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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 27. März 1392
AbstractJakob Ruland (ruelant), Bürger zu Salzburg, verkauft an Otto den alten Hofbäcken 1 Pfund Gülten auf einem Haus und Hofstatt zu Salzburg jenseits der Salzach (enthalb Ach), zunächst der Brücke.

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Charter: AUR 1392 X 16
Date: 16. Oktober 1392
AbstractRevers von Hänsel dem Kellerknecht (chelerchnecht), welchem das Salzburger Domkapitel für ihn, seine Frau und Kinder das zur kapitlische Oblai gehörige Haus im Kai beim Höglwörtherhof (Kay bei dem Högelwerder Hof) zu Leibgeding verliehen hat.

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Date: 24. April 1393
AbstractJakob Weiß (Jakob dez weyssen sun) von Unzing (Chünzing) verkauft sein Erbe und Erbrecht auf dem Gut am Graben zu Unzing (Chuenzing), Seekircher (Sechirchaer) Pfarr und Radecker (Radekkaer) Gerichts, an Heinrich von Unzing und Ulrich von Unzing (Chunzingen).

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Date: 24. April 1393
AbstractChristian Werader zu Radstadt (Rastat) verkauft an Khuen Chalsen ein Haus zu Radstadt.

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Date: 3. Juli 1393
AbstractSchreiben des Vikars in Spiritualibus und des Offizials zu Salzburg an den Dompropst und Archidiakon zu Salzburg, dass er für den apostolischen Nuntius Hermann, der einige Teile der Salzburger Provinz durchreist hat, 90 Goldgulden für die Rata seines Archidiakonats bezahlen sollte.

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Charter: AUR 1393 X 10
Date: 10. Oktober 1393
AbstractRevers von Martin Maurer (mawrer) um das ihm auf 4 Leben verlassene Haus bei der Kirche zu Arnsdorf (arnstorff) samt Garten und die Weingärten Langensetz und Haberfelden.

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Date: 2. Februar 1394
AbstractDer Hofmeister zu Arnsdorf gibt einen kleinen Baumgarten in der Lön und den Baumgarten Schüttwürfel zu Pack dem Erhard Volkel (volchel) und seiner Tochter zu Leibgeding.

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Charter: AUR 1394 V 05
Date: 5. Mai 1394
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt die von Othmar Schörghofer (Scherkohofer), Bürger zu Salzburg, im Markt Mauterndorf (Mauterdorf) neu erbaute und dotierte Corpus Christi Kapelle.

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Charter: AUR 1394 V 30
Date: 30. Mai 1394
AbstractHeinrich Sträler zu Salzburg verkauft an Otto den alten Hofbäck (otten dem alten hofpekchen) daselbst 2 Pfund Wiener Pfennig Gülten auf seinem Burgrechtshaus jenseits der Salzach (enthalb Ach) vor dem Ostertor [das Eckhaus an der Berggasse].

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Date: 2. Juni 1394
AbstractKonrad Kelz (chun chelz) (Chalsen) verkauft dem Domkapitel ein Haus zu Radstadt (Rastat) in der Lacken.

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Date: 8. Juli 1394
AbstractDompropst Gregor bestätigt die Verschreibung, welche Niklas Marsler seiner Hausfrau mit 40 Pfund Wiener Pfennig auf den Hof zu Oberndorf ausgestellt hat.

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Date: 25. November 1394
AbstractRevers von Reicher zu Niedern-Arnsdorf (nidernarnstorff) um den ihm auf 3 Leiber verlassenen Weingarten, genannt der Grab.

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Date: 25. November 1394
AbstractLienhard Schied, Bürger zu Salzburg, verkauft an Hans Ramsauer (ramsawer) daselbst das freieigene Gut Niederchlem im Radstädter (Rastat) Gericht.

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Charter: AUR 1395 I 03
Date: 2. Januar 1395
AbstractKassierter Schuldbrief Gregors, Dompropst zu Salzburg, auf dem Amtmann Ulrich Gäuknecht (gawnchnecht) über 60 Pfund Wiener Pfennig ausgestellt.

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Charter: AUR 1395 I 02
Date: 2. Januar 1395
AbstractGeorg Zimmermann, Bürger zu Salzburg, verkauft dem Domkapitel sein Haus, Hofstatt, Baumgarten und Peuntl auf dem Mönchsberg (munchsperg).

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Charter: AUR 1395 I 22
Date: 22. Januar 1395
AbstractStefan Lampotinger verkauft seine Liegenschaft auf dem Gut zu Pinswang (pynnswang) im Haunsberger (hawnsperger) Gericht an Heinz Stötzlein zu Salzburg.

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Charter: AUR 1395 I 25
Date: 25. Januar 1395
AbstractBefehl von Herzog Albrecht von Österreich an die Stadt Linz, das Salzburger Domkapitlische Freihaus daselbst mit keiner Steuer zu belegen.

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Date: 23. März 1395
AbstractPeter, Bischof von Aqua, befördert in Folge eines päpstlichen Exspectanz-Briefes als Executor den Vasall von Dolath, Pfarrer zu St. Georg im Gottendorf, Aglajer Sprengels, zum Kanoniker zu Salzburg.

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Date: 30. März 1395
AbstractVergleich zufolge dessen das Kloster St. Peter dem Salzburger Domkapitel den Kleinzehent zu Arnsdorf (Arenstorf) gegen jährliche 2 Dreyling, jeder zu 24 Eimer, aus dem domkapitlischen Keller zu Arnsdorf überläßt.

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Date: 3. Juni 1395
AbstractDas Salzburger Domkapitel bestätigt, dass Dompropst Gregor von Schenk 2 Pfund Gülten im Amt Abersee in die Oblai gegeben hat, damit das Fest der heiligsten Dreifaltigkeit feierlich begangen werde.

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Date: 3. Juni 1395
AbstractVirgil Sappel, Bürger zu Salzburg, und seine Hausfrau geben zur Stiftung eines ewigen Jahrtages in die domkapitlische Oblai 2 Häuser auf dem Markt zu Salzburg.

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Date: 3. Juni 1395
AbstractDompropst Gregor von Schenk gibt 2 Pfund Gülten im Amt Abersee (aberse) in die Oblai, damit das Fest der heiligsten Dreifaltigkeit feierlich begangen werde.

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Date: 21. Juni 1395
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht zur Kirche der heiligsten Dreifaltigkeit, welche Gregor Schenk (Schenkch), Dompropst zu Salzburg, aus seinem Eigenem zur jährlichen Distribution gewisse Einkünfte angewiesen hatte, einen Ablaß von 2 Jahren und ebensoviel Quadragenen.

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Date: 22. Juni 1395
AbstractKonrad, Pfarrer zu St. Veit, verkauft an Gregor, Dompropst zu Salzburg, das Burgrechtshaus und Hofstatt im Markt Werfen.

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Date: 28. September 1395
AbstractNiklas Schneider (sneyder) quittiert über 3 Pfund Wiener Pfennig, welche ihm sein Schwager Niclas bezahlt hat.

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Charter: AUR 1395 X 24
Date: 24. Oktober 1395
AbstractKaspar Pabenswantner vertragt sich mit seinem Schwager Konrad Löffel, Richter zu Abtenau (appenaw), wegen eines Erbteils, das er bei ihm stehen gehabt hat.

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Date: 25. Dezember 1395
AbstractGregor, Dompropst zu Salzburg, eigent den Domfrauen ein Gut auf dem Pühel im Eugendorfer Gericht, das sie von Lipp Andre gekauft haben.

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Charter: AUR 1397 X 12
Date: 12. Oktober 1397
AbstractDer Römische Stuhl hatte die Wahl des Eberhard Neuhauser zum Dompropst verworfen, weil ein Kardinal behauptete, eine Verleihung auf diese Würde erhalten zu haben. Da aber der Kardinal endlich seine Ansprüche aufgab, so erteilte Papst Bonifaz IX. dem Abt von St. Peter den Auftrag, Eberhard Neuhauser als Dompropst einzusetzen.

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Charter: AUR 1397 X 20
Date: 20. Oktober 1397
AbstractEb Gregor von Salzburg, auf welchen die Domherren kompromittiert hatten, nominiert den Dechant Eberhard Neuhauser (newnhauser) zum Dompropst.

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Charter: AUR 1397 X 30
Date: 30. Oktober 1397
AbstractSpruchbrief Konrads, des Kastners zu St. Rupert zu Salzburg und Hofkastners daselbst, in Sachen der Elsbeth, Witwe des Paul Knotzinger (knotzzinger), gegen Christian Knotzinger wegen des Esterlehens zu Surheim (Sunhaim).

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Date: 10. November 1397
AbstractHanns Poell zu Salzburg verkauft an Ulrich, Pfarrer zu Seekirchen (sechirchen), seinen Zehent in der Seekirchner Pfarre und im Eugendorfer (ewgendorffer) Gericht zu Pebering (pebrarn) und an dem Berg hinum zu Unzing (vntzing) und Elsenwang (elsenbankch) in der Thalgauer (Talgawer) Pfarre.

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