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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 15. September 1332
AbstractEb Friedrich bestätigt auf Bitte der Frauen Kunigund v. Schönstett (Schovnstet) und Eyte von Taching (Tae-) ihren mit Hilfe ihrer Freunde und mit Zustimmung der Oberen mit Wilhalm Cinsman, Bgr. v. Sbg., getätigten Kauf der Güter Hötzling und Kleingerstetten (Haetzling, Weingersteten) (b. Laufen) und des Zehents in Wimpasing (Weinpozzing) (b. Surheim) und eignet diese Güter dem Domfrauenkloster unter der Bedingung, daß die Vorgenannten und die Frau Nonne Elisabet die jüngere von Taching diese Güter zeitlebens besitzen, die Holden einsetzen und abstiften und den ganzen Nutzen haben, nach ihrem Tode aber die Güter je zur Hälfte zum Licht in ihrer St. Johann Bapt.-Kapelle und zum gemeinen Nutzen des Klosters fallen. Dat. Salzb. 17 kal. oct. a. d. 1332. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1332 X 16
Date: 16. Oktober 1332
AbstractOrtolf von Weißenegg, Chorherr und Kellner zu Sbg., und Heinrich von Hard, Chorherr und Hofmeister zu Arnsdorf, lassen des Domkapitels Eigen dem Simon v. Bach, s. Frau Margaret und ihren Kindern Nikolaus und Sophie, Kunigunde und Perchte einen Weingarten zu Bach hinter ihrer Hofstatt zu Leibgeding gegen Reichung beim Lesen von 20 Eimer Wein. Ist ein unfruchtbares Jahr, soll der Dienst gemindert werden. Kommt es wegen der Instandhaltung zu Streit, sollen Ortolf, bzw. der Hofmeister v. A. je zwei, die Hausgenossen sind, zu Spruchleuten nehmen. Z.: Eb der Binder, Heinrich der junge Eb, Ulrich der Stygler, Heinrich der Hierser v. Bach. Dat. a. d. 1332 in die b. Galli. Or., deutsch, das 1. S fehlt, in Wien.

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Date: 10. November 1332
AbstractHerrot, Bürger ab der Zeiring (Zeyrek) verkauft 8 Gereute unter dem „Gugeler" und 3 Alpen „Hopfris", Pramrisen und Toisitzkar (Pramris, Tositzchar) (alle drei b. Schladming) Otto, dem Kastner v. Wölting (Weltich) um 46 M. gewog. Silber und gibt sie vor dem DP (Konrad) auf. Z.: die erbern Knechte Wigalois und Berthold der Swenninger, Ulrich der Lasacher, Ulrich der Pozz, Bgr. v. Murau, Niklas v. Wölting, Herbort, Heinrich der Prater, Bgr. v. Murau. ze Muraw 1332 an s. Merteinabent. S in Wien.

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Date: 23. März 1333
AbstractGaucelin, Bf v. Albano als Pönitentiar an Br. Heinrich v. Leys, Dr. decret., Rektor der Infirmarie in Sbg., O. S. A.: Vollmacht, Domdekan Pilgrim (Pellegrin) die Beicht abzunehmen und falls er seine Mitkanoniker oder andere geistl. Personen bis aufs Blut geschlagen, Waffen getragen, Würfel etz. gespielt, Schenken, Gärten, Weinberge etz. und andere verbotene Orte aufgesucht mit Gebannten verkehrt, Kollekten, Zehente und statutenmäßige Gebühren für Doktoren, Pedellen etz. nicht bezahlt, Befehle und Satzungen seines Ordens und Befehle von Synoden, Legaten etz. nicht befolgt, die kanonischen Tagzeiten nicht gebetet habe und in den Bann gefallen sei, nach Auflegung einer Buße zu absolvieren. „Porrectis nobis." Dat. Avin. 10 kal. april. p. loh. a. 17. Or. S an weißem Hanf in Wien. Lang 173 n. 229a.

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Charter: AUR 1333 V 16
Date: 16. Mai 1333
AbstractHerzog Otto von Bayern bestätigt dem Salzburger Domkapitel die von seinen Vorfahren erteilten schirm- und Freiheitsbriefe, dass man wegen Ansprüchen gegen den Eb oder seinen Leuten nicht auf die kapitlischen Leute oder Güter greifen oder selbige sonst beschweren solle.

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Date: 15. Juni 1333
AbstractHartnid und Hermann, Brüder von Thurn, geben mit Willen ihres Vetters Jakob zur St. Jakobskapelle im Friedhof beim St. Rudbertsmünster (sand Rueprechts muenster) zu Sbg., zu der ihre Vorvordern auch etliche Widem gegeben haben, dem DP Konrad, Dekan Pilgrim und dem Domkapitel zur Haltung einer täglichen Messe 7 Pfd. 3 Schilling Sbgr. Pfg. auf den Gütern in der Gastein (kastevn) am Berg gegenüber der Pfarrkirche, über 20 Schilling dienend, davon 30 Pfg. nach St. Preims zum Licht, das 2. ob Taxenbach am Hasenberg (Taechsenpach an dem Haesenperch) 2 Pfd., das 3. in der Rauris auf dem Hochberg (Haken-) mit 10 Schilling., das 4. auf dem Embach (Enn-) mit 14 Schilling. Der Domherr, der dazu bestimmt wird, soll die Güter bestiften und entstiften und die Kapelle mit Licht, Büchern, Kelch und Meßgewand versehen, wozu sie 10 Pfd. zur Besserung gegeben haben. Der Mesner soll 7 Ellen graues Tuch Hallinger Maß vom Gut Schlaming (Slefnich) bei Werfen erhalten. Z.: Friedrich der Chöphelman, Vicedom v. Sbg., Heinrich v. Lampoting, Wernher der Druchseß, Ulrich der Chalensperger, Peter der Chäutzel, Mertel der Speher, Nikla der Züngel. 1333 an s. Veitestag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 29. September 1333
AbstractGunther von Arnsdorf und s. Frau Matz geben DP Konrad und dem Domkapitel nach ihrem Ableben für rechtes Eigen den Weingarten gen. im Tal, den sie als rechtes Burglehen vom Kap. gehabt haben, gelegen zunächst oberhalb ihrer Neusetz zu Arnsdorf für etlich Geld, das G. dem Kapitel schuldig war, als er dessen Küchenmeister zu Sbg. war. datz Arnsdorf an s. Mychelstag 1333. Or. S S. Wolfhardi de Priholtztann (?), 2 Schlüssel mit gemeinsamem Griff (wie das Melker Wappen) in Wien.

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Date: 13. November 1333
AbstractEb Friedrich befreit die U. L. Frauenpfarrkirche in (Hof-) Gastein, deren Rektoren nach alter Gewohnheit dem Landrichter und seiner Begleitung (iudici provinciali et sue comitive) einmal im Jahre, wenn er dort dem Gerichte vorsaß, zweimal die notwendigen Auslagen zu bestreiten hatten, für ewige Zeiten von dieser Verpflichtung, nachdem er die Grafschaft Gastein (comitatus) samt der Burg Klammstein (Chlammen-) von Friedrich von Goldegg erworben hat. Dat. Salzb. id. nov. a. d. 1333. Or. S in Wien.

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Date: 23. März 1334
AbstractHeinrich und Jans die Rot geben dem Domkapitel eine Peunt auf dem Buchberg zunächst bei Bichl (Puhel) auf. ze Salzb. 1334 des nächsten mitechen vor ostern. Or. S in Wien.

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Date: 28. April 1334
AbstractPropst Marquart, Dekan Johann und das Kollegium des Stiftes Vorau an DP Konrad, Dekan Pilgrim und das Domkapitel: indem sie die Mutter- und Hauptkirche mit ihrer bescheidenen Kirche in ein engeres Band bringen wollen, erbitten sie eine Gebetsverbrüderung und sichern jedem Domherrn, falls er zu ihnen komme, die gleiche Pfründe zu. Dat. in Vorow a. d. 1334 4 kal. may. Or. 2 S in Wien.

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Date: 24. September 1334
AbstractGebhart der Daxperger bekennt, vom Domherrn und Kellner Ortolf von Weißenegg das Gut Aschach gegen ½ Pfd. Pfg. für Steuer und Dienst und eine Ehrung zu Baumannsrecht erhalten zu haben. Dat. et act. Salzb. a. d. 1334 in translatione s. Rudberti. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1334 X 16
Date: 16. Oktober 1334
AbstractKonrad von Kaltenbach (Chaltenpach) gibt seine Tochter Elisabeth dem Jakob, Sohn des Rudolf von Swiber, zur Ehe und verweiset selbige mit Einwilligung des Kaplans der St. Johanns Hofkapelle im Hof mit 35 Mark Meraner Münze auf den halben Hof zu obern Kaltenbach.

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Charter: AUR 1335 I 31
Date: 31. Januar 1335
AbstractOrtolf von Geitzing verkauft dem DP Konrad und dem Domkapitel die drei Teile der Vogtei auf dem Hof zu Waldprechting (Wal-) (b. Seekirchen-a-W) in des Tanner Gericht, jährlich 1 ½ Mut Haber und 1 ½ Hühner geltend. Er bekennt eidlich, daß die Vogtei Lehen des DP war, und verkauft sie um 3 Pfd. 60 Pfg. S.: Ritter Heinrich v. Lampoting, s. Aidem Gottlieb der Prenner. ze Saltzpurch 1335 des eritags vor dem liechtmessetag.

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Date: 18. Februar 1335
AbstractEb Friedrich ordnet, nachdem nun bessere Zeiten eingetreten sind, mit Rat des Domkapitels an: 1. Tägliche Messe auf dem neben dem Virgiliusaltar gestifteten Kreuzaltar im Dom, Stiftungsgüter: in der Arl Gut Kreuzsal (Chreutzseul) (b. Kleinarl), erledigt nach verstorbenen Amtmann Friedrich v. Radstadt, Stöcklreut, Oberkalchau, Gries bei Kreuzsal, Mönchsberg (Munichs-) (alle b. Kleinarl), Mühle bei Radstadt. Für die Beleuchtung des Altars erhält der Kustos das Gut Schneeberg (Sneperch) (b. Haus, Stmk.). Dem eb. Urbar ersetzt er diese Güter mit 4 Pfd. vom Brückenzoll zu Sbg., die er von Gerhoh v. Radeck gekauft hat. Anordnung von Prozessionen und Mählern am Kreuzerfindungs- und Erhöhungstage. 2. Stiftung eines Marienaltares an der Säule neben dem Thomasaltar mit einer täglichen Messe für die Abgestorbenen. Stiftungsgüter: im Amt Talgau Schwaige in der Elmau, Gut an dem Steg, Neubruch Schönleiten (b. Thalgau) und dessen Zehent. Der Schwaige ist das Salz von Hof auszufolgen. Zur Entschädigung der eb. Mensa widmet er dieser die von Ruger und Heinrich v. Radeck erkauften Vogteien Elixhausen, Pebering (b. Eugendorf), Glas (Salzburg-Stadt) und Vigaun. 3. Zur erhöhten Feier dieser Altäre gibt er die von Konrad und Hertlein v. Kuchl gekauften Güter: Teufenbach bei Wagrain, Gerhartsbach und Lacken (beide b. St. Johann-i-Pg) mit genannten Diensten (darunter Schafsbäuche, Weinpfennige). Gottesdienstliche Anordnungen, darunter auch Fest des hl. Hermes. 4. Stiftung eines Jahrtages für sich am Tage nach Allerseelen beim Kreuzaltar, wo er auch sein Grab wählt, gleich dem Jahrtage Eberharts II. beim Virgilsaltar. Jedoch hat dabei ein Mahl zu unterbleiben. 5. Anordnung von Festgottesdiensten an den Tagen der hll. Chrisant, Crispin und Vincenz, deren Reliquien beim Rupertusaltar liegen, sowie des bisher mit einem Jahrtag gedachten Eb Thiemo, der nun gleich den sel. Eberhart und Hartwig zu feiern ist. Mits. Domkap. Dat. Salzb. 12 kal. mart. a. d. 1335. 2 Orr. 2 S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 410 n. 349. Erw. Hofmann in Ldkde 9, 162. - Vgl. n. 715.

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Date: 24. Februar 1335
AbstractSchiedsspruch zwischen dem Domkapitel, dem Kloster Salmannsweiler und dem Kloster Nonnberg den Steinberg betreffend.

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Date: 24. Februar 1335
AbstractPfarrer Konrad von Hallein (Haellein), Peter, Mönch zu Raitenhaslach und Hofmeister in Hallein, Konrad Sibrer, Heinrich Paizz, Wernher Reinprecht und Heinrich, Hadmars Sohn, als erwählte Schiedsrichter entscheiden zwischen DP Konrad und dem Domkapitel und Br. Heinrich, Hofmeister im Oberhof am Hallein und seines Stiftes Salem einer- und Äbtissin Diemud und dem Stifte Nonnberg andrerseits wegen des Steinbergs auf dem Dürrnberg ob dem Hallein. Act. et dat. in die s. Mathye a. d. 1335. 2 Orr. deutsch, 7 S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 415 n. 350.

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Date: 2. April 1335
AbstractPapst Benedikt XII. beauftragt den Eb von Mainz und die Bf von Bamberg und Konstanz die päpstliche Constitution aufrecht zu erhalten, wodurch den Predigerorden und den anderen niederen Orden einerseits die Erlaubnis zum Predigen und Beichte hören erteilt, andererseits aber diese Mönche bei den ihnen zugedachten Vermächtnissen von der Entrichtung der portio canonica in bischöflichen Quarta befreit werden (ddo Rom).

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Charter: AUR 1335 V 03
Date: 3. Mai 1335
AbstractKonrad von Chunnenberg Chunnen-werch), Sachwalter des Heinrich von Chelzing, der wegen einer zu großen exactio von Bf Konrad von Freising beim geistlichen Gericht zu Salzburg belangt wurde, substituiert den Peter von Grätz als Sachwalter.

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Date: 29. Juni 1335
AbstractHeinrich aus dem Steinach bekennt, daß er die Huld des Domkapitels wieder gewonnen hat, und gelobt, auf die Güter in der Ramsau, von denen ein Teil Widum der St. Jakobskapelle ist, keinen Anspruch zu erheben, den Amtmann nicht zu irren und die Holden zu keinem Dienst oder Tagwerk zu nötigen ohne ihren oder des Amtmanns Willen. Valtein, s. Vetter, Blasius und Hilkreim, H.s Oheim, verbinden sich gleichfalls. Mits.: Valtein, Hartnid und Hermann von Thurn, Brüder. an der h. zwelfpoten S. Petrus und s. Paulstag 1335. Or., die S 2-3 fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1335 X 06
Date: 6. Oktober 1335
AbstractLetztwillige Verfügung des Bf Konrad von Chiemsee.

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Date: 18. November 1335
AbstractEb Friedrich vidimiert die inser. Urk. der Lieb Schulerin von Linz (1291 Juni 15 (Bd. II n. 65)). ze Salzb. 1335 an dem 8. tag nach s. Merteinstag. Or. beschäd. S in Wien.

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Date: 21. Dezember 1335
AbstractHeun der Zeller verkauft dem Heinrich unterm Berg ein Pfund Gülten auf einem Weingarten zu Bach.

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Charter: AUR 1336 I 11
Date: 11. Januar 1336
AbstractWilhelm der Zinsmann, Bgr. v. Sbg., und s. Frau Alheid verkaufen der Meisterin Kunigund und den Frauen bei dem Dom das Gut Ehmosen (Emmosen) (b. Leobendorf, Bayern), das er Konrad dem Poll, Bgr. v. S., und s. Frau Kunigund zu einem Wiederkauf zu kaufen gegeben und er von ihm geledigt hat, und als Morgengabe der Alheid gewesen war, um 17 Pfd. Sbgr. Pfg. Mits.: Ulrich der Wulp, Richter zu S., Konrad Poll, Konrad der Terringer laut Nachschrift. Z.: Ott der Sailer, Ulrich s. Sohn, Bgr., Peter Chrell, der Schreiber v. Reichenhall. ze Salzb. 1336 des nächsten pfintztags nach dem Prehentag. Or. 4 S in Wien.

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Date: 20. Februar 1336
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Konrad der Pöll (Poell), Bürger v. Sbg., seiner Frau Christein mit des EBs Hand zur Wiederlegung ihres Heiratsgutes nach Landesrecht das Gut zu Achleiten (b. St. Gilgen) samt der Vogtei im Gericht Talgau (Talgewe) gemacht hat und bestätigt dies. ze Salzb. des eritags in der ersten vastwochen 1336. Or. beschäd. S in Wien.

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Date: 7. März 1336
AbstractEb Friedrich bekennt, daß er Fritzlein dem Vlech und s. Erben 51 M. Aglaier und 51 Pfg. gelten soll, die er mit des EBs Willen und nach Geschäft Bf Gerolds v. Gurk, als er Vicedom war, verbaut hat auf den Turm zu Sachsenburg (-burch) zunächst ob dem Markt, auf den ihn der Eb behaust hat. Er soll den Turm getreulich warten, die gewöhnliche Burghut erhalten und der Eb soll ihn nicht verkehren, solange er der vorgenannten Pfennige nicht gewehrt ist. ze Salzb. des pfintztags vor mittervasten 1336. Or. beschäd. S in Wien.

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Date: 15. März 1336
AbstractEb Friedrich transsumiert für Propst Konrad von Neustift bei Brixen, die Urkunde: Kard. Gauzelin, Bf v. Albano als Pönitentiar an Eb (Friedrich) oder seinen Generalvikar: Heinrich gen. „Scuuels", Domherr v. Brixen und Pfarrer v. Kals, Diöz. Sbg., hat den Scholastikus Johann v. Brixen in und außerhalb des Friedhofes verwundet, das diesem aber keinen weiteren Schaden brachte. Vollmacht und Befehl ihn loszusprechen. „Sua nobis." (Dat. Avin. kal. ian. p. Ben. XII. a. 1.). Eb Friedrich befiehlt, daß Heinrich solange suspendiert sein solle, bis Bf Albert v. Brixen mit Zustimmung des Verletzten diese Suspension aufhebt; erst dann soll H. die Absolution ansprechen. Dat. Salzb. id. mart. a. d. 1336. Or. S-Rest in Wien.

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Date: 24. Juni 1336
AbstractPropst Werner von Högelwört (Hegelward) und das Kapitel verkaufen ihr Haus und Hofstatt zunächst an ihrem Haus im Kai (Gehay) in Salzburg, das sie von Nikla dem Gabeder und s. Frau Margaret gekauft hatten, dem Leutold v. Reichenhall, Pfarrer v. Siezenheim, um 37 Pfd. - es dient ein Fuder Mist und 1 Pfd. in den Domhof - und versprechen, ihren Stadel nicht höher zu bauen. Z.: Konrad v. Velben, Meister Heinrich, Pfarrer, Eberhart v. Ovenstetten, alle Chorherren v. Sbg., Br. Heinrich, Hofmeister in Hallein, Heinrich der Vetter, Bgr. v. Sbg. 1336 an dem sunnebenttag. Or. S v. Propst u. Kap. in Wien. Notizenblatt 1, 322 n. 1 teilw.

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Date: 24. August 1336
AbstractHeinrich Läytner, s. Frau Adlheid und ihre Söhne Nikla und Friedrich verkaufen ein Gut in der Gastein (Cas-) ob dem Breitenberg (Praytenperg) genannt auf der Schreck um 17 ½ Pfd. Sbgr. Pfg. dem Domkapitel. Z.: Pfarrer Michel in der Gastein, s. Geselle Heinrich, Nikla v. Aussee, Richter in der Gastein, Friedrich der Rott, Denchel der Leykkeb. S.: Niklo v. Aussee, Friedrich der Röcker (S: „Ruifi"). 1336 an s. Bartholomeustag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 24. November 1336
AbstractDie Herzoge Albert und Otto von Österreich bestätigen das Gut, das der verstorbene Herzog Ulrich von Kärnten seinem Sohn Ulrich und seiner Mutter Alheid verliehen hat, dem Friedrich von Charelsperg.

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Date: 1. Februar 1337
AbstractDP Konrad, Dekan Pilgrim und das Domkapitel bekennen, daß Frau Imm die Stänglinn in die Oblai ein Gut in der Gastein ob dem Breitenberg (Praitenperg), gen. auf der Schreck, jährlich 10 Schilling Pfg. dienend, gegeben hat. So lang sie lebt, soll sie den Dienst genießen, dann aber die Hälfte der Oblaier. Ihr Begräbnis soll wie das einer Domfrau sein, ohne große Glocke und Messe, ohne Diener, Begehung ihres Siebenten und Dreißigsten mit Meß und Pfründe durch 30 Tage, die andere Hälfte soll der Oblaier den Domfrauen geben. Sie soll dafür in die Bruderschaft aufgenommen und für sie soll ein Jahrtag mit Vigil und Messe mit 3 Schilling Pfg. gegangen werden. 1337 an unser vrowenabent der lichtmeß. Or. S causarum, in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 10. Februar 1337
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Imme, die alte Chäutzlin, mit seiner Hand und Gunst der Oblai des Domkapitels ein Gut an dem »Leutzleinsperg« (heute Ernstbichl) ob Adnet (Ottnad), eb. Lehen, gegeben hat und eignet es dem Domkapitel. ze Salzb. an s. Scolasticetag 1337. Or. S in Wien.

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