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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 2. März 1290
AbstractFriedrich v. Leibnitz bekennt, daß ihm Eb Rudolf auf Bitten Eckarts v. Dobreng, F.s Schwiegersohn, das halbe Gericht in Leibnitz, das E. vom Eb zu Lehen, dann aber aufgesandt hatte, gegen Wiederlosung mit 50 Mk. Silber oder 10 Mark Einkünfte zu Lehen verliehen habe. S.: Bf Konr. v. Lavant, DP Heinrich, Konrad v. Wartenfels, Friedr. v. Wolfsau, F. v. L. Z.: Mag. Heinr. v. Göß, Propst v. Friesach, Ulrich, Vicedom v. Leibnitz und Pfarrer v. Pettau, Heinrich v. Haus, Notar, Heinrich v. Trösing (Draesnik), Otto v. Leibnitz, Friedrichs Bruder. Dat. et act. in Gratz in domo domini Volchmari a. d. 1290 6 non. mart. hoc est in prima vespera Chunegundis. Or. 5 S in Wien.

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Date: 5. März 1290
AbstractKuno v. Kalheim (Chalhaim) läßt »Ladmein der Hofherrine Gerwirgen Meister Rudolfs Tochter v. Kalheim« mit zwei Kindern, die ihm bei der Erbteilung mit seinem Bruder angefallen sind, ledig und gibt sie mit Willen seiner Brüder Konrad und Heinrich dem Domkapitel. S.: Domkap., Stift Mattsee, Kuno, Konr. u. Heinr. v. K. Z : Dechant Wernher v. Mattsee, Konr. der Prenner, Konr der Ebenauer, Rudolf der Geizinger, Jordan der Prenner, Konr. v. Arring (AEring), Ortolf v. Moos (Mose), Konr. v. Winkling (Winch-), Heinr. der Stadler (Staedlaer) v. Sbg., Heinr. der Helpfauer (-phaw-), Heinr. der Edelmann, Heinr. der Öder, Ulr. der Scherer, Rueger auf der Straß (Strazze), Heinr. v. Anif, Konr. des Kellners Sohn auf der Straß. . . . Matse des suntages vor miterrvasten 1290. Or., das 5. S. fehlt, in Wien.

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Date: 12. März 1290
AbstractHeinrich, Friedrich und Otto Brüder von Wertham (-haim) geben zu ihrem Seelenheil und ihrer Missetaten wegen ihren Eigenmann Heinrich auf den St. Rudberts-Altar und erklären, daß ihr Bruder Konrad nach der erfolgten Güterteilung daran kein Recht haben soll. S.: Vicedom Konrad v. S., Kun v. Teysing, Richter zu Sbg. . . . Salzb. 1290 an s. Gregorintag, Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Date: 22. April 1290
AbstractBf Konrad v. Lavant, DP Heinrich, Abt Engelbert v. St. Peter, Dekan Friedrich, Kustos Gewolf, Domherr Heinrich, Diethalm der Freie von Gutting, Otto v. Goldegg, Konrad v. Wartenfels, Dienstmannen der Sbgr. Kirche, sowie Vicedom Konrad v. Kuchl, Richter Kuno Teysinger und Friedrich v. Wolfsau bekennen, daß Bf Konrad v. Chiemsee von Eb Rudolf zu Sbg. in dem »müshaus« eidlich ausgesagt habe, daß die Burg Liechtenberg mit Gebharts v. Felben guten Willen und Rat »in des gotshaus gewalt eingenommen ward, von denen, die das goteshaus und das land ab derselben bürg geraubet hetten und auch sumelich under denselben vor die bürg datz Walchen in seiner phlegnus hingegeben heten und Gebhart seine Knechte lies abfarn ab Lichtenberg« und waren Taidinger der Bf v. Chiemsee, Otto v. Goldegg, Konrad und Kuno v. Gutrat gegen die, die auf L. waren, daß es in des Gotteshauses Gewalt kam. Als der Eb den Bf v. Chiemsee bat, die Urk. zu besiegeln, wollte er es nicht tun, weil er sich vor Hzg. Albrecht fürchtete, und erklärte es nur zu tun, wenn es des Kgs. oder des Hzgs. Wille wäre. Salzburch 1290 des samztages vor s. Georigentag. Or., von den 10 S nur 2. bis 4. und 9. (DP, Abt, Dekan, Kuchl) erhalten, in Wien.

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Date: 24. April 1290
AbstractEb Rudolf verleiht für den Altar in der Michaelskapelle im Schlafhaus (dormitorium) der Domherren, wo das Allerheiligste aufbewahrt wird, für die Feste der Engel, das Weihefest am Simon- und Judastage und der hl. Dreifaltigkeit 40 Tage und dem Priester, der die Sonntagmesse hält, und den sie hörenden Domherren 20 Tage Ablaß. Dat. Salzb. a. d. 1290 in festo s. Georii martir. Or. S-Fragm. in Wien.

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Date: 30. April 1290
AbstractRudger v. Aichheim (Aichaim) bekennt, daß ihm DP Heinrich und Domkapitel auf seine Bitte wegen des Hofs zu Oberdorf bis Mai 14 (Sonntag v. Pfingsten) Fristverlängerung gegeben haben. Die andere Urk. soll in Kraft bleiben. S.: Vicedom Konrad. Z.: Gottschalk v. Unzing, Wolfram, Heinrich Empel, Meinhart der Romentzen Sohn, Rudolf Wachsmut, Friedel der Goldschmied. 1290 des naechsten sontags vor s. Philipps und s. Iacobstag. Or., besch. S in Wien. - Vgl. n. 1331 u. 1369.

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Date: 5. Juni 1290
AbstractEb Rudolf bekennt, daß ihm zu der nach Rat des Kapitels und der Ministerialen in der Streitsache mit Hzg. Albrecht mit den Schiedsleuten unternommenen Reise zum König nach Erfurt in Thüringen behufs Bestreitung der Auslagen Mag. Burkart, Pfarrer von Altenmarkt (Rastat), sein Notar, aus Liebe zu ihm und zur Sbgr. Kirche, und damit der Eb nicht aus Mangel an Mitteln von der Verfolgung dieser Angelegenheit Abstand nehmen müsse, 240 Mark Silber Sbgr. Gewicht geliehen hat. Er verspricht, den Betrag, sobald er die Pachtsumme für die Saline erhalte, zurückzuzahlen. Er stellt ferner Bf Konrad v. Lavant, Otto v. Goldegg und Friedrich v. Wolfsau als Bürgen, die in Salzburg einzureiten versprechen, wenn das Halleiner Pachtgeld zu einem andern Zweck verwendet werde, ohne daß Burkart oder seine Erben, nämlich seine Schwester Haila, Ulrich Permann und ihre Erben gezahlt würden. Er verspricht in Salzburg, diesen Bürgen noch DP Heinrich, Vicedom Konrad v. Kuchl, Kuno v. Teysing, Gerhoh v. Radeck und Hermann v. Bergheim beizufügen. Das Geld soll Mag. B. in Augsburg oder Landsberg (Augusta vel Lantsperch) angewiesen werden. Stirbt einer von den Bürgen, so soll binnen 8 Tagen ein anderer namhaft gemacht werden. Dat. Erfordie a. d. 1290 non. iunii. Or. 3 S (Eb, Bf Konr., Wolfsau) in Wien.

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Date: 5. Juni 1290
AbstractFr. Burkart, 0. F. M., Minister der Provinz Sachsen, an Eb Rudolf: er mache ihn aller Messen, Vigilien, Predigten, Fastenübungen etc., die in den dem Aussteller untergebenen 78 Klöstern jetzt und in aller Zukunft gehalten werden, teilhaftig. Dat. Erphordie a. d. 1290 non. iun. Or., ital. Perg., 1 S in Wien.

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Date: 12. Juni 1290
AbstractAbt Andreas und der Konvent des Klosters St. Peter in Erfurt, O. S. B., Diöz. Mainz, machen Eb Rudolf und Bf Konrad v. Lavant aller Gottesdienste und guten Werke ihres Hauses teilhaftig und versprechen für den Fall ihres Todes 9 Messen durch jeden ihrer Priester lesen und ihre Novizen, genannt Schüler, die festgesetzten Psalter, die Konversen aber dreimal 50 Vater Unser beten, sowie 30 Tage nach dem Tode täglich eine Messe anhören zu lassen. Act. et dat. Erfordie a. d. 1290 pridie id. iun. Or. 2 S in Wien.

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Date: 19. Juni 1290
AbstractKg. Rudolf bekennt, daß der Streit zwischen Eb Rudolf und seinem Domkapitel einer- und Hzg. Albrecht v. Österreich seinetwegen und wegen des Landes von Österreich andrerseits wegen der Vogtei über des Stiftes Admont Güter oberhalb der Mandling (Menlik) und anderswo außerhalb der herzoglichen Lande von beiden Parteien an je drei Männer gelassen wurde und er, der König, im Falle der Uneinigkeit der Schiedsmänner als Obmann gewählt worden sei; Schiedsleute waren für den Eb Bf Konrad v. Lavant, Ott v. Goldegg und Friedrich v. Wolfsau und für den Herzog Ulrich v. Kapellen, Friedrich v. Lengbach, Kämmerer v. Österreich, und s. Bruder Otakar v. Lengbach. Diese Schiedsleute konnten sich nicht einigen und brachten den Streit vor den Kg. Da Friedrich v. Lengbach nicht kommen konnte, sandte der Hzg. Gebhart den Felber. Beide Parteien ließen den Kg. Einsicht in ihre Kundschaften und Briefe nehmen, und zwar der Hzg. in die Briefe der Päpste, Kaiser, Erzbischöfe und Herzoge v. Ö. und Steier, der Vorgänger Hzg. Albrechts. Der Kg. nahm Bf Arnold v. Bamberg, Hzg. Albrecht v. Sachsen, Burggraf Friedrich v. Nürnberg, Graf Eberhart v. Katzenellenbogen, Br. Konrad v. Feuchtwangen (Fvhtewang), Obersten Meister des Deutschen Hauses in deutschen Landen, Domdekan Gebhart v. Mainz und andere, Freie und Dienstmannen, zu Ratgebern. Diese sprachen auf ihren Eid, daß die Vogtei v. Admont ober der Mandling und anderswo zu Recht dem Herzog und dem Lande von Österreich angehöre, jedoch so, daß er diese Vogtei nicht anders genießen soll, als in den Handfesten steht, die dem Kloster von Albrechts Vorgängern gegeben sind, sowie daß der Eb an dieser Vogtei kein anderes Recht haben soll, als daß der Hzg. sie von Salzburg zu Lehen habe. Deshalb spricht der König als Obmann kraft der ihm erteilten Vollmachten, daß die Vogtei über die Güter ober- und niederhalb der Mandling dem Herzog und dem Lande von Ö. gehöre und der Eb kein anderes Recht daran habe, als daß sie von ihm zu Lehen rühre. A1: zu Erfurte an dem mantage vor s. Iohannestage des toufers 1290 ... an dem 17. iare unsers riches; A2: zu Erfurde an dem mandage vor sante Johanstage 1290 ... an dem 17. iare unsers riches.

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Date: 26. Juni 1290
AbstractPropst und Konvent v. St. Florian an DP H(einrich), Dekan F(riedrich) und Domkapitel: erinnernd an die alte Freundschaft, machen sie das Domkapitel aller Gottesdienste teilhaftig und versprechen, sobald ihnen ein Todesfall mitgeteilt wird, Exequien zu halten gleich einem ihrer eigenen Brüder und bitten, diesen Brief alljährlich dem Kapitel, den Alten wie den Jungen vorzuhalten (inculcetur). Dat. in domo s. Floriani a. d. 1290, 6 kal. iulii. Beschäd. Or. Konventsiegel in Wien. Vgl. n. 1419.

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Date: 10. September 1290
AbstractDie Bf Konrad v. Chiemsee und Konrad v. Lavant: sie haben, als + Eb Rudolf für seine Reise an den Königshof Geld brauchte, DP Heinrich, Dekan Friedrich und dem Domkapitel für die vom Eb geborgten 150 Mark Silber Bürgschaft geleistet und bei Nichtzahlung sich zum Einlager verpflichtet. Laut Urk. (verl.) sind ihnen (den Bürgen) hiezu die Mauten in Werfen und Friesach verpfändet. Da die Zahlung noch immer nicht erfolgte und sie einreiten sollten, auch einen neuen Termin nicht erlangen konnten, verpfänden sie mit Rat und Zustimmung DP Heinrichs, der jetzt die Verwaltung führt, zwei Zehenthöfe des Engelram und Leo an der Mur (iuxta Muram) dem Domkapitel, damit das von Schätzleuten zu schätzende jährliche Erträgnis von der Hauptsumme abgezogen werden kann. Sollte der zukünftige Erw. oder sein Vicedom den Bezug des Erträgnisses hindern, sollen die Bürgen auf Verlangen in Sbg. einreiten; die ihnen gemachte Verpfändung der Mauten bleibt aber aufrecht. Dat. Salzb. a. d. 1290, 4 id. sept. Or. 2 S in Wien.

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Date: 7. Dezember 1290
AbstractHeinrich, DP und Archidiakon, verleiht dem Engelram und seinen Brüdern, Söhnen der Raßinlin von Einach (AEenach), und ihren Erben 3 Huben, nämlich in Burgstall (Purchstal) bei Tamsweg (iuxta Taemswich), Bruckdorf (Pruk-) und in Stranach am Katschberg (Straenach in monte Chaetzperge) zu Lehen. Dat. in Mouterdorf a. d. 1290 in crastino s. Nycolay. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1291 I 21
Date: 21. Januar 1291
AbstractAbt Engelbert v. St. Peter in Salzburg, Otto v. Goldegg (Goldek), Konrad v. Wartenfels, Vicedom Konrad und der ganze Rat (totum consilium): DP Heinrich sei wegen der verschiedenen Angelegenheiten während der schwebenden Postulationssache öfters vom Domkapitel wegen der eigenen Auslagen ermahnt worden, besonders, daß er von der Aufnahme von Gästen Abstand nehme, die ihn seit Eb Rudolfs Tode ungewöhnlich überliefen. Da er aus den Mitteln des Erzbistums, das er leitete und noch leitet, keine Ergötzlichkeit erhalten habe, habe sie der DP unter Beiziehung des Kustos Gewolf, Pfarrer Hartnid v. Lampoting, Kantor Seifried v. Inzing (Imczing) berufen und sie haben nun nach Schätzung der Weizen-, Roggen-, Hafer- und Weinmengen in Geld ihm zur Vergütung seiner Auslagen bis zum heutigen Tage aus den eb. Einkünften 120 Pfd. Pfge. zugesprochen, damit er keinen Verlust erleide, wo er doch eher einen Vorteil verdient hätte. Zugleich hat der DP durch Rechnung dargetan, was er unterdessen von seiner Kammer für Hin- und Hersendung von Gesandt- und Botschaften (nunciis sollempuibus et minutis) in Angelegenheit der Salzb. Kirche einschließlich der beiden, dem Domdekan und Mag. Burkart nach Erfurt mitgegebenen Pferde, der den von Erfurt zurückgekehrten Dienern (domicellis) gegebenen Kleidern, Lohn (phantlosa) u. a. ausgegeben hat, wofür sie ihm 80 Pfd. zusprechen, die er nach Gelegenheit aus den Mitteln des Erzbistums erhalten soll. Actum et Script. Salzburge a. d. 1291 in die s. Agnetis virg.

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Date: 11. Februar 1291
AbstractPapst Nikolaus IV. an DP (Heinrich) und Domkapitel: Nach dem Tode Eb R(udolfs) haben sie einhellig den Domherrn Stefan von Passau, Sohn Hzg. Heinrichs v. Bayern, mit mangelnden Weihen und Jahren als Eb postuliert. Ihre Boten und die Prokuratoren des Postulierten haben persönlich den Papst um Zulassung der Postulation unter Nachsicht der Weihe und des Alters gebeten. Da dies aber die Canones nicht zulassen, habe er, damit die verwaiste Kirche keinen Schaden leide, Bf Konrad v. Lavant, der seine Kirche vortrefflich leitete, von seinem Bande mit Lavant gelöst und zum Eb bestellt (prefecimus), indem er ihm gleichzeitig die Verwaltung in spirit. et tempor. übertragen habe. Aufforderung zum Gehorsam. »In ecclesia militanti.« Dat. ap. Urbemveterem 3 id. febr. pont. n. a. 3. Or. B an Hanf, in Wien (außen: I. de Ancona et Bf de Fulg., auf der Plike P. Set.) Kopp, Geschichtsblätter aus der Schweiz 1 (1854) 166; A. v. Wretschko in Ldkde 47, 243. Reg. Potthast, RP n. 23.558; Langlois n. 4225. Ldkde 47, 274 n. 15.

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Date: 17. Februar 1291
AbstractEb Konrad bekennt, von Jakob Agolantis et Paul Spine, socii cives et mercatores Pistorien. de societatis Amanatorum de Pistoria, Bartholomei, Martino et Marco Iacobi Lante domini Agolantis Lando domini Acconis Gherio Bonacursi Lepi Geruidonis und den übrigen Genossen der genannten Gesellschaft 500 Goldgulden als Darlehen erhalten zu haben, und bürgt hiefür mit allen beweglichen und unbeweglichen Gütern der Salzburger Kirche. Heinrich, Erw. und Bestätigter v. Lavant bürgt für den Eb. Das Darlehen ist rückzahlbar bis Juni 24 (nativ. Joh. bapt.). Z.: Bf Alero (Aliron) v. Torcello (Tursellan.), Hermann, Kanoniker v. Friesach, eb. Kaplan. Not.-Instr. des Milliacius v. Querciola, Diöz. Florenz, päpstl. u. kais. Notar. Act. apud Urbemveterem ind. 4, die 17. febr. pont. Nic. IV p. a. 3. Beschäd. Or. ital. Perg., 2 S. fehlen, kanzelliert, in Wien. Erw. RChr. S. 730 Anm.

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Date: 21. Februar 1291
AbstractDie Priester Johann und Wolfhart, Mönche des Zisterzienserklosters Eberbach, bekennen, von DP Heinrich und dem Rate (consilium), durch 111 Mark reinen u. legalen Silbers, die wld. Eb Rudolf dem Schneidermeister (mag. sartor) Werner v. Oppenheim (Open-) für verschiedene Dinge schuldig geworden ist, als des Gläubigers Vollmächtige voll befriedigt worden zu sein. Die Schuldscheine wurden kassiert. Wegen S.-Karenz S.: DP Heinrich, Abt Konrad v. Raitenhaslach. Z.: Abt Engelbert v. St. Peter, K(onr.) v. Wartenfels, Otto v. Goldegg, Gebhart v. Velben, Gottsch v. Neuhaus (de novo Castro), Vicedom K(onrad) v. Sbg., Kuno v. Teysing. Dat. et act. Salzb. a. d. 1291 9 kal. marcii. Or., 2 S, in Wien. Mell in Ldkde 44, 173 n. 8.

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Date: 27. Februar 1291
AbstractHerzog Otto v. Bayern gelobt, da die Postulationssache betr. seinen Bruder Hzg. Stefan in Rom sich zerschlagen und Klerus, Dienstleute und das Volk sich Sorge für ihre Ehre und Güter machen, auf Bitte Bf Konrads v. Chiemsee, DP Heinrichs und des Domkapitels, Abt Engelberts v. St. Peter, der Dienstleute, Edelleute, Bürger und Städte, die Leute, Ehre und Güter der Salzb. Kirche in seinem Land Bayern zu schirmen, Leute und Land, Städte, Märkte und das Gäu, Wege und Straßen vor Unfrieden, Pfändungen und Ungemach zu schützen, wenn ihm solches angezeigt wird. Dagegen habe diese ihm zugesagt, mit ihren Burgen, Städten, Klausen, Wegen und Straßen gewärtig zu sein, wie dies bereits in der von Bf Konrad v. Chiemsee, DP (Heinr.), Kapitel, Abt Engelbert, Dienstmannen, Städte und Bürger besiegelten Urkunde (verloren) ausgesprochen ist. Dies gilt von März 3 (s. Chuniguntentag) an auf ein Jahr. Ze Salzburch 1291 des dritten tages nach s. Mathiastag.

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Date: 15. Juni 1291
AbstractLieb Schuelerinne von Linz (Lintz) gibt dem Domkapitel das Haus auf Tvlantz, die Hofstatt in der Ringmauer zu Linz und eine Gült von 18 Schill. Wiener Pfge. von einem Weingarten zu Arnsdorf, gen. Levtzmannestal, zu einem Seelgerät für ihren + Mann Engelbrecht und sich, verzichtet auf diese Güter und erhält sie wieder zu Leibgeding. Sie verspricht, auch den Wein des Domkapitels gleich wie früher ihr Mann nach Salzburg zu fertigen und stellt hiefür Heinrich den Tvnnegozzinger und Marquard den Koch als Bürgen. Für das Fuder bekommt sie 5 Schill. Pfg. Sie verspricht das Haus jährlich zu bessern. Außerdem wird für den Fall ihrer Wiederverehelichung unter Aufzählung ihrer anderen Güter vereinbart. Die Güter sind: die Fertigung des Weines von Österreich, Acker im Burgfeld, Baumgarten in dem Altenwike, Haus auf Tvlantz, Hofstatt, Weingarten zu Arnsdorf, Hube zu Tafersheim (Tauershaim). Ihr Mann hat dem Domkapitel den Weingarten zu Radendorf widerlegt. S.: Stadt Linz. Z.: Hartnid v. Leibnitz (Leimb-), Chorherr und Kellner, Friedrich, Pfarrer und Hofmeister zu Arnsdorf, Herbord, Richter zu Linz, Alber der Malchinger, H., des Tuten Sohn, Rudiger v. Ausse(e), H. der Tungossinger, H. der Prantl, Ulr. s. Bruder, Peter der Leitener, F. der Tungossinger, H. Gundolt, Wernhart der Kürschner. daz Lintz 1291 an s. Veitestach. Or. S in Wien.

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Date: 22. November 1291
AbstractKuno, Konrad und Heinrich Brüder von Kalheim (Chalhaim) stehen von ihrem Recht und Anspruch gegen Eb Konrad wegen 25 Pfd Geld aus der Saline Hallein (ouz dem Haelline) ab, wofür sie 120 Pfd. Salz laut der Briefe des Erzbischofs erhielten. S.: Bf Heinr. v. Lavant, Kuno v. Gutrat, Ekkehart v. Tann, Gottschalk v. Neuhaus (v. dem Neunhouse), die Aussteller, ze Salzb. 1291 an s. Cecilientage. Or. 7 S in Wien.

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Date: 9. Dezember 1291
AbstractSigel, Witwe des Pabo von Sachsenburg (Sachsenburch), begibt sich zugunsten Eb Konrads und seiner Kirche in des Erzbischofs Hand gegen 30 Mark aus der Maut zu Gmünd aller ihrer Ansprüche, sie darf auf ein Jahr nach ihrem Tode die 30 Mark vermachen, wem sie will. Alle Urkunden über ihre Rechte sollen kraftlos sein. S. wegen Karenz: Bf Heinrich v. Brixen, Konrad v. Wartenfels, Hofmeister, (Otto und Konr.) Brüder v. Goldegg, (Rudolf) Vicedom v. Friesach. datz Gemunde 1291 an dem suntag nach s. Nicolastag, Or. 5 S in Wien. Erw. RChr. S. 743 Anm. 1.

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Charter: AUR 1292 I 04
Date: 4. Januar 1292
AbstractBf Konrad v. Chiemsee an Eb Konrad: Auf dem Sterbebette liegend, mache er sein Testament und bitte um dessen Anerkennung. Verzeichnis seiner in Fischhorn (Vischarn)(Bruck-a-Gstr), im Deutschen Hause zu Wien, in (Bischofs)hofen (die Schlüssel sind bei Konrad Daeuscho), in Gröbming (Grebnich) bei Ulrich v. Pukenhofen verwahrten Gelder, Kleinodien, Pontifikalien und Kleidungsstücke, dann seiner Schulden bei Konrad Ahalm, Ulrich von Pukenhofen und Wulfing von Fischhorn. Er vermacht dem Eb das Gold und einen Ring, verschiedenen genannten Personen Geldbeträge, der Kirche St. Maximilian in Bischofshofen 10 Mark Silber für Glocken und eine Fahne, der Kirche von Chiemsee 9 Mark, eine Kasel, Cappa und einen Stoff (baltikinum) dem Salzburger Domkapitel alle Bücher, die bessere Mitra und das bessere Pastorale und den zweiten Stoff (baltikinum). Beim Domkapitel wählt er auch sein Grab. Begräbnis und Jahrtag hat er in einer besonderen Urk. (vgl. MR. 1 n. 1284) geordnet, die (Kustos) Gebolf verwahrt. Dem Domherrn Weichard v. Polheim (Polnhaym) vermacht er 30 Mark als Studienbeihilfe, wozu er ihm aus dem Titel einer Erbschaft verpflichtet ist, und die ihm überschickt werden sollen. Die Kirchenfabriken zu Zeil (Cella). Stuhlfelden, Bramberg (Praendperch) und Gröbming erhalten je 2 Mark Silber. Es folgen noch weitere Vermächtnisse von Kleinodien an verschiedene Personen, u. a auch an die Klöster St. Peter und Nonnberg, Bf (Heinrich) v. Regensburg, (Wernhart) v. Passau, (Emicho) von Freising und (Heinrich) v. Lavant. Mits.: Abt Wilhelm von den Schotten, Konvente der Prediger und der Minoriten in Wien. Dat. Wienne et actum (1292 in octava ss. Innocentum).

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Date: 2. Februar 1292
AbstractGebhard v. Velben (Velwen) bekennt, daß ihm Eb Konrad die Burg Mittersill (-sel) auf Widerruf anvertraut habe; wie die anderen Burggrafen habe er daran keinerlei Eigen und Lehenrecht; vielmehr sollen seine Leute schwören, daß die Burg nach seinem Tode dem Eb heimfalle. Ebenso soll es sich auch mit dem Landgericht, das der Grafschaft gehört, verhalten. G. soll die Eigenleute des Eb nicht in seine Gewalt zwingen und niemand nötigen, daß er sein Eigen aufgebe und von ihm zu Lehen nehme, und wenn es geschähe, soll es ungültig sein. Die Urkunde Hzg, Ludwigs v. Bayern wegen des Anteils seiner Kinder soll G. in den »Sagrer« zu Salzburg einliefern. Er verspricht dem Eb, dem er zugehört, gegen jedermann zu helfen, wie ihm auch der Eb wie jedem andern Dienstmann beistehen solle, und den Eb an seinen Erzbergen und Gericht, das seinem Amman zugehört, nicht irren. Mits.: Bf Heinrich v. Regensburg, Bf Heinrich v. Brixen, Bf Heinrich von Lavant, DP Heinrich, Ott v. Goldegg, s. Bruder Konrad, Konrad v. Kuchl, Vicedom, Kuno v. Teysing. Ze Salzburch 1292 an unser Frauentag ze der Lichtmeß.

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Date: 4. Juli 1292
AbstractFriedrich v. Velben (Velwen) bekennt, daß er die Burg Sulzau (Svltzaw) (Neukirchen-a-Grv) Herzog Ludwig v. Bayern unter der Bedingung eingeantwortet hat, daß man, solange F. lebt, »dehaine chost solt zelben oder raiten auf diselb purch«, wofür er sich zum Zeugen anbietet, falls es nach seinem Tode zur Sprache kommen sollte. Bei der Einantwortung waren Zeugen: Hzg. Ludwig der junge, Gebhart v. Weilheim (-haim), Winhart v. Rohrbach (Ror-), Ott v. Baierbrunn (Payer-), Konrad v. Freuntsperg (Frivntsperch), Gebhart v. Thierberg (Tyerberch) und der Vicedom, die alle der Salzburger Kirche bezeugen können, daß er die Burg nun ledig aufgegeben hat, weil ihm Hzg. Ludwig gelobt hat, daß man ihm die Burg wieder frei einantworten werde, wenn er die Huld des Eb wieder erlangt habe. Ze Salzburch 1292 an s. Vlrichstage. Or. S in Wien. Koch-Sternfeld, Beyträge etc. 3, 192 n. 11. ---- Daß »der junge« Hzg. Ludwig der spätere K. Ludwig der Bayer ist, beweist Lampel in MIöG 27, 433 f.

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Date: 4. Juli 1292
AbstractFriedrich v. Velben (Veliwen) bekennt, daß ihn Eb Konrad wieder zu Gnaden aufgenommen habe, und zwar: (1.) Vergessen beide Parteien die gegenseitigen Schäden. (2.) Der Eb läßt ihm seinen Teil an der Burg Kaprun (Chapprvnn), (3.) F. dem Eb die Burg Sulzau (bei Neukirchen-a-Grv) und was er an Kirchengut innegehabt. (4.) In Vollendung der zwischen ihm und wld. Eb Friedrich begonnenen Taiding leiht ihm und seinen Erben der Eb das Burgstall zu Maierhofen (Neukirchen-a-Grv) und die 10 Pfd. Geld, die ihm Bf Philipp einst zu Sulzau verliehen hat, nämlich je einen Hof zu Vorderkrimml (Vorchrvmbel), Niederkaserbach (Niderchaeserpach), zu »Rasperge«, »Torwaertelsstat«, Mühle und Gut Maurach (Movrach) und Maierhofen. (5.) F. gibt 10 Pfd. Geld rechtes Eigen dem Eb auf und erhält sie wieder zu Lehen, nämlich Schwaighof (Swaichof), Hoched (Hohenode) (Wald-i-Pzg) und Bachsrain (Pachs-) (Neukirchen-a-Grv). (6.) Der Eb soll ihm den halben Burgstall Maierhofen ledig machen, nämlich von Walter v. Neukirchen ein Viertel und von den übrigen, die das andere Viertel haben. F. soll den Bsuch (gesuche) hinauf gegen Sulzau haben, soviel ihm der Eb erlaubt, jedoch soll er keine Neugereute machen. (7.) F. gibt dem Eb Sulzau ledig auf, alle Ansprüche und auch die Urkunden, worauf ihm der Eb die Burg wieder empfiehlt, sie zu halten nach Salzburger Recht. Es darf auch niemand den Eb wegen der Kost während der Zeit, als er davon war, ansprechen, und »da sol ich für in und daz gotshous sten und offen, daz ich daz sunderlichen auznam, du ich die burch S. dem hertzog Ludwich antvrte, daz man dehain chost uf dieselbe purch solde zelen«. (8.) F. soll die Burg M. von Nov. 11 in fünf Jahren mit zwei Gaden des Turms mauern und darauf ein hölzernes Zimmer setzen und eine Ringmauer bauen, so hoch, als ein Mann mit der Hand reichen mag. Ist sie fertig, soll er von Sulzau in die neue Burg M. fahren, und S. samt der Handfeste dem Eb übergeben. (9.) Während dieser fünf Jahre soll der Eb die Burg Kaprun mit zwei Turnern besetzen. Hält er wegen Irrungen am Bau S. länger, so soll auch der Eb Kaprun ebenso länger besetzt halten und ebenso, wenn er vor den fünf Jahren S. übergeben könne. S.: Bf Friedrich v. Chiemsee, Bf Heinrich v. Lavant, DP Friedrich, Abt Engelbert v. St. Peter. Z.: Kun v. Gutrat, Eckart v. Tann, Konrad von Wartenfels, der Hofmeister, Ott v. Goldegg, sein Bruder Konrad, Friedrich v. Mitterkirchen, Gebhart v. Velben, Fr.'s Vetter, Kun und Konrad v. Kalheim, Konr. v. Kuchl, Vicedom. Ze Salzb. 1292 an s. Vlreichstag.

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Date: 16. März 1293
AbstractAbt Otto v. Mondsee (Maennse) beurkundet, daß Heinrich und Ulrich Gebrüder, genannt Tultherren, auf ihr Erbrecht auf der Hube in Schmalnau (Smalnovg), die zur Oblai des Domkapitels gehört, gegen 3 Pfd. Salzb. Pfg. verzichtet haben, wobei namens des Kapitels der Oblaiar Friedrich v. Tollenstein (Tolnstain) fungierte. S.: Abt und Konvent, Z.: K. v. Loch., K. v. Pabenschwandt (-swant), Ulrich v. Talgau, Rudolf u. Heinrich, seine Söhne, Heinr. Snitzerius in Mondsee, K. Podingarius, K. Kämmerer dort, Rultherius Amtmann dort. Dat. et. fact. in Maennse a. d. 1293 17 kal. april. Or. 2 S in Wien.

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Date: 29. März 1293
AbstractHeinrich v. Stauffeneck (Stovffenekk) gelobt dem Eb Konrad, bis (1294) Nov. 11 (Marteinsmesse) mit Heirat zum Hochstifte zu kehren und setzt dafür für 400 Pfd. Bürgen, nämlich Eckart v. Tann (25 Pfd.), Konrad v. Wartenfels (25), Konrad v. Goldegg (25), seinen Vetter Ulrich v. Stauffenegg (50), Hermann v. Bergheim, Ruger v. Aichheim, Gerhoh v. Radeck (100), Konrad v. Oberndorf (50), Konrad v. Aichheim (25), Kuno v. Teysing und Gebhart den Trauner (25), Ott v. Mosheim (25) und sich selbst (50). Kehrt er innerhalb der Frist zur Sbgr. Kirche, sind die Bürgen ledig, wenn nicht, sind sie die 400 Pfd. dem Eb schuldig. Diese Urkunde soll jener, die einst dem Eb Rudolf gegeben wurde, unschädlich sein. Kehrt er zum Gotteshaus, sollen beide Parteien vier Spruchmänner wählen, deren Spruch über das, was er wider die Sbgr. Kirche getan hat, er sich unterwirft, damit er wieder die Huld des Erzbischofs gewinne. ze Radek 1293 des suntages vor s. Ambrosintag. Or., von den 13 S nur mehr das 2. (Wartenfels), 4. (Goldegg) und 7. (Radeck) erhalten, in Wien. Vgl. H. Klein in Ldkde 67, 24. ----- Die Datierung ist ungewöhnlich, denn März 29 war der Ostersonntag, soll es etwa heißen »nach« (-April 4)?

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Date: 1. April 1293
AbstractPatriarch Raimund von Aquileia an Eb Konrad: bevollmächtigt ihn, in den Verhandlungen (in colloquio et tractatibus) April 12 (dom. proxim. Misericordia dom.) zwischen dem Kg. (Wenzel) v. Böhmen und Hzg. O(tto) von Bayern ihn zu vertreten. »Cum de vobis - semper salvis«. Dat. Vtini primo intrante april. a. d. 1293 6. ind. Or., S. an roter S., in Wien. -----Dopsch in MIöG 22, 637 n. 7, vgl. 618, wo gezeigt wird, daß der Böhmenkönig auch zum antihabsburgischen Fürstenbund gehörte.

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Charter: AUR 1293 V 24
Date: 24. Mai 1293
AbstractBf Heinrich v. Regensburg vidimiert durch Insertion folgende Urkunde: 1293 Mai 24, Linz: Hzg. Albrecht v. Österreich etc. setzt, um all den Schaden und Ungemach zwischen Eb Konrad, dessen Kapitel, Freunden, Helfern und Dienern einer- und ihm, s. Schwager Hzg. Meinhart v. Kärnten und ihren Freunden etc. andererseits gutzumachen, Bf Heinrich v. Regensburg und Hzg. Ludwig v. Bayern, seinen Schwager, zu Schiedsrichtern, ze Lintz an dem achten Tag nach pfingsten 1293. 0. D. Or. 1 S fehlt in Wien. Reg. Lichnowsky 2, CXCVI n. 31.

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Charter: AUR 1293 V 24
Date: 24. Mai 1293
AbstractEb Konrad kompromittiert in seinem, seines Domkapitels und seiner Freunde und Helfer Streite mit Hzg. Albrecht v. Österreich, dessen Schwager Hzg. Meinhart und deren Freunden und Helfern auf Bf Heinrich v. Regensburg, Hzg. Ludwig v. Bayern und unterwirft sich deren Spruch. ze Lintz an dem achten tag nach pfingsten 1293. Or. S an Perg. in Wien.

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Charter: AUR 1293 V 29
Date: 29. Mai 1293
AbstractK(onrad), Propst, und Konvent von Ranshofen an Dekan und Domkapitel von Salzburg: machen alle Kanoniker und Mitbrüder, gegenwärtige und zukünftige, ihrer Gebete, Vigilien, Fasten und guten Werke teilhaftig, wie dies auch ihrerseits geschehen soll. »Resultat nobis - perpetus adiuvamur«. Dat. in Ranshoven a. d. 1293 4 kal. iunii. Or. Konveatsiegel, in Wien.

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