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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 10. November 1397
AbstractHanns Poell zu Salzburg verkauft an Ulrich, Pfarrer zu Seekirchen (sechirchen), seinen Zehent in der Seekirchner Pfarre und im Eugendorfer (ewgendorffer) Gericht zu Pebering (pebrarn) und an dem Berg hinum zu Unzing (vntzing) und Elsenwang (elsenbankch) in der Thalgauer (Talgawer) Pfarre.

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Date: 11. November 1397
AbstractHans von Wigoltingen, Pfarrer zu Pettau (pettaw), und Stefan Krügel (chrügel), Bürger zu Hallein, verkaufen an Hans, Pfarrer zu Laufen (lauffen) und Hofmeister zu Salzburg, ein Haus samt Hofstatt im Kai (in dem Kay an der Stetten auf der Alben), dem Chiemseer Hof gegenüber.

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Date: 29. November 1397
AbstractDompropst Eberhard bekam nach seiner Erwählung Streit mit dem Kardinalpriester Franz, welcher behauptete, dass ihm diese Propstei durch den Papst verliehen worden sei. Die Sache gedieh nach Rom und der Papst beauftragte den Abt von St. Peter den Streit zu entscheiden, welches dann zu Gunsten des besagten Eberhard geschah.

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Date: 13. März 1398
AbstractGerichtsbrief von Hans Oberholtzer, Richter in Hallein, für Johann Thalheimer (Tallhaimer) um einen Krautgarten vor dem niedern Tor zu Hallein.

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Date: 30. Juni 1398
AbstractUrfehde Heinrich Häbels, Bürgers zu Mauterndorf, dass er wegen seiner Gefangenschaft an niemand Rache nehmen wolle.

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Date: 25. Juli 1398
AbstractRevers von Jakob Söld, Bürger zu Krems (chrems), welchem Jacob, Pfarrer zu Tysen (Tisen) und Hofmeister in Niedernhof zu Arnsdorf, die Neumühle samt dem Weingarten dabei auf 4 Leiber verliehen hat.

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Date: 25. Juli 1398
AbstractDer Hofmeister zu Arnsdorf verleiht die Griesmühle und die Stampf zu Krems samt dem dabei liegenden Weingarten dem Jakob Söld (Säld) auf 4 Leiber.

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Date: 15. August 1398
AbstractUlrich Lannacher (Lanacher) bezeugt, das ihn Johann Lannacher (Lanacher) um alle Forderungen zufolge Schiedspruchs ausgerichtet habe.

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Date: 24. September 1398
AbstractDie Verweser des domkapitlischen Spitals verleihen dem Spitalskaplan Niklas Schlegelkopf (slegelkopff) auf sein Leben das Gemach im Spital beim Tor gegen 1 Pfund jährlichen Dienstes.

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Date: 12. März 1399
AbstractDas Domkapitel zu Salzburg verleiht dem Ulrich Chärglein zu Kendelmühl (chendelmuel) das Steydlergut im Lichtentanner Gericht zu Erbrecht.

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Date: 12. März 1399
AbstractVirgil Sappel und Otto Hofbäck (hofpekch) zu Salzburg stiften eine täglich gesungene Messe in der Pfarrkirche zu Salzburg, dann eine Wochen- und in der Fasten und Adventzeit eine tägliche Predigt.

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Date: 27. März 1399
AbstractEb Gregor eignet ein Gut in Werfenweng (in der Wenig) im Gericht Werfen, Mayrhof (mairhof) genannt, dem Otto dem Hofbäcken (hofpekchen), um selbes zu einem Seelgerät zu verwenden.

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Date: 3. Juni 1399
AbstractDompropst Eberhard zu Salzburg verleiht mit Einwilligung des Abts zu Salmansweiler dem Andre Herbart die Mühle unter dem Dürrnberg (Durrenperg) vor dem Steinberg (staynperg) gegen jährlich 2 Pfund Pfennig zu Erbrecht.

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Date: 4. Juni 1399
AbstractHeinrich an dem Berg (perg), Bürger zu Linz, welcher dem Domkapitel 3 Hallfahrten Salz, die in Geld 47 Pfund 60 Wiener Pfennig betragen, schuldig geworden ist, verspricht im nächsten Herbst den domkapitlischen Wein von Krems (chrems) und Arnsdorf nach Linz hinaufzuführen, also dass ihm für jeden Dreyling 9 Schilling sollen abgerechnet werden.

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Date: 14. Juni 1399
AbstractEngelbrecht Gerstetter verkauft an Otto den Hofbäck zu Salzburg 2 Güter im Mittersiller Gericht, genannt Wachrain und Schofdach.

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Date: 27. Juni 1399
AbstractDer Abt und das Kloster St. Peter überlassen dem Domkapitel die Ansprüche auf den Kleinzehent zu Arnsdorf gegen dem, dass ihnen das Domkapitel jährlich aus seinem Keller zu Arnsdorf 2 Dreyling Wein, jeder zu 24 Eimer, verabfolgen lasse.

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Date: 27. Juni 1399
AbstractHeinrich Diether, Bürger zu Hallein (haellein), verkauft dem Johann Präntlein daselbst einen Krautgarten vor dem Turm zu Hallein.

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Date: 12. Juli 1399
AbstractDompropst Eberhard verleiht mit Willen des Abtes zu Salem dem Heinrich Pächler das Gut Pfaffenhausen auf dem Lettenpüchel (lettenpuehel) zu Erbrecht.

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Charter: AUR 1400 I 08
Date: 8. Januar 1400
AbstractEberhard, Dompropst zu Salzburg, verleiht dem Heinrich von Gaspolding und seinem Sohn das Gut Gaspolding.

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Date: 1. Februar 1400
AbstractEb Gregor von Schenk gibt zur Stiftung eines Jahrtages in die domkapitlische Oblai das Gut Lentschitz zu Weißpriach, ein Gut an der Maschnitz bei der Mur an Drächsl, ein Reut, genannt am Huntlein, ein Gut an der Aynad, ein Gut zu Lassach bei Tamsweg, ein Gut an der Trenig, genannt in der Gruben, ein Gut am Plaschutz, ein Gut am Pühel, ein Gut zu Lessach von dem Zehenthof, eine Mühle bei Tamsweg, genannt in der Otto, 6 Pfund Gülten bei Slamick und einen Zehent in der Seekirchner Pfarre.

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Date: 6. Februar 1400
AbstractHans, Pfarrer zu Laufen (lawffen) und Hofmeister zu Salzburg, verkauft dem Ritter Lippen Schalichdorfer ein Haus im Kai gegenüber dem Chiemseehof in der Stadt Salzburg (in der Ghay an der Stetten auf der Alben dem Chiemseer Hof gegenüber).

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Date: 29. April 1400
AbstractEb Gregor führt die Feier des Festes von der Lanze des Herrn in der Salzburger Kirche ein und verleiht dazu, so wie die Bischöfe von Chiemsee und Thessaloniki (Thesalonica) einige Ablässe.

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Charter: AUR 1400 V 12
Date: 12. Mai 1400
AbstractDompropst Eberhard verleiht dem Ulrich Gäuknecht (gauchnecht) auf 5 Leiber ein Haus zu Salzburg im Kai (Kay) samt Hofstatt.

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Charter: AUR 1400 V 24
Date: 24. Mai 1400
AbstractUlrich Plumel, Bürger zu Hallein, verzichtet gegen Hans Talheimer auf einen Schuldbrief und Garten vor dem niedern Tor zu Hallein.

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Charter: AUR 1400 V 25
Date: 25. Mai 1400
AbstractDas Domkapitel zu Salzburg erlaubt dem Ulrich Sambner, eine Kapelle zu Ehren des heiligen Caesarius in der Pfarrkirche zu bauen und darin eine tägliche gesungene Messe zu stiften (samt dem Stiftbrief für diese Messe).

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Charter: AUR 1400 V 25
Date: 25. Mai 1400
AbstractStiftbrief von Ulrich Sambner (sammer) über eine gesungene Messe in der von ihm in der Pfarrkirche zu Ehren des heiligen Caesarius zu Salzburg erbauten Kapelle.

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Date: 2. September 1400
AbstractInstrumentum citationis des Heinrich, Domdechant zu Salzburg und delegierten päpstlicher Richter, in Sachen Peter Walther, Rektor der Pfarrkirche in Königsdorf (chunigstorf) in der Freisinger (frisingen) Diözese, wider dem Abt des Klosters Benediktbeuern, welches besagte Pfarre als ihr gehörig in Anspruch nahm.

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Date: 8. April 1401
AbstractUlrich und Hans von Haimberg (haimperg) verkaufen dem Hans Schmidinger (Smidinger), Bürger zu Salzburg, das halbe Gütel zu Schmiding (Smiding) im Seekirchner (seekircher) Gericht.

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Date: 23. April 1401
AbstractDomkapitlischer Revers, dass Dompropst Eberhard zur Stiftung eines ewigen Lichts beim St. Augustin-Altar im Dom 1 1/2 Pfund Gülten in die Oblai gegeben habe.

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Date: 24. April 1401
AbstractDiemut, Michael Schmids (smides) Witwe, verkauft an Otto Hofbäck (hofbekchen), Bürger zu Salzburg, 1 Pfund Pfennig Gülten auf ihrem Burgrechtshaus, Hofstatt und 2 kleine Gärten in der Bergstraße (pergstrass) zu Salzburg.

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Charter: AUR 1401 V 27
Date: 27. Mai 1401
AbstractEb Gregor gibt den Domfrauen zur Stiftung eines Seelgeräts 18 Pfund Gülten auf dem Brückenzoll zu Salzburg.

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