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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 3. März 1505
AbstractDompropst Rudolf verleiht dem Stefan Heuler zu Arnsdorf und seiner Hausfrau den Weingarten, genannt Albar, zu Leibgeding.

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Date: 25. Juni 1505
AbstractInstrumentum Citationis des päpstlichen Auditors Anton de Monte in den Streitsachen des Theodorich Mayr, Propst zu Freising, und Andreas Trautmannsdorfer, Kanoniker zu Salzburg und Pfarrers zu Reut, wegen einer dem erstereren auf dieser Pfarre reservierten Pension von 80 fl. Rhein.

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Charter: AUR 1505 X 17
Date: 17. Oktober 1505
AbstractRevers des Leonhard Pilzl (Pilzel), Bürger zu Salzburg, welchem das Domkapitel ein zur Oblai gehöriges Haus und Hofstatt in der Getreidegasse (Trägasse) zu Salzburg zu Burgrecht verkauft hat, dass er davon die jährlichen Dienste gehörig entrichten wolle.

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Charter: AUR 1506 I 13
Date: 13. Jänner 1506
AbstractDompropst Rudolf verleiht dem Wolfgang von Keutschach für den Fall, dass sein Bruder Sigmund ohne eheliche Söhne mit Tod abgehen würde, das Keutschacher Haus im Kai [Salzburg-Stadt] für sich und seine ehelichen Söhne.

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Date: 25. April 1506
AbstractAblassverleihung von mehreren Kardinälen zur Kirche St. Peter auf dem Radstädter Tauern.

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Date: 1. Juni 1506
AbstractPapst Julius II. weist seinem Kaplan Marian von Bartholini eine jährliche Pension von 90 fl. aus den Einkünften der Pfarre St. Veit im Pongau an.

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Date: 1. Juni 1506
AbstractPapst Julius II. bestätigt die dem Marian von Bartholini, päpstlicher Kaplan und Auditor des Apostolischen Palastes, auf Lebenszeit aus den Einkünften der Kirche St. Veit im Pongau zugewiesene jährliche Pension.

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Date: 1. November 1506
AbstractRevers des Klosters Weyern, welchem das Salzburger Domkapitel erlaubt hat, wegen Alter und Kränklichkeit des Propstes Georg den Georg Rotschmied zum Koadjutor zu nehmen, dass das dem Salzburger Domkapitel zu keinem Präjudiz gereichen soll.

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Date: 1. Dezember 1506
AbstractQuittung über ein von Eb Leonhard dem König Maximilian I. zurückbezahltes Darlehen von 4000 fl.

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Date: 8. Juni 1507
AbstractJohann Pramer, Doktor der geistlichen Rechte und Pfarrer zu Salzburg, verleiht dem Christian Weiß, Bürger zu Salzburg, ein Erbrecht auf 2 Äckern auf dem Hochpeunt zunächst an den Rennpühel.

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Date: 25. September 1507
AbstractRupert Stupfs verkauft dem Dompropst Rudolf und seinen Nachfolgern die Güter Wernherlehen in der Leongang, Palfenbach, Au, Grünwald, Goldegg und Lehen im Glanecker Gericht, den halben Hof Althartsberg im Haunsberger Gericht und das Gut Puch (Puech) im Taxenbacher (dachsenpacher) Gericht.

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Charter: AUR 1508 V 09
Date: 9. Mai 1508
AbstractDompropst Rudolf verleiht dem Andrä Weiß und seiner Hausfrau Magdalena auf 3 Leiber den Weingarten, genannt Reitersperg, zu Leibgeding.

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Date: 4. Juni 1508
AbstractChristoph Grym verleiht dem Hans Sechterberger und seinen Erben die halbe Hube zu Siezenheim (Sitzenhaim) bei der Kirche, die erzstiftisches Lehen ist, zu Erbrecht.

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Charter: AUR 1509 post
Date: 1509 post
AbstractVerzeichnis von brieflichen Urkunden, die Stadtpfarre zu Salzburg betreffend.

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Date: 26. Februar 1509
AbstractEberhard von Hirnhaim erhält das durch die Resignation des Jakob von Klingenberg erledigte Freisingische Kanonikat.

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Charter: AUR 1509 V 21
Date: 21. Mai 1509
AbstractRevers des Bischofs Berthold von Chiemsee (khimbse) um die ihm vom Domkapitel auf Lebenszeit erteilte Bewilligung, das Almwasser in seinen Hof leiten zu dürfen.

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Charter: AUR 1509 V 21
Date: 21. Mai 1509
AbstractSchuldbrief des Michael Graunstein und seiner Ehefrau Barbara über 39 Pfund 78 Pfennig, auf Dompropst Rudolf ausgestellt.

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Date: 25. Juli 1509
AbstractDie Bruderschaft der alten Bruderzeche zu Salzburg stiftet eine wöchentliche Donnerstags-Prozession in der Unserer Lieben Frauenkirche [Stadtpfarrkirche, Franziskanerkirche] zu Salzburg.

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Date: 12. August 1509
AbstractStatut des Domkapitels, dass die innen benannten, im Dechantshof befindlichen Kleinodien und Silbergerätschaften zu ewigen Zeiten nicht sollen veräußert werden.

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Charter: AUR 1510
Date: 1510
AbstractVerzeichnis aller Pfarrkirchen und anderer Benefizien in der ganzen Diözese von Salzburg nach den Archidiakonaten, samt derselben Kollationen und Absenzen.

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Date: 1510 circa
AbstractBittschrift des Salzburger Domkapitels an den Papst in Betreff der freien Wahl eines Dompropstes und Domdechants im Säkularstand.

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Charter: AUR 1510 I 23
Date: 23. Jänner 1510
AbstractAndreas von Trautmannsdorf (Trawtmansdorff), Domdechant zu Sazburg, schenkt zum beständigen Gebrauch des Domdechants 9 silberne Becher.

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Charter: AUR 1510 V 13
Date: 13. Mai 1510
AbstractBulle des Papstes Julius II., wodurch er den Streit über die Dompropstei zu Salzburg zwischen Rudolf von Kuenburg und dem Kardinal Julian, der dieselbe ebenfalls prätendierte, gänzlich niederschlägt, nachdem gedachter Kardinal vor Entscheidung der Sache gestorben ist.

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Charter: AUR 1510 V 29
Date: 29. Mai 1510
AbstractKunz zu Prügken und Veit am Gugkenperg, die Zechleute des Gotteshauses St. Nicola, bezeugen, dass sie vom Urbar im Taxach im Gericht Windischmatrei ein halbes Watschgenlehen gegen Wiederlosung gekauft haben.

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Date: 4. Juli 1510
AbstractAuftrag des Johann Vanilius im Namen des Papstes an den Prälaten von Arnstein in der Diözese Aquileia (Aglajer Diözese) und an den Propst zu Völkermarkt (Volkenmarkt), Salzburger Diözese, zur Beendigung der Streitigkeiten zwischen Eb Leonhard, der die Pfarren Tamsweg und Maria Pfarr in Sequestration genommen, einerseits und dem Michael Hupfer, Propst, und Kapitel des Kollegiats zu Maria Saal andererseits.

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Date: 21. Oktober 1510
AbstractExekutions-Mandat vom Kapitel zu Maria Saal gegen Eb Leonhard in Rom erwirkt, weil er einige Güter und Einkünfte von Maria Saal ohne hinreichende Ursache mit Sequestration belegt hat.

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Date: 6. November 1510
AbstractGeorg Graf von Schernburg übergibt seinem Diener Georg Sauren eine Behausung zu Salzburg im Kai (Kay) gegenüber dem Chiemseerhof.

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Date: 13. Dezember 1510
AbstractRichterliche Zitation in Sachen des Michael Hupfer, Propst zu Maria Saal, und des Eb Leonhard, die Gerichtsbarkeit im Ort Maria Saal und die Residenz der dortigen Rektoren betreffend.

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Date: 23. Dezember 1510
AbstractInstrumentum Citationis von Balthasar Strauß, Propst zu Völkermarkt (Volkenmarkt), und Kolomann, Propst zu Friesach, als päpstliche Delegaten in Sachen streitiger weltlicher Gerichtsbarkeit zwischen Eb Leonhard und dem Propst zu Maria Saal, Michael Hupfer.

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Date: 28. April 1511
AbstractExekutions-Mandat über die Verlängerung des Termins zur Erscheinung und Antwort, dem Eb Leonhard von Salzburg, gegen den Propst Michael Hupfer von Maria Saal als Kläger erteilt, weil der Eb der Kirche zu Maria Saal einige Güter weggenommen und unter Sequestration gesetzt haben soll.

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Charter: AUR 1511 V 06
Date: 6. Mai 1511
AbstractDer Römische Auditor Jacobarius zediert dem Michael Hupfer (Hupher), Propst zu Maria Saal, alle Forderungen, die er gegen den Kleriker Georg Segenschmid wegen der Pfarre zu Laufen hatte und die durch 3 gleichförmige Definitivsprüche bestätigt worden sind.

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