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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 15. März 1301
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt Abt (Rupert) v. St. Peter über Klage des Domkapitels, dessen Streit mit During, gen. Hunc, Konrad, gen. Wenger, den Brüdern Pilgrim und Seibot, gen. Sangel, und Heinrich, gen. Pruninger, Laien der Diöz. Sbg., zu untersuchen und zu entscheiden. »Conquesti sunt«. Dat. Lateran. id. mart. p. n. a. 7. Or. B in Wien.

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Date: 13. April 1301
AbstractPapst Bonifaz VIII. an den Propst v. Ötting (Oetingen.), Diöz. Sbg., die Klage des Domkapitels gegen Konrad v. Steinkirchen, Konrad, gen. Celler, Albert, gen. Tetelhaimer v. Otting, Laien der Sbg. Dioz., zu untersuchen und zu entscheiden. »Conquesti sunt«. Dat. Later. id. april. p. a. n. a 7.

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Date: 13. April 1301
AbstractPapst Bonifaz VIII. an den Dekan (Werner) v. Mattsee (Maticen.), Diöz. Passau, die Klage des Domkapitels gegen Johann, Sohn des Konrad v. G o 1 d e g g, und seine Mutter Mechthild, Diöz. Passau (!),zu untersuchen und zu entscheiden. »Conquesti sunt«. Dat. Later. id. april. p. a. n. a 7.

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Date: 13. April 1301
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt dem Propst (Friedrich) v. Högelwört (Hegelwerden.), die Klage des Domkapitels gegen Ortlieb v. Wald (Walde) und Heinrich v. Fischach (Vischah), Laien der Sbg. Diöz., zu untersuchen und zu entscheiden. »Conquesti sunt«. Dat. Later. id. april. p. a. n. a 7. Or. B in Wien.

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Date: 14. April 1301
AbstractHzg. Otto v. (Nieder-)Bayern befiehlt allen seinen Richtern, Amtleuten und Getreuen, wegen der vom Eb Konrad eingegangenen Schulden gegen das Domkapitel an seinen Leuten und Gütern mit Pfändern vorzugehen und den kapitl. Boten für die Reise zum Herzog sicheres Geleit zu geben. Dat. ap. Landawe 1301 prox. 6. fer. ante dom. Misericordia dom. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1301 V 11
Date: 11. Mai 1301
AbstractBf Albert von Chiemsee (richtig: Ulrich von Seckau !) verleiht zum Altar und zur Kapelle des hleiligen Erzengels Michael im Dormitorium der Kanoniker einen Ablass auf mehrere Festtage.

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Date: 11. Juli 1301
AbstractAbt Konrad von St. Paul subdelegiert als päpstlich delegierter Richter den Prior zu St. Peter in Salzburg zur Entscheidung des zwischen dem Salzburger Domkapitel einer- und Ortolf von Flachau, Lorenz von Chrawat, Otto von Weier, den Schönburgern und Friedrich von Eppenstein andererseits obwaltenden Streit wegen Besitzungen, Schulden etc.

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Date: 16. August 1301
AbstractFriedrich, DP und Archidiakon, Dekan Eberhart und das Domkapitel bestellen einhellig als ihren Boten und Prokurator ihren Mitkanoniker Karl, Vorweiser dieses, in allen geistlichen und bürgerlichen Angelegenheiten bei jedwedem Gerichte und geben ihm alle Vollmacht. Act et dat. Salzb. a. d. 1301 17 kal. sept. Or., beschäd. S d. Domkap., in Wien.

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Date: 11. November 1301
AbstractDP und Erzpriester Friedrich, Dekan Eberhart und das Domkapitel verleihen der Frau Elsbeth der Knuchheimerin (Chnuehaimerin) und ihren Söhnen Heinrich und Wernhart zwei Güter zu Oberweidach (Obern-), Erbeigen des Kapitels, nachdem sich deswegen ein Streit erhoben hatte und Elsbeth von ihren Ansprüchen abgestanden ist, aus Gnade zu Leibgeding gegen jährl. Reichung eines Huhnes oder eines andern »weisot« zum Stiftstaiding, das der Kellner hält, und 24 Pfg. Dienst. ze Salzb. 1301 an s. Marteinstag. Or., S des Domkap, in Wien.

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Date: 13. November 1301
AbstractAuf die Anzeige des Klosters Reichersberg über verschiedene, ihm durch den Passauer Kanoniker Engelschalk widerfahrenen Beeinträchtigungen erteilt Papst Bonifaz VIII. dem Prior von St. Peter in Salzburg das Commissorium nach Recht und Gerechtigkeit zu entscheiden.

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Date: 15. März 1302
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt dem Prior v. St. Peter, die Klage des Domkapitels gegen Otto und Friedrich v. Lamp, Heinrich und Wilhelm v. Stauffenegg, Laien der Sbger. Diöz., wegen Ländereien, Schulden etc., zu untersuchen und zu entscheiden. »Conquesti sunt.« Dat. Lateran, id. mart. p. n. a. 8. Or. B in Wien.

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Date: 15. März 1302
AbstractBf Wernhart v. Passau erlaubt mit Zustimmung seines Domkapitels dem Salzburger Domkapitel auf dessen Bitte und zur Vermeidung von Streitigkeiten und Lasten die dessem Patronate zugehörige Pfarre Arnsdorf durch einen Religiosen vom Kapitel oder einen Weltkleriker, den es ihm zu präsentieren habe, versehen zu lassen. Dat. et act. Wienne a. d. 1302 id. mart. Kop.-Bf d. Domkap, s. 14 f. 77 in Wien. Doppler in Landeskunde 14, 42 n, 223 mit Vidimus v. 1449 Okt. 3 (Or. im f. e. Konsistorialarchiv Sbg.); Salzb. TJ.-Bf 4. 266 n. 225.

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Date: 16. April 1302
AbstractPrior Gottfried und der ganze Konvent v. St. Paul in Lavant (-uent) an Eb Konrad: Sie bevollmächtigen die an den eb. Hof abgeordneten Mitbrüder Kustos Reicher und Hartlieb als Prokuratoren in Verfolgung der auf den Oblaier Rudolf gefallenen Postulation und bitten um dessen Bestätigung, sowie falls dieser sterben oder weichen sollte, um Einsetzung eines Vorstandes ex officio ordinario. »In curia sanctitatis - paciatur«. Dat. et act. a. d. 1302 fer. 2 post diem palmarum. Or., S des Konvents, in Wien.

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Date: 26. April 1302
AbstractPrior Gottfried, Kustos Reicher, Kämmerer Nikolaus und der Konvent v. St. Paul in Lavant, Diöz. Sbg., O. S. B. an Eb Konrad: Nach dem 1302 April 10 (4 id. april. = fer. 3 ante d. palm.) erfolgten Tod und April 13 (fer. 6) vorgenommenen Bestattung ihres Abtes Konrad haben die obengenannten für April 14 (vig. palm.) die im Chor der Kirche vorzunehmende Abtwahl angesetzt und an diesem Tage ohne weitere Verhandlungen den Oblaier Rudolf einstimmig zum Abt erwählt, dessen gute Eigenschaften eine glückliche Regierung hoffen lassen. Sie bitten den Eb um Bestätigung (confirmatio) des Erw., indem sie das von allen Wählern unterschriebene Wahlinstrument durch Kustos Reicher und Hartlieb als Prokuratoren übersenden (vgl. n. 590) und diesen auch die Vollmacht geben, für sie den Eid abzulegen. Unterschriften: Prior Gottfried, *Nikolaus, Priester, Reimbert Pr., Sakristan Reicher, Degenhart, Kellner Konrad, Kaplan Heinrich, Johann, *Hermann v. Rechberg (Reperch), Otto Pr., Hartlieb Pr., Engelschalk Pr., *Nikolaus Diakon, *Heinrich D., *Konrad Subdiakon, Konrad Obdacher Subd., Wulfing Subd., Hermann Subd., Dietmar Subd., Gundakar, Akolith. (Die mit * bezeichneten sind schreibunkundig und lassen durch einen andern unterzeichnen.) O. D. Or., S d. Konvents, in Wien. Schroll in Fontes rer. Austr. 11/39, 184 n. 150 teilw.

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Charter: AUR 1304
Date: 1304
AbstractKonrad v. Kuchl (Chuchel) gibt dem Domkapitel 2 Pfd. Geld von seinem Haus an dem Markt beim Haus der Trugsaetzin in die Oblai zu einem Jahrtag. Brennt das Haus ab oder leidet es sonst Schaden, soll es dem Domkapitel nicht schaden, denn diese Pfennige sind die ersten, die man von dem Hause gibt. Mits.: Stadt Sbg. 1304 o. Tag. Or., 3 (!) S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1304
Date: 1304
AbstractBf Wernher von Passau verleiht dem Konrad von Mitterkirchen die Pfarre Ottarskirchen.

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Charter: AUR 1304 I 28
Date: 28. Januar 1304
AbstractHzg. Otto v. (Nieder-)Bayern teilt allen seinen Vicedomen, Richtern, Amtleuten und anderen Getreuen und Leuten mit, daß er dem Domkapitel, wie immer auch das Verhältnis zwischen dem Eb und dem Herzog sein mag, freies und sicheres Geleite durch sein Land gewähre, und befiehlt ihnen, Domherren auf der Reise von oder nach Hanse nicht irgendwie zu belästigen, sondern ihnen vielmehr mit Rat und Tat beizustehen, was bis auf Widerruf Geltung habe. Dat. ap. Lantsh(utam) 1304 fer. 3 p. convers. b. Pauli ap. Or., S fehlt, in Wien. Salzb. U.-B. 4, 269 n. 229.

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Date: 26. Februar 1304
AbstractAbt Rupert, Prior Hermann und der Konvent v. St. Peter bekennen, daß sie mit DP Friedrich und dem Domkapitel eine Abmachung getroffen haben, daß die Erben aus der Ehe des domkapitl. Otto v. Flachau (-awe) mit der st. petrischen Engela zwischen ihnen gleich geteilt werden. Der Erstgeborene, Marquart, soll dem Kapitel gehören unbeschadet der Bestimmung, daß das Kind der Mutter zu folgen habe. Dat. Salzb. a. d. 1304 5 kal. marcii. Or., S des Konventes, in Wien.

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Date: 24. April 1304
AbstractOtto von Goldegg (Goldekk), Schenk des Erzstiftes Salzburg, verleiht dem Friedrich dem Kammerer 14 Schilling Gülten zu Kirchheim (Chircheim) bei Zell, Meilbach in der Gastein und in dem Roßpach zu Lehen.

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Date: 15. Juni 1304
AbstractFriedrich, DP und Archidiakon, gen. v. Mitterkirchen (Mittchirchen), trifft mit Zustimmung des Dekans Eberhart und des Domkapitels zu seinem Seelenbeil folgende Anordnung: Er schenkt das Kirchengut (dotem) in Wals (Walis), das einst die gemeinsame Kammer des Kap. innehatte, und die Kumpfmühle (Chuphmvl) in der Stadt Salzburg am Gries (in arena) mit dem anstoßenden Haus mit jährl. 6 Pfd. Sbger. Pfg. Dienst, an die gemeinsame Kammer des Domkapitels. Da diese Mühle von seinen Vorgängern und ihm nach Gutdünken zu Lehen gegeben wurde, hat er sie mit einem gewissen Betrage freigemacht. Der Kämmerer des Kap. soll jährlich bei F.s Jahrtag vom Prälaten anfangend den einzelnen Kanonikern einen Rock (tunicam) von gutem Barchent (parichano) und 10 Ellen (ulnas) Leinwand (panni linei), die Elle zu 5 Pfg., geben, dem Dekan aber, damit er auf die Stiftung obacht gibt und seine Mitbrüder dazu aneifere, 20 Ellen. Das Domkapitel hat sich dafür verpflichtet, an seinem Jahrtag in der Nacht an seinem Grab die große Vigil zu singen - niemand darf sich ohne triftigen Grund absentieren - und am Morgen die gewohnte Messe und anschließend 30 Seelenmessen zu lesen, die von Priestern im Kapitel nach den Stationen in der Heinrichskapelle (basilica) jährlich gehalten werden sollen. Die Diakone, Subdiakone und Akolythen haben ebendort nach der Non durch 3 Tage nach dem Jahrtag täglich eine Vigil zu beten. Damit diese Anordnung der Kammer nicht beschwerlich falle, hat das Kapitel die ebendort am Gries gelegene Badstube (stupam balnearem), die zur Oblai gehört, zur Ergänzung an die Kammer gegeben. S.: DP und Kap. Dat. et act. Salzburge a. d. 1304 17 kal. iul. Or. 2 S in Wien. Reg. Hofmann in Lkde. 9, 162. - Vgl. n. 898.

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Date: 24. Juni 1305
AbstractPapst Klemens V. beauftragt den Propst von St. Nikola dem Georg Paschinger ein kurates oder nicht kurates Benefizium in der Passauer Diözese zu erteilen.

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Date: 18. Juli 1305
AbstractKuno, seine Vettern Hertwig und Ernst, und Ernst, seines Vetters Sohn, v. Teuffenbach (-pach) begeben sich gegen DP Friedrich und das Domkapitel aller Ansprüche auf Gesuch, Wiesmahd und Gejaid am Gietersberg (Dietreichsperig) zu Eunach (AEvnach) »von dem stain, der emoln ze marichstain gelait ist nah dem weg uf untz an den stain underm schober«, jedoch hat das Kapitel vier von ihren Gütern, nämlich zwei Huben an der »Vischaid und zwei Huben des Edlinges und Nicolas« am Gietersberg erlaubt, daß sie mit ihrem Vieh dort ihren »gesuch« haben und Holz für ihre Hofsache nehmen, das sie jedoch nicht verkaufen oder weitergeben dürfen. Es sollen auch die Leute des Domkapitels ihren Gesuch herüber an derselben Stelle haben. Z.: Hermann Chropf, Chorherr v. Sbg., Ort(olf), Dechant und Pfarrer zu Pfarr, Ludwig Chatzpech, der Schreiber, Pfarrer Cholman zu St. Georgen, Burggraf Friedrich v. Murau, Offel v. Vansdorf, Ott v. Moosheim, Friedrich v. Schloßberg, Engelbrecht der Mvrr, Landrichter, Ulrich der Graednicher, Ulrich von dem Tum, Ott der Flachauer, Regel, Leutwein, Ott, Regelins Vetter, des DPs. Amtleute. Mits : Ott v. Liechtenstein. datz AEvnach 1305 des nächsten sunntages nah s. Margaretentag. Or. 3 S, das Ottos fehlt, in Wien. Reg. Mell, Regg. der . . . Teuffenbach in Veröff. d. hist. Landeskomm. v. Steierm. 20 (1905), 27 n. 17.

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Date: 13. August 1305
AbstractEngelschalk und Otakar, Brüder v. Mattsee (Matsew) vermachen dem Domkapitel in die Oblai 5 Schilling und 10 Pfg Geld, gelegen bei Radstadt (Rastat) in der Zauch, in die domkap. Kustorei 80 Pfg. and dem Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat) 1/2 Pfd. Pfg. dienend; der jeweilige Oblaier soll dasselbe Eigen selbst stiften und entstiften. Dafür soll Engelschalk aller Gebete etc. und der Bruderschaft teilhaftig werden, wie Otakar sie gehabt hat und ewig hat. Z.: Pfarrer Nikla, Ortlieb v. Stauffenegg, Nikla der Stadauer, Chorherren; During v. Schernberg (Schermperch), Seibot v. Lampoting. S. wegen Karenz: Kuno v. Teising (Teizsinge), Ritter. 1305 an s. Poeltentag. Or. S in Wien.

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Date: 4. September 1305
AbstractBr. Thomas, des hl. Stuhles Poenitentiarius, an Eb (Konrad) oder seinen Vikar: der Überbringer dieses, Diakon Ulrich, Scholar des Herrn (Weichard) v. Polheim (Polnhaim), Pfarrer in Winklern (Winchlarn), Diöz. Passau, ist in den Bann gefallen, weil er gegen die Konstitution in Schenken (tabernis) gezecht hatte. Er sei sogar in diesem Zustande vom Subdiakon zum Diakon geweiht worden. Er sei nun losgesprochen. Befehl, ihn nach Auflegung einer Buße von der Irregularität zu dispensieren. »Vlricum diaconum«. Dat Perusii 2 non. sept. tempore suscepti apostolatus officii a. d. Clemente p. a. V. a. 1. Or., ital. Perg, außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 29. September 1305
AbstractPeley von dem Hage gibt mit Willen ihrer Vettern Ortlieb und Heinrich von dem Hage die Hube St. Ulrich in der Pfarre Kay (ze s. Vlreichen . . . Gehay), ihr rechtes, von den Eltern ererbtes Eigen, DP Friedrich und dem Domkapitel zu einem Seelgerät auf, wie das Kapitel ihre Eltern und sie in seine Bruderschaft aufgenommen und aller Messen, Gebete etc. teilhaftig gemacht hat. Wegen Karenz S.: Propst Friedrich v. Högelwört, seine Brüder Ortlieb und Heinrich v. d. Hage, Walter v. Taufkirchen, Rapot von dem Stein (Staine), Albrecht v. Truchtlaching. 1305 an s. Mycheltstag. Or., von den 6 S fehlt das 4., in Wien.

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Date: 23. Dezember 1305
AbstractBr. Gentilis, Kardinalpriester v. Titel S. Martino ai monti (in montibus), erlaubt dem Domherrn Karl (Charulo) des Sbger. Augustinerklosters auf zwei Jahre lang sich einen Beichtvater zu wählen, und gibt diesem Vollmacht, ihn in allen dem apost. Stuhl nicht vorbehaltenen Fällen loszusprechen. »Ut anime tue«. Dat. Lugdun. 10 kal. ian. pont. d. Clem. p. V. a. 1. Or., ital. Perg., S fehlt, in Wien, (auf der Plika: Ista littera presentata est eodem anno in die purific. Marie electus confessor).

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Charter: AUR 1306
Date: 1306
AbstractJakob von dem Thurn (Tvrn), Ritter (retter!) des Gotteshauses Sbg., gibt zu seinem Seelenheil dem Domkapitel 9 Schilling Geld in die Oblai mit Hand seiner Frau Alheid und seines Sohnes Jakob zur Begehung eines Jahrtages. Das Gut liegt in der Pfarre Taxenbach auf dem mittleren Hasenberg (Hasenperg). Z.: Werner, Propst von Au (Awe), seines Bruders Sohn, Dompfarrer Nikla, Pfarrer Ulrich v. Saalfelden, J.s Bruder, Hertneid und Hermann, seine Vettern. Mits.: Hertneid v. Th., s. Vetter. 1306 o. T. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1306 V 02
Date: 2. Mai 1306
AbstractKonrad bei der Zauch (Tzauch) und seine Frau Diemud verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder, nämlich Konrad des Schuler, Kunzlein, Konrad, Michel, Ullein, Hainzelin, Kunigunde, Diemud, Gertraud, der Cholmaerin, Mechthild und Wendelin v. Werfen, dem Domkapitel ihr rechtes Eigen zu »Prunn«, gelegen zu Ennswald (Enswalde), 12 Schilling Pfg. giltend, in die Oblai um 16 Pfd. Sbger. Pfg. Mits.: Stadt Radstadt. Z.: Konrad Empel v. Hall, Geselle zu Radstadt, Nikla, Geselle zu Haus, Heinrich ab dem Kuchltal, Ulrich v. Schlatham (Slathaym), Otl der Weyer, Gundolt, »der genante vier« zu Radstadt, Ortolf in der Au, Konrad der Techenmoser, Heinrich v. Brunn. ze Rastad in meinem hause 1306 des maentages nach s. Iacobs und s. Phillipstage. Or. 2 S in Wien.

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Date: 1. Juni 1306
AbstractKardinal Berengar v. Tit. der hl. Nereus und Achilles an Eb (Konrad) oder seinen Vikar: auf Bitte Heinrichs v. Anthering, Laien der Sbger. Diöz., der einst einen Augustinerkleriker blutig verwundet habe, aber wegen Alters den hl. Stuhl nicht persönlich besuchen könne, gebe er als Poenitentiar die Vollmacht, H. nach Schadloshaltung des Beschädigten vom Bann loszusprechen und ihm eine Buße aufzulegen. »Ex parte Henrici«. Dat. Pictauis kal. iun. pont. d. Clement. p. V. a. 2. Or. beschäd. spitzov. S in Wien.

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Date: 17. Juni 1306 (?)
AbstractDiemud Rorbekchin, die zwei Güter zu St. Johannsbuchbach (Buebach) zu rechtem Eigen für ihre Tochter Katharina dem Kloster Altenhohenau bei der St. Jakobskirche gegeben und nach K.s Tode wieder gelöst hat, verkauft diese Güter dem Domkapitel in die Oblai um 11 Pfd. Rgsber. Pfg. und gibt sie, da sie Sbger. Inwärtseigen sind, durch die Hand des Propstes Vorher von Altmühldorf auf; wenn jemand die Güter haben will, muß er dem Domkapitel 20 Pfd. geben. S.: Stadt Mühldorf. Reg. in Cod. 358 s. 16/1 p. 135 in Wien.

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Date: 28. Juni 1306
AbstractEb Konrad erklärt auf Bitte des Propstes Eberhard und des Kapitels v. Berchtesgaden, Diöz. Sbg., und auf inständiges Drängen seiner Räte (consulum) und Familiaren DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Stadtpfarrer Nikolaus, des Ministerialen Gerhoh v. Radeck, Konrads v. Kuchl und Kunos v. Teising mit deren Anordnungen und Entscheidung einverstanden zu sein, die sie wegen der Genugtuung für die von den berchtesgadnischen Leuten gegen die salzburgischen grundlos verübten Gewalttaten am Untersberg (Vndarnsperch) treffen, soferne ihnen von Seite des Propstes und Kapitels v. Berchtesgaden sofort entsprochen wird. Dat. Salzburge a. d. 1306 in vig. b. apost. Petri et Pauli. Or., beschäd. S, in Wien. Mayr in Ldkde. 62, 51.

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