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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 1. Februar 1360
AbstractHerzog Rudolf IV. von Österreich ernennt den Dompropst Eberhard von Salzburg zu seinem Kaplan.

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Charter: AUR 1360 V 21
Date: 21. Mai 1360
AbstractFriedrich (Friedel) Thomann, Bürger zu Salzburg, gibt 20 Schilling Gülten auf einem Haus, Peunt und Baumgarten bei Hallein und auf einem Krautgarten in der Vitzschen gelegen, zur Stiftung eines Jahrtages.

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Date: 13. Juni 1360
AbstractAuftrag des Eb Ortolf an den Kanoniker Ebran von Lauterbach, den von ihm zur Stadtpfarre in Salzburg beförderten Reicher von Rotau in den Besitz einzuführen.

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Date: 24. August 1361
AbstractOtto, Hofmeister (hofmaister) von dem Dom, gibt in Folge eines von seinem Bruder Johann erhaltenen Auftrages der domkapitlischen Oblai 1 Pfund Salzburger Pfennig Gülten auf einem Haus in der Goldgasse (goldgazzen) zur Stiftung eines ewigen Jahrtags.

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Date: 9. März 1362
AbstractDas Salzburger Domkapitel gibt dem Heinrich Mößler (Mößlaer) das Erbrecht auf den domkapitlischen Hof zu Oberndorf bei Radstadt (Rastat) um 24 Pfund Wiener Pfennig.

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Date: 27. März 1362
AbstractJutta (Jeut), Hadmars Witwe zu Hof zu Arnsdorf, verkauft dem Hofmeister in dem niederen Hof daselbst einen Weingarten, genannt der Grat.

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Date: 28. April 1362
AbstractKardinal Johann zitiert auf die beim päpstlichen Stuhl von Dompropst Eberhard von Salzburg angebrachte Beschwerde, daß Eb Ortolf nicht nur mehrere Güter des Erzstifts durch teils ihm verwandte, teils auswärtige Magnaten und Laien usurpieren lasse, sondern auch selbst viele Schlösser verkauft oder zu verkaufen gesucht habe, Eb Ortolf und alle, die dabei beteiligt sind, vor seinen Richterstuhl.

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Date: 13. Juli 1362
AbstractHans und Haug, Gebrüder von Goldegg (goldekk), verkaufen an die domkapitlische Oblai das Gut Wolframsberg bei Wagrain in der Radstädter Pfarre (wulframsperig gelegen bei wachrain in Rastatter pfarr).

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Date: 25. Juli 1362
AbstractHans und Haug, Gebrüder von Goldegg (goldekk), verschreiben um 500 Pfund Salzburger Pfennig, die Hans von Goldegg (goldekk) von seinem Schwäher Konrad von Kuchl (Chuchler) zu seiner Hausfrau Elisabeth, Kuchlers (Chuchlers) Tochter, als Heiratsgut empfangen hat, 39 Pfund Gülten auf ihrem Sieden zu Hallein, mehrere Gülten und Zehente.

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Charter: AUR 1362 X 30
Date: 30. Oktober 1362
AbstractEb Ortolf bezeugt, daß Hans und Haug, Brüder von Goldegg (goldek) mit seinem Willen dem Konrad von Kuchl (chunrate dem chuchler) und seinem Erben 500 Pfund Salzburger Pfennig, die Hans von Goldegg (goldek) von Konrad dem Kuchler (Chuchler) als Heiratsgut seiner Gemahlin Elisabeth, Konrads Tochter, empfangen hat, auf dem Goldegger Sieden zu Hallein und einigen Gütern und Zehenten versichert haben.

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Date: 24. Februar 1363
AbstractKonrad Ratgeb und Niklas Sporer zu Radstadt (Rastat) verkaufen dem Friedrich Zapfer ein Viertl eines Hauses und einer Hofstatt zu Salzburg in der Getreidegasse (Trägassen).

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Charter: AUR 1363 V 01
Date: 1. Mai 1363
AbstractKonrad Fleuchenwein verkauft an Jörg den Goldschmied 1 Pfund Salzburger Pfennig auf einem halben Haus am Markt zu Salzburg.

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Date: 24. Juni 1363
AbstractHans und Haug, Gebrüder von Goldegg (goldekk), verkaufen in die domkapitlische Oblai 2 Güter, nämlich Winkel und das halbe Gut Klausberg (chlausperig), beide in der Pfarre Taxenbach (Tachsenpachar pfarr) gelegen.

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Date: 16. Februar 1364
AbstractRevers von Hartwig (Härtel) von Scharwich, welchem das Domkapitel die dortige, zum heiligen Kreuzaltar grundbare Mühle auf 6 Jahre im Bestand verlassen hat.

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Charter: AUR 1364 X 21
Date: 21. Oktober 1364
AbstractDiemut, Friedrichs Charsperger Witwe, und ihre Söhne stiften einen Jahrtag in der Kapelle zu Hausdorf am Montag nach Lukas.

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Date: 24. April 1365
AbstractHeinrich Graf, Propst zu Werfen, verkauft dem Meister Hans, Chorherrn zu Passau und Kanzler des Hofes zu Salzburg, das Gut im Holz (in dem holtz), Radstädter Pfarre (in Rastet pfarr), das Gut Dacheben in St. Veiter Pfarre (in sand veits pfarr) und 2 Güter in der Seiten, ebenfalls in der Radstädter Pfarre.

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Charter: AUR 1365 V 02
Date: 2. Mai 1365
AbstractEb Ortolf eignet auf die Bitte Johanns, Domherrn zu Passau und Kanzler zu Salzburg, demselben das Gut im Holz, das bisher erzstiftliches Lehen war.

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Charter: AUR 1365 V 14
Date: 14. Mai 1365
AbstractHans und Haug, Gebrüder von Goldegg (goldekk), verkaufen in die domkapitelsche Oblai einen Hof in der Pfarre Pfarrwerfen (Ziriacher Pfarr) in Igelspach.

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Charter: AUR 1365 V 25
Date: 25. Mai 1365
AbstractSchutzbrief Stephan des älteren, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, für Eberhard Offenstetter, Dompropst von Salzburg, oder wer statt seiner reitet oder fährt zum freien Einkauf in die herzoglichen Lande.

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Date: 2. Juni 1365
AbstractHerzog Stephan der jüngere von Bayern bestätigt dem Domkapitel die maut- und zollfreie Ausfuhr von Viktualien aus Bayern.

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Date: 2. Juni 1365
AbstractHerzog Stephan der jüngere von Bayern bestätigt dem Domkapitel das Privilegium, daß niemand wegen Ansprüchen gegen den Eb auf des Kapitels Güter greifen dürfe.

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Date: 7. Juli 1365
AbstractDompropst Eberhard von Salzburg verleiht 5 Güter, 4 unter dem Chnagel und das 5. auf dem Pühel, im Eugendorfer Gericht dem Peter Rampolzheimer (Raempolzhaymaer) zu Lehen.

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Date: 19. September 1365
AbstractTranssumpt (von Notar Friedrich Schaper) des Spruchbriefs Herzog Rudolfs IV. von Österreich zwischen Eb Ortolf und Eckhart Tanner, demzufolge der Eb dem Tanner alle Güter und Gerichte außer dem Köstendorfer (Kessendorfer) Gericht und der Feste Altentann wiedergeben, dagegen der Tanner des Erzstifts treuer Diener sein, auch aus dem in seinem Gericht entlegenen Wäldern zu des Erzstifts Festen Altentann und Lichtentann das nötige Bau- und Zimmerholz verabfolgen solle.

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Date: 10. November 1365
AbstractKonrad Paiß (chuntzman der payzz) zu Hallein (haellein) versetzt dem Friedrich, Pfarrer zu Taxenbach (tachsenpach), um 29 Pfund Wiener Pfennig seine Peunt zu Hallein unterhalb der Brücke.

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Date: 16. November 1365
AbstractJakob und Konrad von Neukirchen (neunchirchen) verkaufen an Konrad, Pfarrer zu Stuhlfelden (stuhlefeld) und Kaplan des Spitals in dem Leukental (Leukenthal), ihren Hof zu Pühel in der Bramberger Pfarre (puchel in praemberg pfarr).

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Date: 1. Dezember 1365
AbstractGerichtlicher Spruchbrief zu Gunsten des Salzburger Domkapitels contra Konrad Fröschlein, den Wald Finsterwald in der Leogang (Lengang) betreffend.

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Date: 25. März 1366
AbstractZeugnisbrief des Abtes Johann von St. Peter, daß Peter, Pfarrer zu Taufkirchen (-chirchen) bei der Trattnach (Tratnach), von seinem Haus zu Salzburg beim Chiemseer Hof den ausständigen Grundzins erlegt habe.

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Date: 17. August 1366
AbstractMarquard Bergheimer (Marchart Perchaimer) und sein Oheim Adam von Weißpriach verkaufen dem Domkapitel ihre Vogtei auf Gütern zu Pergheim (perthaim) und zu Anthering.

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Date: 29. August 1366
AbstractAbt Berthold und das Kloster zu Salem bestellen ihre Mitbrüder Wilhelm Schrailoch, Hofmeister zu Salzburg, und Johann Livin in weltlichen und geistlichen Sachen, sowohl in erster als auch zweiter Instanz, zu ihrem Generalprokurator.

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Date: 20. September 1366
AbstractHans, Domherr zu Passau, stiftet in der Domkirche zu Salzburg einen Jahrtag und gibt das Gut Holzen (in dem holtz) in der Radstädter (Rasteter) Pfarre zur domkapitlischen Oblai.

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Date: 24. September 1366
AbstractPeter Rampolzhaimer verkauft dem Andrä Niclas, Bürger zu Salzburg, ein Haus und Hofstatt in der Getreidegasse (Trägasse) zu Salzburg.

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