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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 12. September 1541
AbstractEb Ernst ernennt auf den Todfall des Bischofs Georg den Christoph von Lamberg zum Bischof von Seckau und erteilt ihm die Investitur darüber.

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Date: 9. Dezember 1541
AbstractPapst Paul III. erlaubt wegen Verschuldung des Bistums Seckau dem Christoph vom Lamberg, dass er nach Ablauf der früher bewilligten 6 Monate die Annahme der bischöflichen Konsekration noch auf zwei Jahre verschieben könne.

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Charter: AUR 1542
Date: 1542
AbstractEinkünfte der Pfarre Radkersburg (Rackersburg) vom Jahr 1542.

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Charter: AUR 1542 V 09
Date: 9. Mai 1542
AbstractPapst Paul III. erteilt dem Ambros Freiherrn von Lamberg die Dispens, nicht nur die zwei erhaltenen inkompatiblen Benefizien zusammen zu genießen, sondern auch noch ein drittes anzunehmen.

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Charter: AUR 1542 X 01
Date: 1. Oktober 1542
AbstractDas Salzburger Domkapitel verleiht dem Wolfgang Lackner und seiner Ehefrau Barbara den halben Hof zu Mardecker im Plainer Gericht und Antheringer Pfarre zu Erbrecht.

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Date: 22. Dezember 1542
AbstractEb Ernst verleiht dem Priester Bartholomäus Otto die Pfarre St. Alban in Matrei (Windischmatray).

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Date: 20. Februar 1543
AbstractDas Salzburger Domkapitel verleiht dem Kaspar Riss zu Krems auf 5 Leben 2 Joch und 5/4 Weingärten am Weinzierlberg zu Leibgeding.

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Date: 20. Februar 1543
AbstractRevers des Kaspar Riss, Bürger zu Krems (khrembs), auf das Salzburger Domkapitel um 2 Joch Weingarten am Weinzierlberg und 5/4 Weingärten in der Wimm (Wimb) zu Krems.

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Date: 5. März 1543
AbstractInstrument über die Wahl des Salzburger Domdechants Ambros von Lamberg zum Propst von St. Andrä im Lavanttal.

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Date: 28. März 1543
AbstractHieronymus Verallus, apostolischer Nuntius, erteilt dem Salzburger Kanoniker Eberhard von Hirnheim die Erlaubnis, die Pfarrkirchen in Feichten (Fruchten) und Engelsberg nebst dem Kanonikat zugleich zu besitzen.

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Date: 2. Juli 1543
AbstractGeorg Niedermair zu Pennenberg, Engelsberger Pfarre und und Mermoser Gericht, verkauft aus seiner Herrengnad und Baumannsgerechtigkeit auf den Hof zu Pennenberg, der domkapitlisches Urbar ist, 7 Schilling Pfennig jährlicher ewiger Gülte dem Domkapitel zu Salzburg.

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Charter: AUR 1544 I 11
Date: 11. Jänner 1544
AbstractMargarethe, Kaspar und Georg Weiss, die Erben des Christian Weiß, und Lorenz Staiger, verkaufen dem Hans Zacher ihr Erbrecht auf 2 Äcker am Rennpühel im Burgfried zu Salzburg.

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Charter: AUR 1544 V 04
Date: 4. Mai 1544
AbstractHans Zacher, Bürgermeister zu Salzburg, der die Erbgerechtigkeit auf 2 Äckern am Rennpüchel im Burgfried Salzburg von Margareth Weiß und ihren Kindern käuflich an sich brachte, tritt dieselben an Kunigunde, Ehefrau des Jörg Strube, ab, die als nächste Verwandte das Einstandsrecht geltend machte.

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Date: 1. September 1544
AbstractVidimus des Vertrags, welcher zwischen Eb Ernst und dem Domkapitel wegen Verbesserung der Präbenden-Gefälle durch 1000 fl. Einkünfte vom Einkommen der Saline zu Hallein errichtet worden ist (samt dazu gehörige Akten).

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Date: 1545 - 1598
AbstractSpezifikation derjenigen Briefe, welche vom Salzburger Domkapitel in den Jahren 1545 - 1598 ausgefertigt worden sind.

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Date: 24. Februar 1545
AbstractEb Ernst bestätigt die Wahl des Eberhard von Hirnheim zum Dompropst.

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Date: 28. März 1545
AbstractPapst Paul III. bestätigt den neu gewählten Dompropst Eberhard von Hirnheim und befiehlt denselben nach Leistung des hier vorgeschriebenen Eides in den wirklichen Besitz der Dompropstei einzuführen.

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Date: 10. Juni 1545
AbstractZeugnis der apostolischen Kammer und anderer römischer Kollegien über die von Eberhard von Hirnheim, Dompropst zu Salzburg, bezahlten Annaten.

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Date: 13. Juni 1545
AbstractExekutionsmandat, den Eberhard von Hirnheim zufolge der hier eingerückten apostolischen Provisionsbulle in den Besitz der Salzburger Dompropstei einzuführen.

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Date: 29. Juni 1545
AbstractLaurenz Fußl, Kanoniker und Pfarrer der Collegiate zu Maria Saal, resigniert beide Präbenden in die Hände des dortigen Propstes Ambros von Lamberg zu Gunsten des Veit Eixendorfer.

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Date: 10. Juli 1545
AbstractBalthasar Grimming, Kastner und Mautner zu Mauterndorf, vertauscht an das Domkapitel eine Hube zu Steindorf bei Mauterndorf, die Rottenhube genannt, um die Schönalm im Amt Weißpriach (Weispriach).

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Date: 20. September 1545
AbstractThomas Grueber, Bürger zu Salzburg, und seine Ehefrau Margarethe verkaufen der Priesterbruderschaft zu Salzburg 3 Pfund jährlicher Gülten auf seinem Haus im Kai (Kay) zu Salzburg.

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Charter: AUR 1545 X 05
Date: 5. Oktober 1545
AbstractChristian Zypsnicz resigniert mit Zustimmung des Propstes zu Maria Saal als Patron die Pfarre Pandorf, Salzburger Sprengel, zu Gunsten des Martin Perger.

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Charter: AUR 1545 X 09
Date: 9. Oktober 1545
AbstractDomkapitlische Vollmacht für den Domherrn Johann von Malathein (Malentim) und den Urbarrichter Johann Strasser, dass sie in des Domkapitels Namen dem neuen Dompropst Eberhard von Hirnheim Schloß und Pflege Weissenstein samt dem Amt Matrei (Windischmatrai) einantworten sollen.

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Charter: AUR 1546
Date: 1546
AbstractDes Lorenz Füßl (Füßel), bischöflich Seckauer Schaffer zu Radkersburg (Rakersburg), Empfänge und Ausgaben von Georgy 1546 angefangen.

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Date: 26. März 1546
AbstractKaspar Portner, Bürger zu Mauterndorf, vertauscht an das Gotteshaus St. Bartholomae daselbst 2 Äcker an der Langwiesen und seinen Grund, genannt Stelltreten zu Puchlen im Landgericht Moosham (Mosheim), und ein Haus in Mauterndorf.

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Date: 26. März 1546
AbstractKaspar Portner, Bürger zu Mauterndorf, vertauscht an das Gotteshaus St. Bartholomae daselbst 2 Äcker zu Mauterndorf um 22 Schilling Pfennig, gelegen auf seinem Haus zu Mauterndorf.

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Charter: AUR 1546 V 01
Date: 1. Mai 1546
AbstractKunigunde, Witwe nach Georg Sturm (Sturb), übergibt dem Hans Öder ihr Erbrecht auf 2 Äcker auf dem Hochpeunter am Rennbühel (Rennpühel) zu Salzburg.

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Date: 19. Juni 1546
AbstractEb Ernst verkauft von der erzbischöflichen Kammer dem Domkapitel 65 fl. jährlicher Gülten; dagegen überläßt das Domkapitel der erzbischöflichen Kammer 1300 fl., welche Paul Stadler, Kaspar Jobst und Friedrich von Riesenbach zur Stiftung einer ewigen Messe und eines Jahrtages in die kapitlische Oblai gegeben haben mit der Bedingung, dass die Kammer zur Abhaltung besagter Stiftung die 65 fl. Gülten jährlich bezahlen solle.

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Date: 2. Juli 1546
AbstractPaul Stadler, Domherr, stiftet eine tägliche Messe auf dem St. Rupertaltar im Dom.

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Charter: AUR 1547
Date: 1547
AbstractInstrumentum procuratorium des Freisinger Domkapitels, wodurch dasselbe die Salzburger Kanoniker zu seinen Prokuratoren bei dem Trienter Konzil bestellt.

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