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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1375 X 22
Date: 22. Oktober 1375
AbstractRevers von Martin (Mathan) Taner um einen Baumgarten und Acker, den ihm das Domkapitel gegen eine jährliche Reichnis überlassen hat.

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Date: 9. Dezember 1375
AbstractSchiedspruch zwischen Dompropst Eberhard und Friedrich von Restfeucht (Restveucht), Richter im Kuchelthal, über die vom Dompropst vom Sieden zu Hallein herrührenden Forderungen, welche letzerer eine Zeitlang innegehabt hat.

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Date: 21. Dezember 1375
AbstractAndre Pöschel, Bürger zu Hallein, und seine Hausfrau übergeben ihrem Sohn Otto ihr vom Domkapitel zu Erbrecht besessenes Haus im Kai (in dem gehay) zu Salzburg.

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Charter: AUR 1376 I 28
Date: 28. Januar 1376
AbstractGerichtsbrief des Hans Schmiedinger (Smidinger), Landrichter zu Saalfelden (Salfelden), in welchem dem Salzburger Domkapitel der Finsterwald in der Leogang, Saalfeldener Pfarre, zugesprochen und dem Andrä Fröschl (Andre Fröschlein) abgesprochen wird.

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Charter: AUR 1377 I 25
Date: 25. Januar 1377
AbstractRevers von Bartlomäus (Pärtl) Hafner zu Oberndorf um den ihm auf 3 Leiber verlassenen Weingarten, genannt die Leiten am Berg (di Leitten gelegen an de perig), zu Oberndorf.

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Charter: AUR 1377 V 25
Date: 25. Mai 1377
AbstractKonrad Fleuchenwein (chunrat flauhenwein) zu Salzburg verkauft an Albrecht Schnitzer (albrechten dem Snizzer) 1 Pfund Gülten auf einem halben Hause am Markt zu Salzburg.

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Date: 12. Juli 1377
AbstractHartnid, Hofmeister des Dompropstes Eberhard, verkauft an Elisabeth, Konrad des Hofmeisters Tochter von der Ebenau (Ebmaw), das Burgrechtshaus und Hofstatt zu Salzburg im Kai (Gehay).

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Charter: AUR 1377 X 04
Date: 4. Oktober 1377
AbstractKonrad (chunrat), Pfarrer zu Stuhlfelden (Stulvelden), gibt der domkapitlischen Oblai seinen eigentümlichen Hof in der Pfarre Bramberg zur Stiftung eines Jahrtages.

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Date: 16. März 1378
AbstractSchirmbrief von Johann Landgrafen zu Leuchtenberg (Lewtenberg) und Grafen zu Hals, dann Pfleger in Niederbayern in des Herzogs und in seinem Namen, dem Eberhard Offenstetter, Dompropst zu Salzburg, als Kaplan des Hofgesindes, auf Leib und Gut erteilt.

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Date: 4. Juli 1378
AbstractGeorg Fleischhacker (Georig der Fleysch Hachker), Bürger zu Pettau (Pettawe), verkauft dem Heinrich Ungerlein ein Haus und Hof in der Getreidegasse (Traegazzen) zu Salzburg.

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Date: 30. März 1379
AbstractDie Brüder Stephan und Johann, Herzoge in Bayern, geben den von Wolfgang Aschauer (Wolfganch der achawer) widerrichtlich innegehabten Zehent in der Pfarre Söllhuben (Selhüber Pfarr) und die 4 Güter daselbst im Hinensperger Gericht der Salzburger Dompropstei zurück.

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Date: 15. Juni 1379
AbstractSchiedspruch des Bischofs Johann von Gurk zwischen Dompropst Eberhard und Domdechant Ortolf einer- und Nikolaus, Schenk von Osterwitz, und den Salzburger Kanonikern, Georg Schenk, Johann von Liebenberg, Eckhart von Perneck, Johann Zinzendorfer und Eckhart Tanner andererseits, wodurch alle von der Einnahme des Schlosses in Mauterndorf herrührenden Streitigkeiten und Forderungen als abgetan erklärt und alle Beunruhigungen, die von daher angeregt werden möchten, völlig untersagt wurden.

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Date: 11. November 1379
AbstractRevers von Peter Harder um den ihm auf 3 Leiber verliehenen Hof zu Hard.

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Date: 11. November 1379
AbstractChristian Schaffer von Ober-Arnsdorf überläßt den Hof zu Watzwies (vatzwis) auf dem Wald an Marchlein, Albeins Sohn, und dessen Hausfrau auf beider Leben.

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Charter: AUR 1380
Date: 1380
AbstractLucia Leberschierer (lucey die leberschirerin) tut Jörgen Flaming (flaeming), Landrichter im Ennstal (Enstal), und Hannsen Angold (angolt), Richter zu Salzburg, kund, daß sie dem Dompropst und Dechant zu Salzburg all das Hab im Ennstal (Enstal) und im Lungau (lungaw) abgetreten hat, was ihr ihr verstorbener Mann Berthold Guenstetter hinterlassen hat.

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Date: 25. Februar 1380
AbstractStefan Walich verkauft 1/2 Pfund Gülten, gelegen auf seinem Haus und Garten zu Niedern-Arnsdorf und auf einem Weingarten bei dem Wolfstein (wolfstain), dem Hans Stiegler zu Arnsdorf zu Ottos des Waisen Jahrtag.

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Date: 25. März 1380
AbstractDompropst Eberhard (eberhart) gibt den Klosterfrauen zu dem Dom und zwar der Meisterin täglich 1 Viertel und jeder Klosterfrau ein halbes Viertel Osterwein.

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Date: 8. April 1380
AbstractChristian Schreiber zu Niedern-Arnsdorf verkauft seinen Weingarten ob Hof, die Neuseß (Nensetz) genannt, um 18 Pfund Wiener Pfennig an Niklas Beringer (Niclan dem Berigen) zu Dürnstein (Tiernstain).

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Date: 24. April 1380
AbstractDas Salzburger Domkapitel verleiht einen Baumgarten zu Arnsdorf, genannt der Lan, dem Basalt Lamtinger, seiner Hausfrau und beiden Töchtern zu Leibgeding.

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Date: 24. April 1380
AbstractKonrad Gries (Chunrat der Gries), Bürger zu Salzburg, bezeugt, daß ihm Heinrich Graf von Schernberg (schermperg) und sein Sohn Konrad für ihn und sein Weib und nicht ferner einen Baumgarten vor dem Lederertor am Gries (Gryes) (Salzburg-Stadt) zu Leibgeding verliehen haben.

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Date: 10. September 1380
AbstractDompropst Eberhard zu Salzburg verleiht seinem Oheim Friedrich Ergoltspek (fridreichn dem Ergolzpecken) eine Schwaige (swaig) zu Ramsau an der Vager.

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Charter: AUR 1380 X 09
Date: 9. Oktober 1380
AbstractBulle des Papstes Urban VI., worin er dem Salzburger Domkapitel wegen standhafter Treue und Achtsamkeit dankt, welche selbes wider die Umtreibe Herzog Leopolds von Österreich und einiger anderer Schismatiker für den Römischen Stuhl bisher bewiesen hat und ermahnt es zur Ausdauer in diesen Gesinnungen.

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Charter: AUR 1380 X 28
Date: 28. Oktober 1380
AbstractOtto Jungreich und seine Mutter Katharina von Waltersberg (Walthersperig) vertragen sich mit dem Kaplan der Hofkapelle, daß er ihm wegen der zur besagten Kapelle grundbaren Güter statt der bisherigen Dienste jährlich 4 1/2 Pfund Wiener Pfennig entrichten wolle.

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Date: 5. Dezember 1380
AbstractLetztwilliges Vermächtnis des Rupert Wimberger, worin er unter anderem verordnet, daß man ihn zu Salzburg in der Pfarre zu St. Peter begraben und ihm dann einen ewigen Jahrtag halten solle.

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Charter: AUR 1381 I 13
Date: 13. Januar 1381
AbstractPeter Völkel (Völchel) von Arnsdorf verkauft ein halbes Pfund Wiener Pfennig Gülten auf einem Weingarten an Peter Ehinger, Hofmeister im niedern Hof zu Arnsdorf, zu der Messe zu St. Johann.

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Charter: AUR 1381 I 28
Date: 28. Januar 1381
AbstractHanns Specher (Spechar), Bürger zu Salzburg, verkauft an Wulfing von Goldegg (Goldekk), Chorherrn zu Salzburg, sein Gut in dem Kamp in der Gastein (in dem champp in der Gastaewn).

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Charter: AUR 1381 I 28
Date: 28. Januar 1381
AbstractEberhard, Dompropst zu Salzburg, verleiht seinem Oheim, Friedrich Ergoltspecken, Burggrafen zu Mauterndorf (Mautterdorf), den Hof an dem Schlabmingberg (Schlabenperg) im Schladminger (slabnicker) Gericht zu Lehen.

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Charter: AUR 1381 I 28
Date: 28. Januar 1381
AbstractHans Goldegg (Hanns Goldekk) befreit seinem Bruder Wulfing von Goldegg (Goldekk), Chorherrn zu Salzburg, das Gut in dem Kamp in der Gastein (in dem champp daz gelegen ist in der Gastaivn).

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Date: 2. Februar 1381
AbstractChristina (Chrestein) Härtlein und ihr Bruder Otto kompromittieren wegen ihrer Ansprüche um das Burgrechtshaus und Hofstatt im Kai (Ghay) auf Wulfing und Haug von Goldegg (Goldekk).

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Date: 16. Februar 1381
AbstractEb Pilgrim bestellt Gregor Schenk (Schenkch), Kanoniker und Scholasticus zu Salzburg, zum Offizial und Generalvikar.

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Date: 23. April 1381
AbstractInstrumentum latae sententiae in Sachen des diffamierten Priesters Johann Peckenrenter wider dem Dompropst Eberhard, Domdekan Ortolf und den Kanoniker Konrad Torer zu Salzburg, dann wider die Laien Georg von Waldeck, Ulrich Lampelhammer und Konrad Pfunzner wegen vorgeblich erlittener Beraubung, Unbilden, Schlägen, Schmähungen, Einkerkerung und Erpressung von Eidschwüren und Versprechen.

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