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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 10. Februar 1337
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Imme, die alte Chäutzlin, mit seiner Hand und Gunst der Oblai des Domkapitels ein Gut an dem »Leutzleinsperg« (heute Ernstbichl) ob Adnet (Ottnad), eb. Lehen, gegeben hat und eignet es dem Domkapitel. ze Salzb. an s. Scolasticetag 1337. Or. S in Wien.

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Date: 18. November 1337
AbstractBerthold von Emerberg (Perchtold von Emmerberch), Domherr und dzt. Hofmeister zu Arnsdorf, verläßt einen Baumgarten zu »Marichental« Nikolaus dem Swentenacher und s. Söhnen Andrä, der jetzt 18 Jahre alt ist, und Ott, 10 ½ Jahre, und den Töchtern Margaret und Diemud zu Leibgeding gegen einen jährlichen Zins von 6 Schilling Wiener Pfg. zu Weihnachten. Z.: Hermann und Wolfram s. Gesellen, Seifried der Schreiber, Heinrich der junge Eb, Ulrich der Styegler, Niklo der Peche, Heinrich der Polenperger, Symon und Ott der Würfel v. Bach. Act. et dat. a. d. 1337 in octava s. Martini ep. Or. deutsch, S fehlt, in Wien.

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Date: 15. Dezember 1337
AbstractHeinrich der Zinsman und s. Frau Margarethe verkaufen der Kathrei der Essenpechin, Meisterin, und den Domfrauen das Drittel an dem Gut Emmosen (b. Leobendorf, Bezirk Laufen), rechtes Eigen, um 16 Pfd. Sbgr. Pfg. Mits.: Konrad der Tärringer, Wilhalm der Zinsman. Z.: Dekan Pilgrim, Peter u. Friedrich, seine Schreiber, Ulrich ab dem Thurn, Chunzel geheißen Lifringer. datz Salzburch in der techantzstuben des nächsten montags nach s. Lucientag 1337. Or. 3 S in Wien.

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Date: 13. April 1338
AbstractEckart (Ekkart) von Tann verbindet sich zum Gotteshause v. Sbg., wenn DP Konrad und gemeiner Pfleger geistlicher und weltlicher Sache, seinen Bau zu Seekirchen (Sechirchen) angeschaut habe, daß alles an einen künftigen Eb geschafft werde; auch wenn dieser kommt, soll er ihm hinsichtlich dieses Baues gehorsam sein. ze Saltzb. an montag nach dem ostertag 1338. Or. S in Wien.

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Date: 4. Juli 1338
AbstractJakel, Sohn Reinprechts des Weber, verkauft Leutold dem Eisner 60 Pfund Gülten auf dem Haberfelder Weingarten.

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Date: 3. März 1339
AbstractUlrich der Swab, Bgr. v. Sbg., und s. Frau Kathrei verkaufen Domdekan Pilgrim für die Oblai des Domkapitels die Zehente im Kuchltal (Chucheltal) und zu Brinning (Prinning), die sie von Diemud der Vöglin gekauft haben, um 70 Pfd. Sbgr. Pfg. Mits.: Br. Heinrich, Hofmeister zu Sbg. Z.: Dekan Pilgrim, Christan v. Oberndorf, Spitalmeister, Greimold v. Preising, Siech- und Zuchtmeister, Ludwig der Ratelkofer, Oblaier, alle Domherren. Br. Heinrich, Hofmeister, Ott der Sailer, Konrad der Spiez, Sensel der Hantzügel, Jensel der Tuchscherer, Bgr. z. S. ze Salzb. 1339 an s. Chunigundestag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 21. April 1339
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 21. April 1339
AbstractHerzog Albrecht v. Österreich widmet in Ausführung des Geschäftes Kg. Friedrichs (n. 614) dem Domkapitel 16 Pfd. Wiener Pfg. auf dem Amt zu Aussee, die jährlich Sept. 29 auszuzahlen sind, zur Haltung einer ewigen Messe im Dom und eines Jahrtages am 7. Tag nach Jänner 6 (Perchttag) mit Messe und Vigil, und behält sich vor, diese Gült mit 80 M. Silber Wiener Gew. abzulösen. ze Steyr 1339 des mitichen vor s. Jörgentag. Or. S in Wien, Reg. Muchar, Gesch. 6, 284.

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Date: 18. Juni 1339
AbstractEb Heinrich eignet auf Bitte des DP Konrad, Dekan Pilgrims und des Domkapite1s die von ihnen dem Johann gen. Wispech abgekauften Güter, nämlich eine Mühle an der Fischach bei Furt und eine Schwaige bei Fuschl (Fusschel) im Reut, eb. Lehen, zu Gunsten der Infirmerie. Dat. in oppido nostro Weruen 14 kal. iul. a. d. 1339. Or. S in Wien.

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Date: 27. Juli 1339
AbstractEb Heinrich verleiht für die Kirche (basilica) in der Burg Mauterndorf (castri Mouter-) auf die bevorstehende Kirchweih und dann später für genannte Festtage 40 Tage Ablaß. Dat. Frisaci 6 kal. august. a. d. 1339. Or. S in Wien.

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Date: 1. September 1339
AbstractJohann von Tetelheim, Chorherr v. Sbg. und dzt. Hofmeister zu Arnsdorf, läßt einen Baumgarten zu Bach gen. das Spitzel (b. Arnsdorf, NÖ), Niklo dem Swentenacker, s. Sohn Andrä und Tochter Margaret gegen einen Dienst von 5 Schilling Wiener Pfg. zu Leibgeding. Z.: Hermann und Wolfram des Hofmeisters Gesellen, Seifried, s. Schreiber, Niklo der Peche, Peter der Holfuez, Konrad, s. Bruder, Simon v. Bach. Act. et dat. a. d. 1339 in die s. Egidii abb. Or., deutsch, S in Wien.

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Date: 18. Februar 1340
AbstractEb Heinrich entscheidet zwischen DP Konrad, Dekan Pilgrim und dem Domkapitel einer- und Eckart und Ott. v. Prinning (Prun-) andrerseits wegen des zur Oblai gehörigen Zehents des Bauhofes zu (Stein-) Brinning (Bez. Laufen, Oberbayern) dahin, daß man den Zehent auf dem Hof dreschen solle; das Getreide soll dem Oblaier gehören, das Stroh (stra) aber den Prinningern; den Drescherlohn soll der Oblaier, die Prinninger aber sollen die Kost für die Drescher geben. Welche Partei den Spruch übertritt, soll dem andern und dem Eb je 10 Pfd. Pfg. geben. ze Salzburch an vreitag nach Valentini 1340. Or. S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 448 n. 377.

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Charter: AUR 1340 V 24
Date: 24. Mai 1340
AbstractEb Heinrich ertauscht wegen sichtiger Notdurft seines Salzwesens (Haelleins) die Mühle jenseits desselben, die den Brüdern Konrad und Hartnid den Kuchlern (prueder von chuchel) gehörte, und verleiht diesen den Hof zu Mülln (Müllen) bei der Linden zu Lehen. ze Salzb. an mittichen vor s. Vrbanstag 1340. Or. S in Wien.

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Date: 1. Juni 1340
AbstractDP Konrad, Dekan Pilgrim und das Domkapitel bekennen, daß der Ritter Heinrich von Lampoting ihnen zu s. Seelenheil 50 Pfd. Sbgr. Pfg. gegeben hat, womit sie mit seiner Gunst den Hof zu Wiesbach (Wispach) (b. Ainring, Oberbayern) von den Wispechen gekauft haben. Die Gült davon soll der Oblaier innehaben, damit er den siechen Domherrn täglich 3 Pfg. zuwenden kann. Bleibt etwas übrig, sollen sie täglich 4 Pfg. erhalten. Sie versprechen dafür einen Jahrtag zu seinen Lebzeiten für s. Sohn Christan, der am 5. Tag vor August 24 (Barthol.) ist, nach Heinrichs Tod aber an dessen Todestag wie für einen Prälaten zu begehen mit Singen und Lesen des Nachts zur Vesper und des Morgens zu Vigil und Messe, und nehmen H. in ihre Bruderschaft auf. S.: Domkap. ze Salzb. 1340 dez pfintztags vor pfingsten. Or. S in Wien.

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Date: 12. März 1342
AbstractWulfing von Goldegg und sein Sohn verkaufendem Bf Konrad von Chiemsee ihr Gut im Achtal (achttal) bei Goldegg in der Pfarre St. Veit (in sant veits pfarr).

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Date: 20. März 1342
AbstractKardinalbischof Gauzelin von Albano erlaubt als päpstl. Pönitentiar dem Domdekan Pilgrim, O. S. A., sich einen erfahrenen Priester als Beichtvater zu wählen, der ihn von allen ausgenommen der dem päpstl. Stuhl vorbehaltenen Sünden lossprechen und Gelübde außer die einer Pilgerschaft übers Meer nach Rom und S. Jago und der Abstinenz in andere gute Werke umändern könne. Gültig auf 2 Jahre. Dat. Avin. 13 kal. april. pont. Bened. a. 8. Or. beschäd. S in Wien. Lang 235 n. 283a. - Vgl. n. 1274.

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Date: 5. August 1342
AbstractBf Gottfried von Passau schenkt mit Zustimmung seines Kapitels den Neubruchzehent an Getreide und Wein zu Schenkenbrunn (schenchenprunn), Pfarre Arnsdorf (-torf), dem Domkapitel, dem die Kirche Arnsdorf gehört. Dat. Patavie 5 die m. aug. a. d. 1342. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1343 I 21
Date: 21. Januar 1343
AbstractBf Konrad von Chiemsee eignet das Gut unter dem Nockstein (Noch-) (b. Koppl), gen. Pubenwanch, das Jakob von Thurn zu Lehen gehabt hat, zu einem ewigen Licht bei St. Jakob auf dem Friedhof beim Dom. ze Salzb. 1343 an s. Agnesentag. Or. S in Wien.

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Date: 16. Februar 1343
AbstractPeter Chäutzel der Präntel, Bgr. v. Sbg., schafft zu seinem Seelenheil mit einem Krautgarten im Nonntal (nunntal), der wld. Eyslein dem Bäcker gehörte, eine Wandelkerze auf den neuen St. Erentraudsaltar im Münster; 8 Pfg. sind vom Krautgarten jährlich an Nonnberg zu reichen. ze Salzb. an s. Julianetag 1343. Or. S (im Schilde Bär, noch nicht der spätere Kleeblattschnitt!) in Wien.

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Date: 25. April 1343
AbstractEb Heinrich bestätigt auf Bitte der Domfrauen Kunigund v. Schönstätt (schonstet), Eyta und Elisabeth v. Taching und Kunigund v. Birnbrunn (pirnprunn) den mit Härtlein, Wilhelm, Peter und Otto, Gebrüdern Oeder mit Beihilfe ihrer Freunde und mit Erlaubnis der Obern abgeschlossenen Kaufvertrag wegen des Gutes Taxach (Tachsach) (b. Laufen), eb. Lehen, eignet es ihnen und verfügt, daß sie es zeitlebens nutzen und bestiften. Nach ihrem Tode sollen drei Schilling Pfg. für 30 Messen, der Rest zum gemeinen Nutzen der Frauen verwendet werden. Dat. Salzb. 7 kal. mai. a. d. 1343. Or. S in Wien.

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Date: 3. Juli 1343
AbstractEb Heinrich gibt seiner Muhme Kunigund der Birnbrunnerin, Klosterfrau am Dom, aus besondern Gnaden das Gut Achleiten (b. St. Gilgen) mit der Vogtei im Gericht Talgau (talgaw), das er von Konrad dem Pöll, Bgr. v. Sbg., und s. Frau Christein, gekauft hat, 18 Schilling Geld am Bruckzoll zu S., wovon er 10 Schilling Geld von Konrad v. Truchtlaching und s. Bruder Heinrich erworben hat, und 1 Pfd. Geld von Markart dem Lamp. Nach ihrem Tode soll das Gut Achleiten der Oblai der Domfrauen bleiben, die 18 Sch. aber sollen der Sbgr. Kirche heimfallen. ze Salzb. an pfintztag vor s. Vlreichstag 1343. Or. S in Wien.

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Date: 2. August 1343
AbstractBf Konrad von Chiemsee gibt DP Ortolf, Dekan Pilgrim und dem Domkapitel zur Haltung eines Prälatenjahrtages innerhalb der Maria Himmelfahrtsoktave das nicht zu den Bischofsdominikalien, sondern von Wulfing sen. et iun. erkaufte Gut Achtal, Pfarre St. Veit beim Schloß (castrum) Goldegg (-ek) mit genannten Diensten. Dat. et act. Salzb. a. d. 1343 4 non. aug. Or. S in Wien.

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Date: 13. August 1343
AbstractKardinalbischof Gauzelin von Albano als päpstl. Pönitentiar befiehlt dem Eb oder seinem Generalvikar in spirit. den Ritter Rudolf Tumshirn, Diöz. Sbg., der innerhalb einer Kirche einen Laien mit der Faust (pugno) ohne Blutvergießen verwundet hat, zu absolvieren und ihm eine Buße und Schadloshaltung des Gegners vorzuschreiben. Dat. Avin. id. aug. p. a. 2. Or. S in Wien. Lang 244 n. 292b.

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Date: 25. August 1343
AbstractMargarethe Oberdorferin stiftet eine Wochenmesse auf dem St. Ursulaaltar im Dom zu Salzburg und gibt 32 Pfund Salzburger Pfennig in die Oblai des Domkapitels.

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Date: 28. August 1343
AbstractPeter aus der Mauer verkauft dem Riedlein dem Pläher ein Gut an der Vager, genannt Ramsau, in der Pfarre Salzburg.

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Date: 28. August 1343
AbstractJakob von dem Thurn stiftet ein ewiges Licht in der St. Jakobskapelle auf dem Friedhof und gibt zu dessen Unterhaltung sein Gut zu Puebenwang bei dem Nochstein (pei seminogstaein) und 12 Schilling Pfennig Gülten.

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Date: 9. Februar 1344
AbstractFriedrich und Tobold von Watzing verkaufen den Domfrauen Gertraud von Kalham (Chalheim) und Agnes von Starhemberg die halbe Plachhube im Gericht Thalgau.

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Date: 23. April 1344
AbstractEb Ortolf gibt Gertrud von Chalheim und Agnes von Starhemberg (stavchenberg) das halbe Gut, die Plachhube genannt, die sie von Heinrich von Radeck (radekk) gekauft haben, auf ihr Leben und nachhin dem Domfrauenkloster zu Eigen.

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Date: 29. September 1344
AbstractBruderschaftsbrief des Klosters Neustift (bei Brixen) für das Salzburger Domkapitel.

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Date: 4. November 1344
AbstractEb Ortolf gibt auf Bitte des Salzburger Domkapitels das Prädium auf den Reut (raut) im Lengtal in der Pfarre St. Veit der domkapitlischen Oblai zu Eigen.

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Charter: AUR 1345 I 28
Date: 28. Januar 1345
AbstractEidliche Angelobung des Rudel Stegenwart von Mauterndorf (Mauttdorf) sich wegen seiner Gefangenschaft weder an dem Domkapitel noch dessen Leuten und Gütern rächen zu wollen.

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