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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1409 X 28
Date: 28. Oktober 1409
AbstractUlrich Samer (Sambner), Bürger zu Salzburg, stiftet mit Bewilligung des Domkapitels zu den früheren 2 Messen noch eine dritte in seiner Kapelle mit einem Laienpriester und widmet dazu verschiedene Gülten (u. a. das Gut zu Düring im Reichenhaller Gericht).

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Charter: AUR 1410 I 29
Date: 29. Januar 1410
AbstractUlrich Gäuknecht (Gewchnecht), Bürger zu Salzburg, verkauft dem Martin Aufner, Bürger zu Salzburg, daselbst sein Haus im Kai (Gehay).

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Date: 3. März 1410
AbstractMartin Aufner, Bürger zu Salzburg, überantwortet dem Augustiner Kloster zu München sein Haus im Kai (Gehay) [Salzburg-Stadt] zu einem Seelgerät.

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Date: 3. Juni 1410
AbstractUlrich Schmid (smit) zu Unterholz verzichtet gegen Dompropst Johann auf alle Forderungen und namentlich auf das Gut zu Unterholz.

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Date: 6. Dezember 1410
AbstractSchuldbrief von Konrad Schönbacher (Schönpacher) aus der Gaißau (Gaissaw) auf Ulrich Sumerauer (sumeraw) daselbst über 9 Pfund Pfennig ausgestellt.

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Date: 15. März 1411
AbstractUlrich von Felben (Velben) gibt dem Domkapitel zur Oblai das Gut Lehen und die Mühle zu Klausen (chlausen) in der Stuhlfelder (stulvelder) Pfarre und Mittersiller Gerichts zu kaufen.

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Date: 8. Juni 1411
AbstractVerschreibung von Christian Paur (pawr), Bürger zu Hallein (hellein), um das Gut und Erbrecht, genannt die Hube, welche sein Schwiegervater Niklas der Wagist inne hat.

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Date: 15. Juni 1411
AbstractJakob der Wagist bezeugt, dass sein Vater Niklas Wagist seinem Schwager Christan Pauer sein Erbrecht auf der Hube bei Hallein an den Mayrhof überlassen habe.

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Date: 17. September 1411
AbstractInstrument über die kanonische Wahl des Salzburger Domherrn Sigmund Potendorfer zum Propst von Lavant.

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Date: 8. Dezember 1411
AbstractKonrad Toelheimer zu Hallein (hellein) gibt dem Hans Erlschmied (Erlsmid) daselbst sein halbes Leibgeding auf dem Burgrecht zwischen dem Pfarrhaus in der Zistel und Niklas des Grummen Haus.

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Charter: AUR 1412 I 07
Date: 7. Januar 1412
AbstractMartin Rauter (Rawtter), Martin Aufner, Hans Ramsauer, Hans der Lauginger (Lawginger), Bürger zu Salzburg, geben als Gerhaben des Sigmund Keutzl (Chawzel) zur Stiftung eines Jahrtags das Gut Pinswang (pinswankch) im Gericht Haunsberg in die domkapitelsche Oblai.

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Date: 7. April 1412
AbstractRevers von Hans Angerer, Pfarrer zu St. Veit (sand veytt in dem pongaw), und Konrad der Graf von Schernberg (schermperg) um den ihnen von Dompropst Johann auf 10 Jahre in Bestand gelassenen Zehent in der Pfarre St. Veit.

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Date: 26. Juni 1412
AbstractVirgil Ungerl, Pfarrer zu Ranten (Raenntten), und dessen Bruder Johann verkaufen an Gilg Wagenkläffl (Wagenchläfel) ihr Burgrechtshaus und Hofstatt in der Getreidegasse (Trägasse) zu Salzburg.

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Date: 5. April 1413
AbstractChristoph Haslauer, Chorherr und Pfarrer zu Salzburg, verleiht Kunz dem Marstaler, seiner Hausfrau und 3 Kindern das Burgrechtshaus zu Salzburg im Kai (Kay), dem Paterre Spital gegenüber, das der Pfarre zu einem Jahrtag vermacht wurde, zu Leibgeding.

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Date: 4. Juli 1413
AbstractElsbeth, des Hans Rostauscher Tochter, bezeugt, dass ihr der Dompropst zu Salzburg das Gut Gerolzbrunn und 2 Wiesen zu Erbrecht verliehen hat.

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Date: 12. Juli 1413
AbstractRevers von Niklas Grunner, welchem der Salzburger Dompropst und der Abt von Salmansweiler das Haus zu Hallein an der Kapelle im Oberhof auf 3 Leben zu Leibgeding verliehen haben.

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Date: 13. Juli 1413
AbstractDompropst Johann verleiht mit Einwilligung des Abtes zu Salmannsweiler das Haus zu Hallein, gelegen an der Kapelle im Oberhof, dem Niklas Grunner und seinen beiden Töchtern zu Leibgeding.

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Date: 6. Juni 1414
AbstractJakob und Hans Kalhohsperger (Kalochsperger), Vettern, bezeugen, dass ihnen das Domkapitel für 4 Pfund lehenbare Gülten und für andere Forderungen 73 Pfund Pfennig bezahlt hat.

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Date: 13. Juli 1414
AbstractDompropst Johann erneuert den Heinrich Waldmann und Härtl von Grub einen von Dompropst Eberhard im Jahr 1402 ausgestellten, aber durch Brand zu Grund gegangenen Brief um den Zehent in der Kuchler (chuchler) Pfarre niederhalb der Taugl (Tawkkel).

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Date: 28. August 1414
AbstractChristan Bauer (pawr), Bürger zu Hallein, verkauft dem Martin Aufner, Bürger zu Salzburg, eine Hube im Kuchler Gericht.

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Date: 1. September 1414
AbstractUlrich Weiß (Weiss) und seine Hausfrau kompromittieren wegen aller ihrer Forderungen an ihren Schwager und Bruder Konrad Gäuknecht auf Dompropst Johann von Salzburg.

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Date: 4. September 1414
AbstractBruderschaftsbrief des Klosters am Langenzen in der Würzburger Diözese für das Salzburger Domkapitel.

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Date: 4. September 1414
AbstractBruderschaftsbrief des regulierten Kanonikerstiftes zu Neukirchen (newenkirchn) in der Diözese Bamberg für das Salzburger Domkapitel.

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Charter: AUR 1414 X 13
Date: 13. Oktober 1414
AbstractRevers von Hans Beurl (pewrl) zu Oberndorf um den ihm und seiner Hausfrau vom Salzburger Domkapitel zu Leibgeding verlassenen Weingarten Helbling.

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Charter: AUR 1414 X 13
Date: 13. Oktober 1414
AbstractHans Odenbacher, Hofmeister zu Arnsdorf, bezeugt, dass er sich wegen des Weingartens Helbling mit Hans Beurl und dessen Hausfrau dahin vereinigt habe, dass sie denselben ihr Leben lang innhaben und bauen sollen.

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Date: 24. Februar 1415
AbstractSchuldbrief von Ulrich Walter (Waltar) auf Margareth Schalichdorfer über 26 Dukaten.

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Charter: AUR 1415 V 25
Date: 25. Mai 1415
AbstractRevers von Georg Reräir auf den Dompropst zu Salzburg um das ihm zu Erbrecht verliehene Gut, die Hube genannt, beim Mayrhof zu Hallein gelegen.

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Date: 18. November 1415
AbstractMatthäus Ramsauer (Ramsawer), Bürger zu Salzburg, verkauft dem Eberhard von Starhemberg (starichnberg), Domdechant und Offizial zu Salzburg, seinen Teil des Gutes Perlchen in der Hauser Pfarr und das Gut Niederchlem im Radstädter (rastater) Gericht.

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Charter: AUR 1416 I 30
Date: 30. Januar 1416
AbstractBischof Gregor von Passau erteilt für die Zeit seiner Regierung dem Salzburger Dompropst Johann Reisberger (Reysperger) die Freiheit, dass er durch Obernberg und die passauischen Orte seine Viktualien zollfrei führen könne.

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Date: 24. Februar 1416
AbstractHans Ödenbacher (Odenpacher), Hofmeister zu Nieder-Arnsdorf, verläßt 3 Weingarten, genannt Wiesen (Wäser), Trabizel und Lärhosel, an Peter Beck (dem paeckchen), seine Hausfrau und seinem Sohn zu Leibgeding.

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Date: 25. Februar 1416
AbstractRevers von Peter Beck (pekch) zu Niederarnsdorf (ze nideren Arenstorf) um die auf 3 Leiber verliehenen Weingärten, Wiesen, Trabizel und Lärhosel.

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