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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1230
Date: 1230
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt mit Zustimmung seiner Frau Kunigunde dem Domkapitel als Entschädigung für die vielen Schäden den Hof Hilgen in der Pfarre Pfaffing (Huluwen, in parrochia Phaephingen) (bei Wasserburg, OB), den er von Albert von Langkampfen gekauft hat, erhält den Hof, in dessen Besitz er den Domkellner Ulrich einweist, als Prekarie und bittet samt seiner Frau um Aufnahme in die Gebetsgemeinschaft.

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Date: 2. September 1230
AbstractPapst Gregor IX. verleiht dem Dompropst und seinen Nachfolgern auf seine und des Erzbischofs Bitten den Gebrauch der Mitra an Festtagen.

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Date: 20. Juni 1231
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Eb von Salzburg und dessen Suffraganen die neuen apolstolischen Verordnungen gegen die Ketzer, deren Anhängen und Begünstigen in den den ihnen unterstehenden Städten und Diözesen solgleich verkünden zu lassen (ddo Reate).

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Date: 23. März 1232
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Propst von Klosterneuburg über Klage des Erzbischofs, dass H(ermann) von Kranichberg ihn im Besitz der Kirche zu Kirchberg (am Wechsel, NÖ) beeinträchtige, die Angelegenheit zu untersuchen und zu entscheiden.

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Date: 25. März 1232
AbstractMagister Heinrich, Erwählter von Seckau, als Gesandter und Prokurator des Eb Eberhard II. bei der Kurie, bekennt, von genannten römischen und sienesischen Kaufleuten 200 Mark feinen Silbers zu Geschäften der Erzkirche als Darlehen erhalten zu haben, und verspricht unter Bestimmung der Verzugszinsen diese Summe bis längstens 1233 April 1 in Bologna bar zurückzuzahlen.

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Date: 22. November 1232
AbstractPapst Gregor IX. erteilt bei der in Deutschland um sich greifenden Ketzerei dem Eb von Salzburg die Erlaubnis, ketzerische Kleriker, wenn die nach den kanonischen Satzungen erforderliche Zahl von Bischöfen ohne Schwierigkeit nicht zusammen kommen kann, bloß in Gegenwart von anderen Prälaten und Gelehrten der Diözese zu begnadigen (ddo Anagni).

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Date: 5. Februar 1233
AbstractEb Eberhard II. setzt, da das Domkapitel auch von dem Ritter Ekkehard von Tann, den er nach Heimfall der Vogtei über die Besitzungen in (den Ämtern) Saaldorf und Petting zum Schützer eingesetzt hatte, bedrückt worden war, die Leistungen der domkapitlischen Untertanen für die unmittelbare Ausübung der Vogtei durch den Erzbischof fest und verspricht, die nach dem Tod des Pfalzgrafen (Rapoto von Ortenburg) zur Erledigung kommenden Besitzungen im Chiemgau nicht mehr zu verleihen, sondern dem Domkapitel frei einzuräumen.

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Date: April 1233 vor
AbstractEb Eberhard II. erlaubt dem Stift Salem zum Salzsud den Holzbezug am Irchelbah und Weißenbach (Wizzenbah) (in der Taugl, Gde. St. Kolomann).

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Date: 1. November 1233
AbstractEb Eberhard II. verleiht dem Dompropst Albert und seinen Nachfolgern, denen vom Papst auf sein Betreiben die Mitra und die übrigen Pontifikalien gestattet worden sind, den Gebrauch des Pastorales.

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Date: 1234 - 1242
AbstractPropst E. und das Kapitel zu Schliersee (Slirse) (OB) teilen dem Propst Kuno und dem Domkapitel mit, dass sie das Gut zu Lauter (Luter) (sö. Traunstein, OB) an Liebhard von Tal (nw. Teisendorf) verkauft haben.

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Date: 26. Februar 1236
AbstractEb Eberhard II. bestätigt, dass Otto von Königsberg (nw. Rann, Steiermark), der im Haus des Johann Pouzanich einige Zeit krank gelegen und ihm deswegen 150 Mark schuldig geworden war, dem Johann die hochstiftischen Lehengüter Schalkendorf und Grobs (nö. Althofen, Kärnten) verpfändet hat.

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Date: 28. Juli 1236
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Abt von Raitenhaslach (Reicenhasela), dem Propst von Ranshofen (Ranshouen) und dem Dechant von Burghausen (Purchusen) über Klage des Domkapitels, dass es vom Pfarrer C. von Mautern (?) wegen der Kirchen Arnsdorf und Wölbling (Arenstdorf et Welmich) vor dem Dechant zu Krems und den anderen vom Papst delegierten Richtern zur Verantwortung gezogen worden sei und diese einen anderen, sicheren Ort zur Tagsatzung zu bestimmen verweigerten, diese Anglegenheit zu untersuchen und zu entscheiden.

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Date: 18. Dezember 1236
AbstractPapst Gregor IX. fordert den Eb (Eberhard II.) über Klage Rufinus', des Neffen des Kardinaldiakons Otto, auf, sich darüber vor dem Papst zu verantworten, dass er dem Rufinus die ihm einst verliehene Pfarre Pütten ((Puten) entzogen, sie dem Kleriker Konrad übertragen und Rufinus verfolgt habe.

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Charter: AUR 1237
Date: 1237
AbstractBf Albert von Chiemsee schenkt dem Domkapitel die Hörige Diemud, Frau des Rudbert, samt ihrer Nachkommenschaft als Entschädigung für einen domkapitlischen Diener, dem von den Leuten des Bischofs ein Fuß abgeschlagen wurde.

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Date: 8. März 1237
AbstractBruder Otto von Unterdrauburg und sein Sohn Heinrich von Trixen bekennen, dass Eb Eberhard II. die Pfarrkirche Lavamünd (Lauentmunde) in ihren Markt (Unter-)Drauburg (Traberch) verlegt und dieselbe in sechs Pfründen geteilt habe, und sie hiezu die Kapellen Frojach (Vroiach) (w. Rosegg), Klein-St. Paul (n. Eberstein) und Keutschach (Chevsach) schenken, wobei sie sich jedoch die Vogtei und das Präsentationsrecht der Pfründen vorbehalten.

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Charter: AUR 1237 IX
Date: September 1237
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt dem Salzburger Domkapitel seine Rechte und Besitzungen sowie die Verfügung, dass der Erzbischof künftig zur Erledigung kommende Vogteien nicht mehr weiterverleihen dürfe.

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Charter: AUR 1237 X 16
Date: 16. Oktober 1237
AbstractEb Eberhard II. erteilt zu der zwischen dem Stift Salem und dem Domkapitel vereinbarten Gemeinschaft des Salzbetriebes in Hallein seine Zustimmung, und verbietet zugleich jedermann, die zum Salzsieden notwendigen Wälder zu roden oder als Viehweide zu benutzen.

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Charter: AUR 1239 II
Date: Februar 1239
AbstractKaiser Friedrich II. überweist auf Bitte Hertnids von Pettau dessen Tochter Adelheid, Frau des Ministerialen Ulrich von Montpreis, unter die Ministerialen der Salzburger Kirche.

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Date: 20. April 1239
AbstractKaiser Friedrich II. schreibt an den Eb von Salzburg und dessen Suffragane, worin er sich über die zweite von Papst Gregor IX. gegen ihn ausgesprochene Exkommunikation beklagt (ddo Treviso).

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Date: 13. März 1240
AbstractPropst Otto von Dietramszell (w. Holzkirchen, OB) übergibt mit Zustimmung des Konventes auf Bitte Liebhards von Tal (nw. Teisendorf) dem Domkapitel das Gut zu Lauter (sö. Traunstein).

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Date: 25. Juni 1240
AbstractEb Eberhard II. verpfändet an Liutold von Stadeck (n. Graz) die Zehenthöfe zu Grafendorf (Grauendorf) (nö. Hartberg), Löffelbach (Loffelpach) (sw. Hartberg) und Hartberg (Hartperc) (nö. Graz) für 50 Mark Silber.

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Date: 25. August 1240
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich etc. verleiht dem Domkapitel für seine Weine und Lebensmittel, die es aus Österreich bezieht, Mautfreiheit zu Wasser und zu Land.

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Date: 12. September 1240
AbstractEb Eberhard II. befreit den jeweiligen Inwohner des domkapitlischen Hauses in Friesach von allen Abgaben an den Richter und Zöllner dortselbst.

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Charter: AUR 1241
Date: 1241
AbstractEb Eberhard II. spricht über Klage des Dompropstes Kuno, dass einst Dompropst Siboto (1167-1183) ohne Zustimmung des Domkapitels Walchun "dem Reichen" zwei Huben zu Hartmannsdorf (n. Friesach) verpfändet hat, wovon dessen Kinder und Erben über Gebühr Nutzen gezogen haben, in der Weise zu Recht, dass Walchuns Sohn Heinrich gegen Zahlung von 8 Mark die eine Hube abzutreten hat; der Erzbischof gibt hiezu aus seiner Kammer noch zwei Mark; weil Hermann, der die zweite Hube innehat, der Vorladung nicht Folge geleistet hat, fällt sie ohne weiteres dem Domkapitel zu.

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Charter: AUR 1241
Date: 1241
AbstractEb Eberhard II. beurkundet, dass Dompropst Kuno namens des Domkapitels einen Brotverkaufstisch auf dem Markt zu Friesach von Hermann Murro mit Zustimmung des Erzbischofs um 4 Friesacher Mark gekauft hat.

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Date: 9. Februar 1241
AbstractEb Eberhard II. bekennt, dass Ortolf Fuchs der Jüngere für seine mehrjährigen Dienste und Geldaushilfen von ihm mehrere Lehen erhalten hat: Käsedienste zu Rauris, Einkünfte zu Pichl (Puhel) (bei St. Veit im Pongau ?), Neubrüche zwischen St. Veit und Bischofshofen, Käsedienste bei Gaißau (Gaizzowe) (bei Krispl) und Faistenau (Vaistenowe) mit einer Bannmühle, ferner einen Zehent zu Puch (bei Hallein); weiters habe Ortolf vom Erzbischof um 83 Pfund eine Mühle bei Golling (Golingen) gekauft - mit dem Bannrecht zwischen Kuchl (Cuchel) und dem Lueg - und endlich als Lehen Käsedienste zu Glasenbach (Gleserpach), nach dem Burggrafen Heinrich erledigte Weingärten im Stein (Stadt Salzburg), Peunt genannt, zwei Wirtshäuser in Salzburg und eine Mühle bei Hallein erhalten.

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Date: 10. Februar 1242
AbstractGraf Meinhard III. von Görz schenkt auf inständiges Bitten Heinrichs von Schärfenberg dessen ältere Tochter Mechtild der Salzburger Kirche.

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Date: 22. März 1242
AbstractGraf Wilhelm von Heunburg (bei Griffen, Kärnten) übergibt dem Eb Eberhard II. das ihm von seinen Dienstmannen um 3000 Mark verpfändete Lehen des + Reimbert von Mureck in der Lavanter Gegend, das + Graf Heinrich von Ortenburg, Wilhems Onkel, dessen Sohn (Heinrich II.) und der Pfalzgraf (Rapoto II.) von Bayern vom Hochstift zu Lehen und dann auf Wilhelms Bitte den Heunburger Dienstleuten verliehen hatten, verpflichtet sich zur Erlangung des Lehensverzichtes durch die Ortenburger und setzt deshalb die Schlösser Heunberg (castra Hevnburch) und seine Salzburger Lehen zu Pfand und vereinbart die Weise und Zeit der Zahlung durch den Erzbischof.

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Date: 7. April 1242
AbstractOtakar von Lichtenberg (w. St. Andrä in Lavant, Kärnten) verkauft dem Eb Eberhard II. für 160 Mark Silber sein Schloss Lichtenberg unter Festsetzung der Zahlungsfrist und des Ablösungsschlüssels für die Einkünfte.

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Charter: AUR 1243
Date: 1243
AbstractEb Eberhard II. spricht nach Erzählung des Prozessverfahrens zwischen dem Domkapitel und dem Hochstiftsministerialen Kuno von Gutrat die Besitzungen zu Lienbach (Limpach) (Abtenau), die ersteres als sein Eigen, letzterer als erzbischöfliches Lehen beanspruchte, nach Einsicht der Urkunden des Domkapitels (Nr. 145: 1130 Mai 18, Salzburg) diesem zu.

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Date: 11. Februar 1243
AbstractDer erwählte König Konrad IV. bestätigt den auf Betreiben der Boten des Erzbischofs von Salzburg von den Fürsten gefällten Spruch, dass jeder Lehensmann der Salzburger oder einer anderen Kirche sein Lehen durch Zeugnis anderer Lehensleute des gleichen Standes und derselben Kirche beweisen könne.

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