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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 11. Dezember 1217
AbstractPapst Honorius III. befiehlt allen Prälaten der Salzburger Kirchenprovinz, den Erzbischof bei Visitationen in geziemender Weise aufzunehmen und ihn dabei zu unterstützen.

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Date: 14. Dezember 1217
AbstractPapst Honroius III. bestätigt die von Eb Eberhard II. auf der Provinzialsynode getroffene Verfügung, dass gemäß den Konzilsbeschlüssen Pfarren, die nicht zu vollem Recht einem Kloster gehören, nicht mit Mönchen und regulierten Chorherren, sondern nur mit Weltpriestern besetzt werden dürfen, die dem Diözesanbischof unterworfen sind.

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Date: 15. Dezember 1217
AbstractPapst Honroius III. beauftragt den Bf (Rudiger) von Chiemsee, den Archidiakon von Kärnten und den Dechant von Friesach mit der Durchführung der Konzilsbeschlüsse bezüglich der Besetzung der Pfarren, die nicht zu vollem Recht einem Kloster inkorporiert sind, mit Weltgeistlichen.

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Date: 1219 - 1220
AbstractEb Eberhard II. gestattet dem Dompropst Albert und seinen Nachfolgern, im Hinblick auf die neu kreierten Bischöfe (Chiemsee und Seckau), überall, auch in Gegenwart des Erzbischofs, gleich den Bischöfen sich eines Faltstuhles (Faldistorium) zu bedienen.

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Date: 15. Februar 1219
AbstractEb Eberhard II. schenkt dem Domkapitel die Kirche zu (Hof-)Gastein (Castum) mit den Gütern zu Garching (Gaurichinge) (w. Mühldorf), dem Vogteirecht und dem freien Übergang über die erzbischöfliche Innbrücke unter der Bedingung, dass aus den Einkünften die Mäntel für die Domherren mit Lammpelzen gefüttert werden und dem Priester, der am Altar beim Grab des Erzbischofs die Messe für die armen Seelen liest, ein besserer Tisch verabfolgt werde; solange Pfarrer Leutold von Gastein lebt, soll das Domkapitel jährlich 23 Pfund aus der (Halleiner) Saline erhalten.

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Date: 25. Dezember 1219
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 1220 - 1223
AbstractPropst Albert und das Domkapitel kaufen von Propst Walter und dem Konvent von Klosterneuburg den Weingarten Spechshart um 30 Mark.

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Date: 3. April 1220
AbstractPapst Honorius III. beauftragt auf Vorstellung des Eb von Salzburg die Bischöfe von Chiemsee und Seckau und den Domdechant von Salzburg die Regularkanoniker der Provinz Salzburg zur Beobachtung der Statuten des allgemeinen Konzils zu verhalten (ddo Viterbo).

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Date: 4. November 1220
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Domkapitel die ihm von Eb Eberhard II. geschenkte Kirche (Hof-)Gastein (Castona), sowie Einkünfte aus der Saline Mühlbach (Mulbach) (Hallein) und im Pongau (Bogowe).

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Date: 23. Juni 1221
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Domkapitel die ihm von Eb Eberhard II. verliehene Pfarre (Hof-)Gastein (Castun) und 60 Mark Einkünfte von der Saline zu Mühlbach (Mulbac) (Hallein).

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Charter: AUR 1222 I 10
Date: 10. Januar 1222
AbstractPapst Honorius III. befiehlt den Salzburger Suffraganbischöfen, dem Erzbischof, falls er sie zu einer Synode ruft, Folge zu leisten und ihn bei Visitationen ehrenvoll aufzunehmen.

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Charter: AUR 1222 I 15
Date: 15. Januar 1222
AbstractPapst Honorius III. befiehlt dem Abt von Heiligenkreuz und den Pröpsten von St. Florian und Reichersberg, das Vorhaben des Erzbischofs von Salzburg, wonach die Verlegung der herzoglichen Münze von Graz nach Pettau gegen Teilung der Maut- und Münzeinkünfte gestattet werden sollte, hinsichtlich der Vorteile für die Salzburger Kirche zu entscheiden.

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Charter: AUR 1222 I 18
Date: 18. Januar 1222
AbstractPapst Honorius III. befiehlt dem Propst, Dechant und Scholastiker von Brixen über Klage des Eb von Salzburg, der wegen übler Behandlung des erzbischöflichen Archidiakons gelegentlich der Visitation des Stiftes St. Lambrecht über letzteres den Bann und das Interdikt verhängt habe, woran es sich aber nicht kehre, die Angelegenheit zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter: AUR 1223
Date: 1223
AbstractEb Eberhard II. entscheidet den Streit zwischen dem Dompropst Albert und dem Propst Otto von St. Zeno in Reichenhall wegen der Zuständigkeit der Pfarre Reichenhall zum Archidiakonat des Dompropstes in der Weise, dass der Propst alle darüber erwirkten Urkunden herausgeben und einen seiner Konventualen als Pfarrer aufstellen soll, der dem Archidiakon in den kirchlichen Angelegenheiten unterworfen ist.

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Date: 30. April 1223
AbstractEb Eberhard II. löst vom Domkapitel die diesm zur Verbesserung der Chorkleidung geschenkten Zehente der Zehenthöfe zu Zirknitz (sö. Graz), Jaring (nw. Leibnitz) und Saggau (Sakkach) (w. Leibnitz), die nach dem + Hochstiftsministerialen Heinrich von Leibnitz erledigt waren, ab und widmet zum gleichen Zweck die Pfarre (Hof-)Gastein (Castune) und die von Heinrich von Villalta gekauften Güter zu St. Stephan bei Friesach.

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Date: Jänner 1224 nach
AbstractEb Eberhard II. und das Kloster St. Lambrecht vergleichen sich hinsichtlich ihres Streites um die Exemption und vereinbaren den Vorgang bei der Wahl, Bestätigung, Weihe, Resignation eines Abtes, ferner bei Visitationen und Verpflegung des Erzbischofs dabei, Leitung der Stiftspfarren und Haltung von Gottesdiensten bei einem Interdikt.

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Date: 6. August 1224
AbstractEb Eberhard II. und das Kloster Kaisheim (nö. Donauwörth) kommen überein, bis 8 Tage nach Pfingsten den Kauf bzw. Verkauf des Gutes Krimml (Chrvmbel) um 600 Mark bei einer Strafe von 100 Mark zu vollziehen.

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Date: 8. August 1224
AbstractEb Eberhard II. verzichtet zugunsten des Domkapitels auf einen strittigen Wald bei Glanhofen (Glanhouen) (w. Maxglan) gegen Abtretung eines kleinen Waldteiles im oberen erzbischöflichen Wald.

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Date: 5. September 1224
AbstractEb Eberhard II. entscheidet den Streit zwischen dem Pfarrer von Radstadt (Rastat) (Altenmarkt) und dem Domkapitel um den (Pongauer) Tauern (Thur) zugunsten des letzteren, indem er dem Pfarrer ewiges Schweigen auferlegt und dem Domkapitel den Berg von der Tauernhöhe bis Untertauern zuspricht, und verfügt, dass der Pfarrer gegen 12 Pfennig sein eigenes Vieh im Sommer weiden lassen darf und, falls er bei der Kapelle Obertauern einen Priester oder Schüler einsetzen will, er die Hofstätte und den Garten vom Domkapitel nehmen muss.

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Date: 4. August 1225
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Domkapitel die Kirchen Maria-Pfarr und St. Michael im Lungau (Longauwe), Vachendorf (Vohendorf) (sw. Traunstein, OB), Grabenstätt (Grabenstat) (am Chiemsee), Arnsdorf, Wölbling (Welmich) und Traismauer (Traisenomure) (NÖ) mit den Kapellen und Zugehör, sowie alle übrigen Besitzungen und Einkünfte.

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Date: 12. August 1225
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Domkapitel die Kirchen St. Stephan bei Friesach und (Hof-)Gastein mit Zugehör, das Gut Pongau (predium Pongawe) und das Tal Weißbachau (Wiezpachowe) (ö. Großgmain).

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Charter: AUR 1226
Date: 1226
AbstractEb Eberhard II. beurkundet unter Beziehung auf die früheren Verträge zwischen dem Domkapitel und der Frau Diemud und ihrem Gatten den Ausgleich im Streit um die Eigenschaft genannter Besitzungen, die die Witwe des Burggrafen Konrad, Agnes, und ihr Sohn beanspruchten, dahin, dass das Domkapitel die Höfe Gunpingen (? Gepping bei Gaden oder Gumperting bei Holzhausen, OB), Gerolvingen (? Hörafing bei Weildorf oder Gerading bei Kammer, OB), Niederstraß (sö. Teisendorf), Wonneberg, Moosen (bei Gaden-Waging) und die Mühle an der Saalach aufgibt und das Gut Gastag (bei Kapell) bei Surberg erhält; betreffend das Gut Dürrnberg (bei Seeham) bei Waldprechting werden die Nachbarn befragt und der Erzbischof entschädigt das Domkapitel mit einer Schwaige in Moosen; die Gerhaben des Knaben versprechen, den Hof Rapolding (bei Ulrichshögel), den der Graf Liutold von Plain zu Lehen hat, freizumachen und dem Domkapitel zu übergeben, eventuell zwei Pfund Einkünfte von dessen Lehen im Eigelwald (nw. Engelsberg, OB) zu verpfänden; schließlich sollen die Grenzen des Gutes Weißbachau (bei Großgmain) und die Hörigen nach ihrer Abstammung festgestellt werden.

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Date: 29. Mär. - 8. Sep. 1227
AbstractEb Theoderich von Trier schreibt dem Kaiser Friedrich II., dass in seiner Gegenwart die Urkunde König Ottos IV. von König Heinrich VII. bestätigt wurde, und bittet ihn, künftig jeden Widersacher abzuweisen und dem Bischof von Gurk zu befehlen, dem Erzbischof den Treueid zu leisten und wie von altersher von ihm die Regalien zu nehmen.

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Charter: AUR 1228
Date: 1228
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1228
Date: 1228
AbstractBruderschaftsbrief des Zisterzienserordens für das Salzburger Domkapitel.

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Charter: AUR 1228 V 10
Date: 10. Mai 1228
AbstractEb Eberhard II. regelt die Rechtsverhältnisse des mit Erlaubnis des Papstes Honorius III. und mit Zustimmung des Domkapitels bei dem Augustiner Chorherrenstift St. Andrä in Lavant errichteten Bistums, insbesondere dessen Verhältnis zum Erzbischof, zum Propst von St. Andrä, der zuvor vom dortigen Kapitel, jedoch nur aus der Mitte des Salzburger Domkapitels gewählt werden dürfe, zum Domkapitel und setzt den Rang neben dem Dompropst und dem Bischof von Gurk fest.

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Charter: AUR 1228 V 31
Date: 31. Mai 1228
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Eb Eberhard II. über Klage des Domkapitels gegen die Bedrückungen der Vögte, gegen diese einzuschreiten und erledigte Vogteien nicht mehr als Lehen, sondern mit Zustimmung des Domkapitels auf Zeit zu verleihen.

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Date: 6. September 1228
AbstractKönig Heinrich VII. protestiert, dass Bf (Ulrich) von Gurk seine Klage gegen den Erzbischof von Salzburg wegen der Regalien vor Papst Gregor IX. gebracht und dieser die Klage angenommen und eine Entscheidung gefällt habe, obwohl diese Regalien laut der Privilegien der Erzbischöfe ein Reichslehen sind.

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Charter: AUR 1229 um
Date: 1229 um
AbstractEb Eberhard II. nimmt wegen der Bedrückungen des Domkapitels durch die Vögte die Güter der Hochstiftsministerialen Heinrich von Seekirchen (Sechirichen), Heinrich und seiner Tochter Diemud von Hegel und Meingoz von Surberg (Surberch) zu Weißbachau (Wizbachsowe) (bei Großgmain), die er auf Bitten des bisherigen Lehenbesitzers, des Burggrafen Konrad, dem Domkapitel zu Eigen übertragen hat, sowie die Güter, über die Heinrich von Nockstein (Nohstein) die Vogtei hatte, in seinen besonderen Schutz ohne irgend welche Abgabe und bestimmt, dass alle heimfallenden oder neu zu erwerbenden Besitzungen keine Lehensvogtei, sondern nur auf Bitte des Domkapitels einen zeitlichen Schützer unterworfen werden sollen.

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Date: 26. April 1229
AbstractEb Eberhard II. zieht nach dem Tod des Grafen Bernhard von Lebenau wegen der vielfachen Übergriffe des Vogtes die heimgefallene Vogtei des Klosters Seeon zum Hochstift, verspricht für sich und seine Nachfolger, dieselbe nicht mehr zu verleihen und setzt fest, dass auch bei jeder weiteren Erledigung einer Lehensvogtei deren Trennung von dem Hochstift nicht mehr stattfinden könne.

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Charter: AUR 1230
Date: 1230
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde dem Domkapitel als Entschädigung für die vielen Schäden den Hof Hilgen in der Pfarre Pfaffing (Huluwen, in parrochia Phaephingen) (bei Wasserburg, OB), den er von Albert von Langkampfen gekauft hat, erhält den Hof, in dessen Besitz er den Domkellner Ulrich einweist, als Prekarie und bittet samt seiner Frau um Aufnahme in die Gebetsgemeinschaft.

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