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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1190
Date: 1190
AbstractHerzog Ottokar VI. von Steiermark übergibt vor seinem Kreuzzug mit Zustimmung Herzog Leopolds VI. von Österreich dem Domkapitel das Gut Werchendorf an der Drau mit Zugehör für den Fall seines Todes zu Eigen und weist es zur Bekräftigung in den Besitz dieser Hube ein.

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Charter: AUR 1190
Date: 1190
AbstractBf Diepold von Passau beurkundet und bestätigt den Verkauf der Besitzungen des Augustiner Chorherrenstiftes Waldhausen (bei Grein OÖ) im Lungau durch Propst Gottschalk an das Domkapitel um 110 Mark Friesacher Münze und die auf Drängen Waldhausens noch erfolgte Aufzahlung von 15 Mark und eines Silberbechers.

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Charter: AUR 1193 vor
Date: 1193 vor
AbstractEb Adalbert III. beurkundet, dass die Edle Berta von Fischach (Berthta de Vischa) Judith von Lengfelden (Ivdittam de Lengeueld) und Willebirg von Schmiedham (Willebirgen de Smideheim) samt ihren Kindern der Salzburger Kirche mit der Bedingung freigelassen übergeben habe, dass sie niemals durch Belehnung oder Verpfändung zu einer anderen Herrschaft kommen.

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Charter: AUR 1194 I 21
Date: 21. Jänner 1194
AbstractPapst Cölestin III. überträgt dem Eb Adalbert III. das Amt eines päpstlichen Legaten.

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Date: 1198 Nov.-Dez.
AbstractEb Adalbert III. übergibt dem Domkapitel die Pfarrkirchen und Kapellen (Mariapfarr im) Lungau, Vachendorf (Uohendorf)(nw. Traunstein OB), Wölbling (Welbniche)(bei Statzendorf NÖ), Arnsdorf und Traismauer (Treisimmure) mit ihrem Zugehör unter der Bedingung, dass es die Feste St. Nikolaus und Thomas sowie den Jahrestag seines Todes feierlich begehe.

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Date: 30. September 1200
AbstractPapst Innozenz III. bestätigt dem Domkapitel seine Rechte und Besitzungen (wie Nr. 446), darunter die Saline Tuval.

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Date: 30. September 1200
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Bischöfen von Passau und Freising und dem Abt von Raitenhaslach, die Klage des Domkapitels darüber, dass + Eb Adalbert III. ohne seine Zustimmung und zu dessen großen Schaden in Friesach ein Kollegiatstift (St. Bartholomäus) gegründet und hiezu 8 Kirchen und das unter dem Stift Admont gestandene Spital in Friesach gegeben hat, zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: AUR 1201 I 29
Date: 29. Januar 1201
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt über mündlich vorgebrachte Klage des Erzbischofs (Eberhard II.) dessen Suffraganbischöfen, den neuen Erzbischof gegen den Herzog von Bayern und verschiedene Adelige, die die Salzburger Kirche zur Zeit ihrer Erledigung um 4000 Mark geschädigt haben, zu unterstützen.

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Charter: AUR 1201 I 30
Date: 30. Januar 1201
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Salzburger Suffraganen, dass sie bei den jährlichen vorschriftsmäßig abzuhaltenden Konzilien auf Requisition des Eb fleißig erscheinen sollen.

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Date: 3. Februar 1201
AbstractPapst Innozenz III. bestätigt dem Eb Eberhard II. seine Rechte und Besitzungen (wie Nr. 442: 1184 Dezember 3, Verona).

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Date: ca. 5. Februar 1202
AbstractEb Eberhard II. vergleicht sich unter Vermittlung des Herzogs (Leopold VI.) von Österreich und Steiermark mit dessen Ministerialen Ulrich von Stubenberg um Zehente, die dieser als Lehen von Eb Adalbert III., der Erzbischof aber als Pfandobjekt ansprach, dahin, daß Ulrich sich mit der Pfandsumme von 100 Mark mit Zurücklassung der Zinsen begnügt und ihm der Erzbischof den Zehent auf Lebenszeit zu Nutzgenuß, ausgenommen 5 Scheffel Getreide, läßt.

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Date: 18. April 1204
AbstractEb Eberhard II. bestätigt und erneuert die Urkunde EB. Adalberts III. (n° 397: 1170, nach März 9) auf Bitte der Edlen Diemud, nachdem die noch lebenden Zeugen die Richtigkeit bekräftigt haben, damit nicht durch deren Tod die Gültigkeit ihrer und Meingoz’ Schenkung an das Domkapitel jemals in Frage gestellt werde.

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Date: 22. September 1207 ca.
AbstractGraf Heinrich von Lechsgemünd verzichtet in Abänderung des einst mit Eb Konrad III. abgeschlossenen Vertrages auf alle damals ausbedungenen Einkünfte aus Gütern, die er teils an die Salzburger Kirche übergeben, teils gegen 700 Mark in Pfand genommen hatte, gegen 2850 Friesacher Mark und nimmt davon aus das Schloss Lengberg (castrum Lengenberch) (Pustertal, Tirol) mit einem Ministerialen und auf 20 Mark geschätzte Einkünfte in genannten Orten.

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Date: 10. Dezember 1207
AbstractKönig Philipp nimmt auf Bitte des Dompropstes Albert und des Domkapitels letzteres in seinen Schutz, bestätigt dessen Ämter Lungau (Longowe), Chiemgau (Chyemgewe), Erding (Erdingen), Saaldorf (Saldorf), die Besitzungen, Sondergut und die Salzanteile zu (Reichen-)Hall und Tuval, sowie Arnsdorf (Arnisdorf) und den Hof in Krems und verbietet die Einsetzung von Untervögten.

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Date: 17. Juli 1209
AbstractEb Eberhard II. schenkt dem Spital des Domkapitels den Wald Schindlau (Scintelavve) (b. Vorderschrofenau, Gde. Ebenau) mit genannten Grenzen.

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Date: 29. Juli 1210
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Äbten von Admont (Admunten) und Viktring (Victorien) und dem Propst von Seckau über Klage des Erzbischofs, dass ihm von einigen Geistlichen bei Visitationen die Verpflegung verweigert werde, mit kirchlichen Zensuren dafür zu sorgen, dass ein deswegen vom Erzbischof verhängter Kirchenbann streng beobachtet werde.

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Charter: AUR 1211
Date: 1211
AbstractHerzog Leopold VI. von Österreich-Steiermark vergleicht sich mit Eb Eberhard II. wegen der Schlösser Haunsberg und Vager, der Entschädigung für das Lehen Chunos von Werfen und der Patronate über die Kirchen Lanzenkirchen, Pitten, Hartberg, Graz, Waltersdorf (b. Hartberg), Riegersburg (ö. Graz), St. Marein am Straden (n. Radkersburg) und Radkersburg mit Zustimmung des Domkapitels und der Salzburger Ministerialen in der Weise, dass der Erzbischof auf die Präsentationsrechte von Lanzenkirchen, Hartberg, Graz, Riegersburg und St. Marein, er selbst aber auf seine Ansprüche auf die beiden Schlösser und die Vogtei des Marktes Leibnitz verzichtet.

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Date: 11. April 1211
AbstractPapst Innozenz III. erteilt dem Erzbischof auf seine Bitte die Vollmacht, Brandstiftern und anderen Verbrechern gegen gewisse Bedingungen die Absolution zu erteilen.

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Date: 6. Juli 1211
AbstractEb Eberhard II. erkauft mit Zustimmung des Domkapitels und der Ministerialen von dem Freien Gotschalk das Schloss Haunsberg (castrum Hunsperch) (ob St. Pankraz, w. Nußdorf) mit aller Zugehör und den wehrhaften Eigenleuten beim Rinderholz auf den Fall seines Todes, beurkundet, dass Gotschalk der Salzburger Kirche auch den Besitz des oberen Schlosses zuerkannte und dort nur ein von Gotschalk gewählter Burggraf aufgestellt werde; als Kaufschilling wurde 100 Pfund Salzburger Münze vereinbart.

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Date: 1212 - 1214
AbstractBf Manegold von Passau gewährt dem Salzburger Domkapitel Mautfreiheit für seine Weine.

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Date: 1. Juli 1212
AbstractGenannte Schiedsrichter entscheiden den Streit zwischen dem Patriarchen Wolfker von Aquileia und Eb Eberhard II. wegen Graslab (Grazlup) (b. Neumarkt, Obersteiermark), Rottenstein (Ratenstein) (nö. Greifenburg, Kärnten) und Schwabegg (Swabec) (nö. Bleiburg, Kärnten), die der erstere als Schenkung des Grafen Wolfrad von Treffen an den Patriarchen Ulrich II. und der Wilbirg an das Patriarchat beanspruchte, und ferner wegen der Schlösser Lengberg (Legnenberc) und (Windisch-)Matrei, die ebenfalls Wilbirg, Gattin des Grafen Heinrich von Lechsgemünd, letztwillig an Aquileia geschenkt haben soll, in der Weise, dass Wolfker unbeschadet der Lehensrechte der beiderseitigen Ministerialen von seinen Ansprüchen abgeht und auf das Patronatsrecht der Kirche Molzbichl (Mulzpuhul) (ö. Spittal) verzichtet, während Salzburg alle seine Besitzungen in Adegliacco (n. Udine) und in Friaul überhaupt aufgibt.

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Date: 16. Juli 1213
AbstractKönig Friedrich II. beurkundet die zwischen Eb Eberhard II. und Bf Manegold von Passau wegen der Teilung der Kinder aus der Ehe des Salzburger Ministerialen Gerhoh (von Bergheim) mit der passauischen Berta von Lonsdorf getroffene Übereinkunft.

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Date: 17. Dezember 1213
AbstractEb Eberhard II. beurkundet, dass Ortolf von Montpreis (Muntparis) (sö. Cilli bei Geirach, Steiermark) das Schloss Hörberg (castrum Herberch) (sö. Cilli) samt Zugehör und Hörigen auf seine Frau Gerwirg übertragen hat, mit der Bedingung, dass es nach ihrem Tod auf die Kinder, wenn solche der Ehe entsprießen, falle, sowie, dass Friedrich von Pettau gelegentlich seiner Hochzeit mit einer Tochter Ortolfs versprochen habe, Gerwirg in ihrem Besitz zu lassen.

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Charter: AUR 1214
Date: 1214
AbstractEb Eberhard II. beurkundet unter Erzählung der Vorgeschichte, dass endlich jetzt nach dem Tod der Burggräfin Diemud die von dieser vor langer Zeit dem Domkapitel zugesicherten Besitzungen, nämlich die Burg Hegel (Hegil) und der Hof Taching (Takkingen) ihrer Bestimmung zugeführt wurden, dass aber auch noch der Hof in Moosen (Mosin) (sw. Wonneberg, OB), das Schloss Surberg (s. Traunstein, OB) und genannte Hofstätten in der Stadt Salzburg zu diesem Vermächtnis gehören, auf deren Anspruch nun der Burggraf Konrad verzichtet, während ihm das Tal Weißbachau (Wizpachowe) (bei Großgmain) gegen einen Zins von 12 Pfennig auf Lebenszeit überlassen wird.

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Date: Okt. 1214 - 1219
AbstractHerzog Ludwig I. von Bayern spricht als Richter im Streit zwischen dem Domkapitel und dem Edlen Hohold von Woltmutesahe um das Gut Walchsee (Walhse) (Tirol) dasselbe nach erbrachten Beweis und Zeugeneinvernahme dem Domkapitel zu.

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Date: 1214 - 1224
AbstractMeingoz bekennt, vom Domkapitel die ihm für Heinrich Chiz versprochenen 7 Pfund erhalten zu haben, was Propst Altmann von St. Florian und der Richter Konrad von Enns durch Anhängung ihrer Siegel bekräftigen.

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Charter: AUR 1215 V 18
Date: 18. Mai 1215
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt dem Eb (Eberhard II.) das dem Herzog (Leopold VI.) von Österreich gegebene Versprechen, nach welchem erledigte Lehen und Kirchen nur auf Bitte oder Wunsch des Herzogs jemanden verliehen werden sollen, als unkanonisch nicht einzuhalten und derartiges nicht mehr zu unternehmen.

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Date: 25. April 1217
AbstractPapst Honorius III. befiehlt den Dompröpsten von Salzburg, Besitzungen ihrer Kirche ohne Zustimmung des Domkapitels nicht zu veräußern, als Lehen auszugeben oder zu verpfänden.

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Date: 26. April 1217
AbstractPapst Honorius III. bestätigt den zwischen dem Domkapitel und dem Burggraf Konrad von Salzburg zustande gekommenen Vergleich wegen der Besitzungen, die einst Heinrich von Hegel und seine Tochter Diemud, Heinrich von Seekirchen, Wilhelm von Wonneberg, Meingoz und Siboto von Surberg dem Domkapitel gewidmet haben, gemäß der Urkunde des Eb Eberhard II. (Nr. 674: 1214, Salzburg).

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Date: 15. Juni 1217
Abstract(Bf Otto II. von Freising) beurkundet, dass vor König Friedrich II. in Passau der Domkustos Albert und der Propst von Weyarn namens des Domkapitels um die Errichtung eines Marktes um Lungau (Mauterndorf) angesucht hatten; der König hat denselben nach reiflicher Überlegung auch erlaubt und ihn mit der Vollziehung betraut.

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Date: 11. Dezember 1217
AbstractPapst Honorius III. befiehlt allen Prälaten der Salzburger Kirchenprovinz, den Erzbischof bei Visitationen in geziemender Weise aufzunehmen und ihn dabei zu unterstützen.

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