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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 1610 und 1611
AbstractAusweis der Zinse, welche der Salome von Altenau von den aufgelegten Kapitalien jährlich zu entrichten sind.

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Date: 1610 - 1650
AbstractSchuldbrief von Georg Huener am Ranasbach über 300 fl. auf das Salzburger Domkapitel.

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Date: 1610 - 1650
AbstractSchuldbrief von Thomas Harrer über 75 fl. auf das Salzburger Domkapitel.

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Date: 1610 - 1650
AbstractSchuldbrief von Adam Huber auf die Kaplanei Mauterndorf um 150 fl.

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Date: 1610 - 1650
AbstractSchuldbrief von Hans Hohenbichler über 100 fl. auf das Vikariat Mauterndorf.

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Charter: AUR 1610 I 27
Date: 27. Jänner 1610
AbstractEb Wolf Dietrich belehnt die Salome von Altenau und ihre Kinder beiderlei Geschlechts mit den von Dietrich Kuen von Belasy, Freiherrn von Neulengbach (Neulenpach), gekauften Gütern und Zehenten.

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Charter: AUR 1610 V 24
Date: 24. Mai 1610
AbstractEb Wolf Dietrich verleiht der Salome von Altenau und deren 2 ältestere Kinder Hannibal und Helena wie auch deren Mitgeschwister Adelsfreiheit als erzstiftische Landsassen und erhebt derselben neuerbautes Haus und Garten im Burgfrieden Salzburg außer dem Bergstrasstor, Altenau [Schloss Mirabell] genannt, zu einem Adelssitz.

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Date: 20. Juni 1610
AbstractDie Vormünder des Johann Christoph Galler zu Schwannberg verkaufen dem Salzburger Domkapitel die Gülten von der Alm im großen Grypann, den Oberfeldacker und den großen Stainmadt im großen Grypann, alles im Lungau und im Gericht Moosham gelegen.

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Date: 1611 circa
AbstractKonzept eines domkapitlischen Schreibens an Eb Wolf Dietrich, dass er rücksichtlich der Irrungen, in die er wegen Berchtesgaden mit Herzog Wilhelm von Bayern geraten war, sich gütlich vergleichen und das Kriegsvolk entlassen wolle.

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Charter: AUR 1611 X 14
Date: 14. Oktober 1611
AbstractJurament, welches die zu Salzburg kapitulariter versammelten Domherren beschworen haben und wodurch sie sich bei gegenwärtigen Gefahren des Erzstifts verbinden, getreu zusammen zu halten und die Verschwiegenheit bis an das Grab zu beobachten.

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Date: 14. Dezember 1611
AbstractVergleich zwischen dem Eb Wolf Dietrich und dem Salzburger Domkapitel.

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Date: 17. Dezember 1611
AbstractTransaktion zwischen Eb Wolf Dietrich und dem Salzburger Domkapitel wegen des ersteren Resignation, Entlassung und Sustentation, jedoch mit Vorbehalt der päpstlichen Genehmigung geschlossen.

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Date: 17. Dezember 1611
AbstractNotariatsinstrument, wodurch Eb Wolf Dietrich den Doktor und Sachwalter an der römischen Curia, Augustin Fomeo, zu seinem Prokurator bestellt, um vom Papst die Genehmigung der zwischen ihm und dem Salzburger Domkapitel wegen seiner Resignation geschlossenen Transaktion zu erwirken.

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Date: 17. Dezember 1611
AbstractNotariatsinstrument über die Erklärung des Eb Wolf Dietrich, dass er seine Würde in die Hände des Domkapitels frei resignieren wolle, sobald der Papst sowohl diese Resignation als seinen deshalb mit dem Domkapitel am 14. Dezember geschlossenen Vertrag genehmigen werde.

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Charter: AUR 1612
Date: 1612
AbstractPäpstliche Breven an Eb Wolf Dietrich und das Salzburger Domkapitel in Betreff der beim Römischen Stuhl movierten Absetzung des ersteren [dabei liegen auch einige Schreiben des Kardinals Borghese an das Domkapitel].

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Charter: AUR 1612 I 21
Date: 21. Jänner 1612
AbstractJohann Pfalzgraf bei Rhein notifiziert die von ihm übernommene Administration der Kurpfalz und Vormundschaft über den minderjährigen Prinzen Friedrich.

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Date: 2. Februar 1612
AbstractKonzept eines Schreibens des Domkapitels an den Papst, die Deposition des Eb Wolf Dietrich und die Wahl eines neuen Erzbischofs betreffend.

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Charter: AUR 1612 I 21
Date: 4. Februar 1612
AbstractSchreiben des Johann Pfalzgraf bei Rhein an den Erzbischof von Salzburg.

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Date: 16. Februar 1612
AbstractPapst Paul V. meldet dem Domkapitel, dass er den Nuntius Anton Diaz bevollmächtigt habe, die Resignation des Eb Wolf Dietrich anzunehmen; zugleich erteilt er dem Domkapitel die Befugnis, zur kanonischen Wahl eines neuen Erzbischofs zu schreiten.

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Date: 25. Februar 1612
AbstractOriginal-Supplikation einiger Salzburger Landleute an das Domkapitel um eine neue Konfirmation und respektive Erteilung ihrer uralten ex causa onerosa erhaltenen aber von Eb Wolf Dietrich im ersten Jahr seiner Regierung ohne alle Ursache de facto aufgehobenen Privilegien [dabei liegt auch ein Intercessions-Schreiben von Herzog Maximilian in Bayern vom 29. Februar 1612].

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Date: 17. März 1612
AbstractDie vom Salzburger Domkapitel verglichene und von dem zu erwählenden Erzbischof zu bestätigende Wahlkapitulation.

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Date: 1. April 1612
AbstractSalome von Altenau bezeugt, nachdem Eb Wolf Dietrich mit Herzog Max von Bayern in offenen Krieg geraten war und unlängst die Sachen durch die Intercession des nach Salzburg abgeordneten päpstlichen Nuntius so weit gekommen sind, dass besagter Erzbischof nicht nur das Erzstift Salzburg, sondern auch alle darin gelegenen Häuser, Untertanen, Zehente und Güter, die derselbe in Zeit seiner Regierung ihr und ihren Kindern zugeeignet hat und daneben auch die 120000 fl. Hauptsumme, die vermög einer auf sie lautenden Schuldobligation bei der Landschaft in Tirol auf ewig unablösliche Gülten angelegt worden sind, laut getroffener Abhandlung und Vergleichung einem hochwürdigen Domkapitel zu Salzburg gegen ein annehmliches Rekompens zediert und übergeben habe, so habe auch sie (Salome) besagte Abhandlung und Vergleichung, insoweit dieselbe ihre Person und ihre Erben betrifft, in besagter Form Rechtens ratifiziert und gut geheißen und begebe sich daher für sie und ihrer Erben aller weiteren Ansprüche.

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Charter: AUR 1612 V 23
Date: 23. Mai 1612
AbstractWahlkapitulation, wie dieselbe vom Salzburger Domkapitel dem neu erwählten Eb Marcus Sitticus (Marx Sittich) von Hohenems durch die Kapitularen Ulrich von Königsegg und Wolfgang Wilhelm von Schrattenbach zur Acceptation und Bestätigung vorgelegt worden ist.

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Charter: AUR 1612 V 29
Date: 29. Mai 1612
AbstractAuszug aus den Kapitularstatuten, wie die Chorpräsenzen verdient und verteilt werden sollen.

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Date: 18. Juni 1612
AbstractBulle des Papstes Paul V. an das Salzburger Domkapitel, worin er die Wahl des Eb Marcus Sitticus bestätigt und das Kapitel ermahnt, ihm Gehorsam und Ehrerbietung zu bezeugen.

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Date: 6. Juli 1612
AbstractEb Marcus Sitticus (Marx Sittich) und das Salzburger Domkapitel verkaufen dem Fürstbischof und Kapitel zu Brixen 5000 fl. Gülten, die sie im Lande Tirol jährlich zu beziehen hatten, um 100000 fl. und mit Vorbehalt des Wiederkaufs auf der einen und Aufkündigung auf der anderen Seite nach Verlauf von 5 Jahren.

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Date: 15. September 1612
AbstractVollmacht des Philipp Ferdinand, Freiherrn von Welsberg, auf Bernhard Klingenstein und Philipp Kleindienst um das durch die Wahl des Marcus Sitticus (Marx Sittich) von Hohenems zum Salzburger Erzbischof zu Augsburg erledigte und ihm vom päpstlichen Stuhl verliehene Kanonikat in Besitz zu nehmen.

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Date: 28. April 1613
AbstractJohann Jakob Bischof von Gurk und Kanoniker zu Salzburg, resigniert sein Kanonikat frei in die Hände des Domkapitels, doch legt er für seinen Neffen Johann Sigmund Freiherrn von Lamberg ein Vorwort ein.

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Date: 23. Juli 1613
AbstractVergleich zwischen Eb Marcus Sitticus (Marx Sittich) und dem Bischof von Chiemsee wegen verschiedener geistlicher und weltlicher Jurisdiktionsirrungen, insbesondere wegen der Pfarren Seekirchen und Brixental.

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Date: 27. Juli 1613
AbstractChristoph Freiherr von Wolkenstein, angehender Novize der Kapuziner, gibt dem Johann Holthuber das Prokuratorium, sein Salzburger Kanonikat zu Handen des Domkapitels in den Kapitularmonaten zu resignieren.

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Charter: AUR 1613 X 31
Date: 31. Oktober 1613
AbstractEb Marcus Sitticus belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person des Syndicus Veit Renner mit den ritterlehenbaren Zehent auf mehreren Huben und Gütern zu und um Kendlbruck (Köttelpruck) im Lungau.

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