: 27. November 1265
AbstractPapst Klemens IV. erteilt dem Erw. Wlodizlaus die Vollmacht, Kleriker und Laien, die wegen Begünstigung der Gegner Eb Ulrichs in Exkommunikation verfallen sind, nach Gutmachung der Schäden loszusprechen. »Sicut in nostra constitutus presentia«. Dat. Perusii 5 kal decemb. p. n. a. 1. Or. B an Hanf in Wien. ---Österr. RChr. V. 8725 sagt ausdrücklich, daß W. sich nach seiner Erhebung zum Papst begab.

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Date: 27. November 1265
AbstractPapst Klemens IV. befiehlt dem Bf (Johann) und Propst von Prag, die von den Vorgängern des Erw. Wlodizlaus verliehenen Schlösser, Besitzungen und Güter der Salzburger Kirche zu widerrufen und gegen Widerspenstige mit kirchlichen Zensuren vorzugehen. »Ad nostram noveritis audientiam«. Dat. Perusii 5 kal decemb. p. n. a. 1. Or. B an Hanf in Wien.

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Date: 28. November 1265
AbstractPapst Klemens IV. erlaubt dem Eb Wlodislaus alle jene Benefizien mit und ohne Seelsorge, die er zur Zeit seiner Erhebung innehatte, entweder selbst oder durch andere zu verleihen und die Beliehenen in den Besitz derselben zu setzen. »Illa devotionis sinceritas«. Dat. Perusii 4 kal. decembr. pont. n. a. 1. Or. B an Hanf in Wien.

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Date: 28. November 1265
AbstractPapst Klemens IV. befiehlt dem Erw. Wlodizlaus, die vom gewesenen Eb Ulrich zur Zeit seines Bannes gemachten Verleihungen von Pfründen für ungültig zu erklären, außer er bestätigt solche ausdrücklich. »Cum sicut nostris«. Dat. Perusii 4 kal. decemb. p. n. a 1. Or. B an Hanf in Wien.

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Date: 29. November 1265
AbstractPapst Klemens IV. ersucht den Erw. W(lodizlaus), da er über Bitte des Papstes dessen Notar Mag. Johann v. Capua eine jährliche Pension von 30 Mark Silber Vened. Gewicht bewilligt und noch darüber eine auch die Nachfolger verpflichtende Urkunde ausgestellt habe, dieselbe dem Vorweiser dieses, Jakob von Neapel, Familiaren und Prokurator Johanns, die für das laufende Jahr fällige Pension auszuzahlen. »De benivola cordis«. Dat. Perusii 3 kal. decembr. pont. n. a. 1. Or. in Wien auf der Plika rechts: »F. R. pro persona notarii«. Diekamp in MIÖG 4, 536 n. 1.

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Charter: AUR 1266
Date: 1266
AbstractAbt Heinrich von Mondsee verleiht auf die Bitte des Konrad von Steinkirchen (Chunrar von Steinchirchen) dem Konrad von Wartenfels (Chunrar von Wortenvilse) den Hof zu St. Laurentin in der Wazerla zu Lehen.

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Charter: AUR 1266
Date: 1266
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1266 I 23
Date: 23. Januar 1266
AbstractPapst Clemens IV. befiehlt sämtlichen Erzbischöfen, Bischöfen und anderen Kirchenvorstehern, dass sie die Brüder vom Orden der Miliz des heiligen Jakob unterstützen und sich empfohlen sein lassen (ddo Perugia).

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Charter: AUR 1266 I 28
Date: 28. Januar 1266
AbstractPapst Klemens IV. befiehlt über Bitte des Erw. Wlodizlaus den Äbten von St. Paul und Raitenhaslach (-hasel), die Grafen Bernhard und Heinrich von Pfannberg (Phanneberch) und andere Adelige und Ritter zur Herausgabe der der Salzburger Kirche unrechtmäßiger Weise vorenthaltenen Burgen, Güter und Zehente und zur Entschädigung für die Schäden zu verhalten und gegebenenfalls mit Bann, bzw. Interdikt gegen sie vorzugehen. »Petitio dilecti filii Wlodizlai«. Datum Perusii 5 kal. febr. pont. n. a. 1. Or. B an Hanf in Wien. (Wiener) Jahrbücher d. Literatur 108, 177, Reg. Jaksch, MC 4, 631 n. 2890, Potthast, n. 19532.

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Date: 14. Februar 1266
AbstractVertrag zwischen dem Patriarchen Gregor von Aquilejy und den Grafen Albert und Meinhard von Görz zur wechselseitigen Hilfeleistung gegen ihre widerspenstigen Untertanen.

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Edit charter (old editor)
Date: 8. März 1266
AbstractEmpfelhungsschreiben des Hugolin, Generalprokurator des Ordens der Miliz des heilgen Jakob, für seine zur Sammlung bestellten Mitbrüder und Prokuratoren.

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Date: 27. März 1266
AbstractKonrad von Gutrath verleiht dem Konrad Choler, Bürger zu Salzburg, 10 Schilling Gülten im Lengental nach dem Tod des Liebhard Totzler zu Lehen.

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Charter: AUR 1266 V 12
Date: 12. Mai 1266
AbstractEckart von Tann verspricht zur Erlangung eines kirchlichen Begräbnisses seines Vaters nnd seiner Gattin im Dom dem Domkapitel für die zugefügten Schäden 15 Mark Silber Sbgr. Gew. zu zahlen und verpfändet seine Besitzungen zu Voidersdorf (-dans-) im Lungau (in terrula Longw) von 2 Mark Einküaften Friesacher Pfge. über die bereits verpfändeten 3 Mark zwischen der Lammer und Saale (Lameram et Salam). Wegen des Gerichtes im Mörtelbach (Irchel-) und des Vogteirechtes in Weißbachau (Weizpachsw) wird nach Verständigung 7 Tage vorher in Freundschaft oder im Rechtsweg ein Ausgleich getroffen; unterdessen bleibt der bisherige Zustand. Z.: DP Otto, die Domherren Hermann u. Heinrich, Pfarrer Rudiger v. Seekirchen, Rudolf v. Wisbach (Wizpach), Ortolf Rot crufus), Otto v. Griuelsperch, Heinrich, Ulrich. Act. Salzpurge a. d 1266 (!) in die Pancratii. Or. S in Wien. ----Die Angelegenheit reicht bis ca. 1252, vgl U.-B. 1, 761 n. 367; wegen Mörtelbach vgl. U.-B. 3 n. 1058 b-c. Über die Nennung des DP Otto vgl. n. 420.

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