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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 29. April 1278
AbstractBf Heinrich v. Regensburg verkauft, durch die von seinem Vorgänger Leo angehäufte Schuldenlast gedrängt, dem Eb Friedrich alle Besitzungen der Regensburger Kirche in Mondsee (Maense) in und außer dem Markte, mit Wald, Jagd, Fischerei und allen Rechten und Zugehör, wobei ihm der Erzbischof für je 1 Pfd. Salzb. Pfge. der zu erhebenden Einkünfte 7 Mark Silber Salzb. Gewicht bis kommende Pfingsten zu Mühldorf vergütet. Ausgenommen sind in diesem Vertrage jedoch das der Regensburger Kirche zustehende Präsentationsrecht des Abtes von Mondsee, die Treueide und alten Belehnungen und die ritterlichen Leute. Ein durch Zahlungssäumnis etwa erwachsener Schade ist dem Bischof oder dem Kapitel zu ersetzen, worüber der Erzbischof ihm durch Konrad v. Gutrat (-rad) und Gottschalk (in nobis hac parte pro commonitoribus deputatis) eine Urkunde ausstellen wird. Datum et actum apud Muldorf 3 kal maii, anno d. 1278. Or. mit S und K.-B. 6 f. 35 in Wien. Lampel in Blätter d. Ver. f. Ldkde. v. NÖ. NF 21, 300 n. 6. Vgl. n. 862.

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Charter: AUR 1278 V 23
Date: 23. Mai 1278
AbstractPfalzgraf Ludwig, Hzg. v. Bayern, bekennt, daß sein Knecht (servus) C. gen. Sprinza und seine Brüder vor ihm öffentlich erklärt haben, daß sie kein Erb- oder Lehensrecht an den Besitzungen haben, die + Otto Pichler (Pvhelarius) und seine Söhne im Zillertal (Cilirs-) in Pfand hatten und die jetzt Eb Friedrich den genannten Knechten gegen einen Jahreszins verliehen hat, und daß diese Güter, wenn das Zillertal, das jetzt der Hzg. innehat, wieder an den Eb zurückkehrt, an diesen ohne Hindernis fallen. Datum Monaci a. d. 1278, 10 kal. iunii. Or. besch. Reitersiegel und K.-B. 6 f. 47 in Wien.

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Charter: AUR 1278 V 23
Date: 23. Mai 1278
AbstractHeinrich Ritter (miles) von Preising (Pri-) bekennt, daß vor ihm C. mit dem Beinamen Sprinzo, Knecht (servus) des Hzg. L(udwig) von Bayern, und seine Brüder öffentlich erklärt haben, ihnen stehe kein Erb- oder Lehensrecht auf den Besitzungen zu, die + Otto Pichler (Pvhelarius) und seine Knaben im Zillertal (in valle Cilirstal) zum Pfand hatten und die jetzt Eb Friedrich den genannten Knechten gegen einen Jahreszins überlassen hat, ja dieselben kehren, wann das Zillertal, das jetzt der Hzg. innehat, wieder an den Eb kommt, ebenfalls wieder an diesen frei zurück. Dat. apud Wazzerburch a. d. 1278, 10 kal. iunii. Or. 1 S und K.-B. 6 f. 88 in Wien.

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Date: 14. Juni 1278
AbstractBf Heinrich von Regensburg verkauft zur Verminderung der von seinem Vorgänger Bf Leo in unabweislicher Bedrängnis angehäuften ungeheuren Schuldenlast mit Zustimmung des Domkapitels und seiner geschworenen Räte dem Eb Friedrich und seiner Kirche alle Einkünfte der Regensburger Kirche um Mondsee (circa Maense), nämlich alle Besitzungen und Leute, im Markte und außerhalb, mit allen Rechten und Zugehör, was alles nach eidlicher Schätzung vor dem Eb , seinem Rat (consilio) und Mag. Konrad, rgsb. Notar, und Ulrich Ritter v. Pinkofen (Punchoven), regsbg. Vicedom, die als Vollmachtträger nach Salzburg geschickt wurden, 32 Pfd. 43 Pfg. Salzb. Münze erträgt, wie auch das Urbar (libellus prediorum) ausweist. 2 Pfd. Einkünfte wurden von Bf Heinrich dem Salzb. Domkapitel geschenkt. Der Kaufpreis beträgt 211 Mark Silber Salzb. Gewicht, indem 1 Pfd. Einkünfte mit 7 Mark, der Mut Weizen zu 60 Pfg., Hafer zu 30 Pfg. und die Fische und anderen Lebensmittel zu ihrem Werte angesetzt wurden. Was später noch an Einkünften sich findet, soll der Bf ebenfalls dem Eb verkaufen. Ausgenommen sind bei diesem Verkaufe das Rgsbg. seit altersher zukommende Präsentationsrecht eines Abtes von Mondsee, dessen Treueid und Belehnung, sowie die ritterlichen Leute (militibus et militaribus personis). S.: Eb , Domkap. v. S., Bf Heinr. u. Kap. v. R. Z.: Abt Dietmar v. St. Peter, Abt Heinrich v. Admont, Mag. Wulfing v. Stubenberg, Dr. decr., Pfarrer Konrad v. Mühldorf, Domherr Gebolf, Br. Andreas, Vicedom v. S., Kuno v. Gutrat, Truchseß des Hofes, Konrad v. Aichheim, Marschall, Ulrich v. Radeck, Heinrich v. Harskirchen, Gottschalk v. Neuhaus, Ulrich v. Wispach, Johann, Ulrich u. Heinrich, salzb. Notare; Konrad v. Lupburg (-purch), Propst v. Spalt (Spalden.), Mag. Gundaker, Scholastikus, Graf Ulschalk v. Eschenloh, Konrad u. Philipp, regb. Notare, Ulrich v. Pinkofen (Punchoven), Vicedom, Rudiger v. Ising (Isninge), rgsb. Ritter. Dat. Ratispone a. d. 1278 18 kal, iul. 2 Or. mit 4 besch. S in Wien, Ried, Codex dipl. Ratisb. 1, 551 aus Or. in München = OÖ. U.-B. 3, 483 n. 526; Lampel in Blätter d. Ver. f. Ldkde. v. Nö. NF 21, 302 n. 7. Reg. Boic. 4, 66. - Vgl. zur Sache ausführlich Strnadt in AföG 99, 581 f. - Vgl. n. 858, 862 und 1209.

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Date: 4. Juli 1278
AbstractKg. Rudolf an Eb Friedrich: durch den Empfang der Regalien zu Hagenau (n. 601) habe der Eb die volle und freie Gewalt erhalten, in seinen Gebieten wie die größeren Reichsfürsten in Zivil-und Kriminalfällen zu richten. Da er einer von den hervorragenden Fürsten sei, dürfe niemand zweifeln, daß ihm die volle Herrschaft in seinem Fürstentume zukomme und er daher auch befugt sei, gegen schwere Verbrecher die Blutsgerichtsbarkeit (gladii potestatem) zu üben, (allerdings nicht persönlich, sondern) durch einen andern, ohne Rücksicht auf Stand und Würde. Da nach den Gesetzen ein Verbrechen jede Freiheit aufhebt, befiehlt der Kg. die Handhabung der Gerichtsbarkeit ohne Ansehen der Person; er ermahnt ihn, das Land von den Übeltätern zu säubern und unparteiisch vorzugehen, indem er ihm nötigenfalls seine Unterstützung zusichert. "Ex concessione - inferende". Dat. Wienne a. d. 1278 4 non. iul. regni v. n. a. 5.

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Date: 10. Juli 1278
AbstractEb Friedrich verleiht seinem Getreuen Fridreich von Hafnerburg (Hauenerburch) und seinen Erben beides Geschlechtes den Zehenthof zu Pirk (Pirch) bei (Maria) Saal (Zol) und jährliche 10 Pfd. Pfge. aus der Münze zu Friesach, zahlbar jeweils zwischen Juli 25 (Jacob) und Sept. 29 (Michelstag) zu Lehen. Z.: Ott und Alber von Walchen, Ott von Goldegg, Konrad v. Weissenegg (Wizenekke), Heinrich v. Stubenberg, Heinrich v. Hanau (Honowe), Ott. v. Schloßberg (Slozperch) Friedrich v. Hirschhorn (Hirzzarun), Gerhous v. Radeck, Ulrich und Heinrich v. Wisbach, Konrad v. Kuchl, Ernst v. Nußdorf (Nuz-), Eberhart, Herrn Regenwarts Sohn ze Salzpurch . . des naesten suntages vor sand Margreten tach. Or. deutsch, besch. S in Wien. Salzb. U.-B. 106 n. 99. ---- Älteste bekannte deutsche Urkunde eines Salzb. Eb.!

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Date: 13. April 1279
AbstractKg. Rudolf erneuert und bestätigt auf Bitte des persönlich anwesenden Eb Friedrich durch Insert den v. K. Heinrich (VI.) ausgewirkten Rechtsspruch von (1195) Juni 1, betreffend das alleinige Recht des Eb , im Erzstifte Münzen zu schlagen (U.-B. 2 n. 496). Datum Wienne idus april. ind. 7 a. d. 1279 regni v. n. a. 6. Or. an gelber S. S und K.-ß. 6 f. 28' in Wien. Reg. Lichnowsky 2, Reg. 178 n. 547b; B.-Redlich n. 1083.

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Charter: AUR 1279 V 25
Date: 25. Mai 1279
AbstractPapst Nikolaus III. an Bf Johann v. Gurk: nach dem Tode Bf Dietrichs von Gurk (1277 Okt. 10) seien Propst, Dekan und Kapitel von Gurk unter Beiziehung des Eb (Friedrich) und anderer Interessenten zur Wahl zusammengetreten, wobei ihnen der Eb gemäß der auch vom Papste bestätigten Abmachung (U.-B. 3 n. 886) drei Personen namhaft machte; zur Vermeidung von Zwietracht haben aber Propst und Kapitel die Wahl für dieses Mal unbeschadet des Rechtes der Gurker Kirche dem Eb kompromissweise überlassen, der den Bf v. Chiemsee zur Postulation vom ap. Stuhl dem Kapitel namhaft machte. Der Papst löst nun Johann vom Bande mit Chiemsee und setzt ihn der Gurker Kirche vor. "Romani pontificis". Dat. Rome ap. s. Petr. 8 kal. iunii p. n. a. 2. Or. B an Hanf in Wien. Reg. Hauthaler in AföG 71, 296 n. 93 aus Reg. Vat. 39 f. 47' mit den üblichen weiteren Ausfertigungen. Vgl. n. 895.

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Charter: AUR 1279 X 25
Date: 25. Oktober 1279
AbstractKg. Rudolf überläßt Burg und Schloß Pettau (Petouie), die von wld. Eb Ulrich einst Kg. Bela von Ungarn um 3000 Mark verpfändet worden, dann im Laufe der Zeit an Kg. Otakar und endlich auf ihn gekommen waren, dem Friedrich v. Pettau (Pettowe) für 2100 Mark und leistet ihm im Falle eines Einspruches durch den Eb v. Sbg. oder jemand andern innerhalb zwei von Weihnachten an zu rechnenden Jahre Gewähr. Z.: Hofkanzler Rudolf, Abt Heinrich v. Admont, Landschreiber v. Steier . . . Dat. et act. ap. Zeirich 8 kal. nov., ind. 8 a. d. 1279 v. r. n. a. 7. Or., an gelbroter S. S, und K.-B. 4 n. 121/3 in Wien. Chmel in Wiener Jahrbb. d. Lit. 109, 261. Reg. B.-Redlich n. 1140. Vgl. Pirchegger, Gesch. d. Stadt Pettau 1, 20. --- Vgl. den Einspruch Salzburgs dagegen n. 955.

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Charter: AUR 1280 I 01
Date: 1. Januar 1280
AbstractOtto genannt Ungenade bekennt, daß Eb Friedrich die Erlaubnis zum Verkauf des Viertels der Burg Limberg (Lindenwerch) mit Zugehör, die Hartnid von Leibnitz zu Eigen gehört, unter der Bedingung gegeben habe, daß er den von H. gekauften Anteil dem Eb resigniert und von ihm wieder zu Lehen erhalte und trachte, daß auch seine Miterben ihre drei Teile dem Eb aufgeben. Actum in Leybentz a. d. 1280 kal. ianuar.

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Charter: AUR 1280 V 28
Date: 28. Mai 1280
AbstractEb Friedrich teilt dem Mag. Fr(iedrich), Archidiakon an der Drau (iuxta Traham) mit, daß er, da die Sbgr. Kirche bisher im Quasibesitz des Besetzungsrechtes der Kapelle in Premersdorf (-mars-) war, nach dem Beispiele seiner Vorgänger dieses Recht übend, ohne Rücksicht auf eine von anderer Seite gemachte Präsentation, sie dem Kleriker Heinrich von Matrei (Matray) zu vollem Rechte verliehen habe, da Heinrich aus der Sbgr. Familie stamme und durch Sitten und Kenntnisse würdig sei. Er befiehlt dem Archidiakon, ihn in den körperlichen Besitz einzuführen, unter Anwendung kirchlicher Zensuren zu schützen und der Pfarrgemeinde auf der Kanzel (in ambone) vorzustellen. Dat. Salzburge a. d. 1280 5 kal. iunii. Or., rückw. Reste d. aufgedr. besch. S 2, in Wien.

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Date: 14. Juni 1280
AbstractPropst Ulrich und das Kapitel von Gurk erneuern mit Propst und Kapitel von Salzburg die alte Verbrüderung und erbitten sich in gleicher Weise die Teilhaftigkeit an ihren Gebeten und Wohltaten. Dat. 7(!)kal. iulii in prima vespera beati Viti. 0. J. Dat. von anderer Hand und Tinte. Or. an Pg. Gurker Kapitelsiegel in Wien. Die mögliche Zeitgrenze ist 1275-1289.

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Date: 17. Juni 1280
AbstractBf Konrad v. Chiemsee beurkundet den unter dem Vorsitz Eb Friedrichs im Palas (in palacio domus sue) des Bischofshofes, auf dessen Betreiben von einem aus Standesgenossen (comparium curie) und Vasallen der Salzb. Kirche gefällten Spruch in der Sache des Eb s. wider Friedrich v. Pettau, wonach ihm wegen seiner Vergehen die Stadt Pettau (civitas Pettou.) mit der Burg und überhaupt alle Lehen und Rechte aberkannt werden und drei Wochen beim Eb als seinem Richter verbleiben sollen, bis der Pettauer beim nächsten Hoftage (placitum) erscheint, sich verantwortet und die Lehen wiedergewinnt, außer es wird anders entschieden. Wenn er dies nicht tut, sind sie frei an die Salzb. Kirche heimgefallen. S.: Bf Konr., DP Otto, Mag. Wolfgang, Dr. decr. Konrad v. Lupburg, Propst v. Spalt, (Frumesel, Gutrat, Walchen, Friedr. v.?, Goldegg, Hartp. v. Aham, Bergheim, Tann, Harschkirchen, Schlehdorf, Aichhaim). Z.: DP Otto, Mag. Wolfg., Dekan Ulrich, Kustos Gebolf, Konr. v. Radeck, Ulr. v. Sickingen (Sichinge), Domherren; Konr. v. Lupburg, Gundaker v. Polnhaim, Kuno v. Gutrat, Ulr. u. Heinr. Brüder v. Radeck, Konr. u. Ruger Brüder v. Aichheim, Otto u. Albero Brüder v. Walchen, Konr. v. Goldegg, Friedr. u. Gebhard v. Felben, Br. Andreas, Heinr. v. Harskirchen, Weimar gen. Frumesel, Reicher, Hartpert u. Friedr. v. Aham (-heim), Ulr. v. Stauffenegg, Konr. u. Heinr. Brüder v. Kalheim, Konr. v. Wartenfels, Eckart v. Tann, von Herberch, Hermann v. Bergheim, Friedrich v. Hirschhorn (Hirtzarn), Karl v. Göming, Ulr. v. Wispach, Gottschalk v. Neuhaus, . . . Königsberg, . . . Dobreng. Act. et dat. Salzburge in dicto palatio a. ab ine. d. 1280, 15 kal. iul. Or., v. 13 S 2 verl., und K.-B. 4 n. 121/4 in Wien. Erw. Muchar, Gesch. d. Steierm. 5, 434. - Vgl. n. 927, sowie Lorenz, Deutsche Gesch. 3, 257 Anm. 2.

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Date: 18. Juli 1280
AbstractFriedrich v. Pettau (Pettouia) begibt sich, willens, sich mit Eb Friedrich vollständig auszusöhnen, aller Ansprüche auf die Burgen und die Stadt Pettau (Pettouie) und die salzb. Vogteien in der Mark, dann des Rechtes, daß die Lehen, die er von salzb. Vasallen erwirbt, ihm von den Erzbischöfen ohneweiters übertragen werden. Er und seine Erben werden sich mit der Burghut (purchhuta), nämlich Maut und Zoll der Stadt und dem Wochenmarktzoll (in theloneo nundinarum), wie in der darüber ausgestellten Urkunde ausgeführt ist, zufrieden geben und sie sollen sich in das Stadtgericht und in das An- und Abstiften der eb. Güter, Ämter, Steuern etc. nicht einmischen, den Landesfürsten und die Nachbarn nicht mit Krieg überziehen, außer gegen die Ungarn Verteidigung zu pflegen. Auch der Burggraf soll im Falle einer Gefangenschaft nicht durch die Burgen zurückgelöst werden, vielmehr sollen die Kastellane bis zur Befreiung des Burggrafen dem Eb gehorsam sein. Wenn der Eb auf der Burg wohnen will, soll der Burggraf unterdessen sich anderswo einmieten, über den Kasten in der Burg enthält eine andere Urkunde (n. 957) die Bedingungen. Läßt sich ein Burggraf aus seiner Familie etwas hinsichtlich der Burgen zu Schulden kommen und sich zwei Monate nach Ermahnung nicht ausgleichen, dann soll seine Familie von den Burgen und der Stadt ausgeschlossen werden. S.: Bf K. v. Chiemsee, DP Otto, Abt Dietmar v. St. Peter, F. v. P. Z.: Dekan Ulrich, Kustos Gebolf, Kellner Hertnid, Friedrich Kämmerer, Kuno v. Gutrat, Konrad v. Wartenfels, Siegfried v. Kranichberg, (Chranichpereh), Ulrich v. Radeck, Heinrich v. Harskirchen, Walter v. Neukirchen (Nivvenchirchen), Ulrich v. Wispach, Gottschalk v. Neuhaus (castro novo), Ritter; Otto v. Walchen, Otto u. Konrad Brüder v. Goldegg, Friedrich v. Felben, Konrad v. Aichheim, Heinrich v. Pirn. Actum et dat. Salzburge a. d. 1280, 15 kal. aug. Or., von den 4 S fehlt das 1., und K.-B. 4 n. 121/5 in Wien. Salzb. Urbar v. 1322 p. 91' in Graz. Erw. Muchar, Gesch. d. Steierm. 5, 434.

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Date: 18. Juli 1280
AbstractEb Friedrich vergleicht sich mit Zustimmung des Kapitels und der Ministerialen im Streite mit Friedrich v. Pettau dahin, daß dieser auf alle Rechte an Schloß und Stadt Pettau (Pettow.) und die Vogtei auf den salzb. Gütern in der Mark verzichtet, verspricht, die dortigen Bauern nicht mehr zu bedrücken und auf den Anspruch, daß ihm alle Lehen, die er von salzb. Vasallen durch Kauf oder anderwie erwirbt, ohne weiteres verliehen werden sollen, verzichtet, der Eb dagegen, seinen Adel ehren wollend, übergibt die Burghut (custodia) der Schlösser und Stadt, so daß er der Burggraf sei, ihm und seinen männlichen Erben in direkter Linie, doch ohne Teilung; wenn nicht vier Jahre nach dem Tode des Vaters nur zwei sich als Burggrafen zeigen, sollen alle weichen und der Eb kann frei verfügen. Nach einem ergangenen eb. Verbot dürfen von diesen Befestigungen aus gegen den Landesherrn oder seine Nachbarn keine Kriege geliefert werden, wenn auch gestattet wird, sich gegen die Ungarn zu verteidigen. Wird der Burggraf gefangen, haben die Burgmannen bis zur Befreiung dem Eb gehorsam zu sein. Es soll auch dem Eb freistehen, sich nach Belieben in der Burg aufzuhalten; der Burggraf soll sich mittlerweile anderswo aufhalten; letzterer kann sich auch dort einen Kasten (granarium) halten. Als Burghut erhält der P. Maut und Zoll in der Stadt und jenes Recht, das die Sbg. Kirche am Wochenmarktzoll (in theloneo nundinarum) außerhalb der Stadt am St. Oswaldstag hat. Er hat das Schloß auf seine Kosten zu bewachen, wozu 12 Hofstätten am Berge mit Gärten dabei, die für die Wächter (vigilibus) bestimmt sind, dienen. Das Gericht, auch über das Blut, steht dem Eb zu. An Stiften und "Losung" hat der P. kein Recht, ebensowenig auf Steuern, doch werde er vom Eb nicht an den bisherigen Leistungen gehindert wie von den "cures piscium" und den Schweineherden, "trunne" genannt. Zum Zeichen der Untertänigkeit (devotio) soll Friedrich, P.'s Sohn, eine aus der salzb. Familie zur Frau nehmen, wenigstens einer von den Neffen; wenn einer eine Frau von wo anders her nimmt, so darf dies nur nach Rat erfolgen. Wenn ein Pettauer sich gegen die Sbgr. Kirche vergeht und dies binnen zwei Monaten nach Ermahnung nicht bessert, soll das Geschlecht dieses Burghutbestandes verlustig gehen und der Eb freie Hand haben. S.: Eb , Bf v. Chiemsee, DP Otto, Abt Dietmar. Z.: die drei letztgen., vom Kapitel Dekan Ulrich, Kustos Gebolf, Kellner Hartnid, Scholastiker Konr., Kämmerer Friedr.; von Ministerialen und Edlen Kuno v. Gutrat, Konr. v. Aichhaim, Konr. v. Wartenfels, Ulr. v. Wisbach, Sigfr. v. Kranichberg, Gottschalk v. Neuhaus (nov. cast.); Ritter Otto u. Konr. Br. v. Goldegg, Friedr. v. Felben, Gebhard v. Felben, Friedr. v. Hirschhorn (Hirzarn), Hermann v. Bergheim, Friedr. v. Herberg, Otto v. Königsberg, (Chvnichsperg). Act. et dat. Salzb. a. d. 1280 15 kal. aug. Or. 4 besch. S. und K.-B. 4 f. 262 n. 121/e in Wien.

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Date: 18. Juli 1280
AbstractFriedrich v. Pettau unterwirft sich in seinem Streite mit Eb Friedrich - deswegen, weil er (P.) behauptet, daß er bei dem Zurückkauf Pettaus Geld aufgewendet habe, ihm vom Eb Eberhard (II.) einige Güter verpfändet worden seien und ihm auch vom Erw. Philipp wegen der Heirat und geleisteter Dienste noch Geld geschuldet werde, wogegen der Eb einwendet, daß er das Geld gegen seinen Willen gegeben, P. längst durch die Einkünfte Pettaus befriedigt und die Sbgr. Kirche durch ihn durch Schaden und Brände beschwert sei - einem Schiedsgericht, in das der von Liebe zum Frieden beseelte Eb den Vicedom und Archidiakon Friedrich und Otto v. Walchen, er Sigfried v. Kranichberg und seinen Bruder Friedrich v. Pettau entsendet, während Bf (Johann) v. Gurk Übermann sein soll. Als Ort wird Leibnitz bestimmt; die Zeit setzt der Eb durch Ausschreiben 14 Tage vorher fest. Z.: Bf K(onrad) v. Chiemsee, DP Otto, Dekan Ulrich, Kustos Gewolf, Scholastiker Konrad, Kämmerer Friedrich, Kellner Hartnid; Abt Dietmar v. St. Peter, Kuno v. Gutrat, Konr. v. Wartenfels, Sigfried v. Kranichberg, Ulr. v. Wispach, Gottschalk v. Neuhaus (novo castro), Ritter; Otto v. Walchen, Otto u. K(onr.) Brüder v. Goldegg. Act. et dat. Salzb. a. d. 1280 15 kal. aug. Or. 4 S und K.-B. 4 n. 121/7. in Wien. - Vgl. n. 981.

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Date: 5. Dezember 1280
AbstractHerzog Heinrich v. Bayern bekennt, daß alle Lehen, die der Teurer (Tevrerius) von der Salzb. Kirche in der Stadt (Reichen-)Hall besaß, mit allen Rechten an die Witwe zu Prekarienrecht angefallen sind, so daß sie sie auf Lebenszeit besitzen kann, dann jedoch frei an Salzburg heimfallen. Dat. in civitate Purchusen a. d. 1280 in vig. Nicolay. Or., das 1. S fehlt, das 2., nicht angekündigte (mit Vogel und ". . . miles") vorh., in Wien. - Vgl. n 939.

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Date: 1281 ca.
AbstractOtto der junge von Walhen klagt gegen seinen älteren Bruder Albert wegen Entwehrung von verschiedenen Gütern und Rechten, als da sind die Burgen zu Lichtenberg und Saleck (Salekk), der Turm zu Laufenstein, das Gericht zu Lofer, der Turm zu Kaprun (Chaprunne).

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Charter: AUR 1281 I 18
Date: 18. Januar 1281
AbstractFriedrich v. Pettau bekennt, daß Eb Friedrich mit ihm zur Beilegung ihrer Streitigkeiten gemäß ihrer in Salzburg getroffenen Abmachung (n. 959) zu Leibnitz (Leybenz) zusammengetroffen sei und auch die von beiden erwählten Schiedsrichter zusammen mit Bf Johann v. Gurk als Mittelsmann anwesend waren, er (Friedrich) aber zur besseren Beratung mit seinen Freunden um einen Aufschub gebeten habe, den ihm der Eb auch bewilligt habe, und zwar soll die Sache bis zur Rückkunft des bereits an die Kurie abgereisten Bf Johann v. Gurk nach Steiermark verschoben werden, worauf ihm der Eb 14 Tage vorher einen neuen Termin nach Leibnitz ankündigen wird. Sollte der Bf auf der Reise sterben oder zu lange aus sein, soll das eingehalten werden, was betr. den Übermann in den zu Salzburg ausgestellten Urkunden vorkommt. Z.: die Bischöfe v. Gurk und Seckau, Leupold, Vizedom v. Leibnitz, Kuno v. Gutrat, Ch. v. Wartenfels, Otto v. Walchen, Siegfried v. Kranichberg (Chranechperch), Friedrich, des Ausstellers Bruder. Act. et dat. in Leybentz a. d. 1281 15 kal. febr. Or. 1 S und K.-B. 4 p. 268 n. 121/8 in Wien. Reg. Muchar, Gesch. 5, 439.

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Charter: AUR 1281 V 05
Date: 5. Mai 1281
AbstractKonrad gen. Eysenpevtel von Kogl (Chogel) gibt zu Ehren des hl. Rupert und Eb Friedrichs mit Zustimmung Kg. Rudolfs seine Hörigkeit (ius dominii seu proprietatis) über den Ritter Ulrich v. Hasendorf gegen 50 Pfd. Wiener Münze mit Einwilligung seiner Frau, Kinder und Erben aus direkter Linie, so daß er gar keine Leistung mehr von ihm zu fordern habe. Z.: Propst Hartnid v. St. Virgil in Friesach, Archidiakon Liupold v. d. untern Mark, Mag. Wolfgang und Mag. Heinrich v. Göß, Doktoren d. Dekr., Mag. Heinr. v. Mereyn, Konr. v. Wartenfels, Heinr. v. Radeck, Gottschalk v. Neuhaus, Otto v. Gostach (?), Friedr. d. jgre. v. Pettau, Eckart d. jgre. v. Tann, Friedrich v. Hyrsarn, Konr. v. Arnstayn, Jakob v. Thurn (Turri), Ernst v. Nußdorf, Kuno v. Teysing, Heinr. v. Au (Awe), Engelbert v. Sicking (Sik-), Gebolf v. Weng (-ge), Heinr. u. Hilgrim (Hylcrimus), Br. v. Freidorf (Fri-). Dat. et act. Wienne a. d. 1281 3 non maii. Or. teilw. besch. 7 S (K. v. E., Propst H., Liup., Wartenf., Goldegg(!), Neuhaus, Arnstein) in Wien. Reg. B.-Redlich n. 1284.

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Charter: AUR 1281 V 20
Date: 20. Mai 1281
AbstractKg Rudolf bekennt, daß vor ihm (pro tribunali sedentibus in placito generali) auf Drängen seines lieben Fürsten Eb Friedrich unter Zustimmung aller der Spruch gefällt wurde, daß, wenn ein Inhaber eines Hofamtes (officialis) der Salzburger Kirche, sei es Kämmerer, Marschall, Mundschenk oder Truchseß, mit Hinterlassung mehrerer männlicher Erben stirbt, stets der älteste Sohn in diesem Amte nachfolgen und den übrigen kein Recht daran zustehen solle, und bestätigt diesen Spruch. Z.: Graf E(berhard) v. Katzenellenbogen, Burggraf F(riedrich) v. Nürnberg, Ulrich v. Taufers, Otto v. Haslau, Otto v. Bertholdsdorf, Kämmerer v. Österreich, Konrad v. Pillichdorf. Dat. Wienne 13 kal. iunii ind. 9, a. d. 1281 regni v. n. a. 8.

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Charter: AUR 1281 V 23
Date: 23. Mai 1281
AbstractKg Rudolf befiehlt den Mautnern und Richtern in Kärnten und Krain, die Leute des Eb s. v. Salzburg vor kein fremdes Gericht zu ziehen, wie sie zu den Zeiten der Herzoge Leopold (VI.) und Friedrich (II.) diese Freiheit gehabt haben. Dat. Wienne 10 kal. iunii ind. 9 a. d. 1281 regni v. n. a. 8. Or. S. in Wien.

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Charter: AUR 1281 V 23
Date: 23. Mai 1281
AbstractKg Rudolf an die Mautner und Richter in Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, die Leute des Eb s. v. Salzburg vor kein fremdes Gericht zu ziehen, wie sie zu den Zeiten der Herzoge Leopold (VI.) und Friedrich (II.) diese Freiheit gehabt haben. Dat. Wienne 10 kal. iunii ind. 9 a. d. 1281 regni v. n. a. 8. Or. S in Wien. K.-B. 6 f. 31 mit kal. iun.

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Charter: AUR 1281 V 23
Date: 23. Mai 1281
AbstractKg Rudolf befiehlt den Mautnern und Richtern in Österreich, die Leute des Eb s. v. Sbg. vor kein fremdes Gericht zu ziehen und ihnen wie unter den Herzogen Leopold und Friedrich freie Durchfuhr von Lebensmitteln zu gestatten. Dat. Wienne 10 kal. iunii ind. 9 a. d. 1281 regni v. n. a. 8. Or. sehr besch. S in Wien. Chmel in Wiener Jahrbb. d. Lit. 109, 264. Reg. B.-Redlich n. 1295.

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Charter: AUR 1281 V 23
Date: 23. Mai 1281
AbstractKg Rudolf an die Mautner und Richter in Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain,die Leute des Eb s. v. Sbg. vor kein fremdes Gericht zu ziehen und ihnen wie unter den Herzogen Leopold und Friedrich freie Durchfuhr von Lebensmitteln zu gestatten. Dat. Wienne 10 kal. iunii ind. 9 a. d. 1281 regni v. n. a. 8. Or. S in Wien.

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Date: 5. Juli 1281
AbstractKg. Rudolf beurkundet und bestätigt den auf Betreiben der Machtboten Eb Friedrichs durch Bf H(einrich) von Regensburg, die Herzoge L(udwig) und H(einrich) von Bayern und andere Grafen und Edlen am Samstag in der Peter- und Paulsoktav gefällten Reichsgerichtsspruch, demnach Höfe und andere Güter von Fürsten, die zu deren Fürstentum gehören, sie seien zu Regensburg oder anderswo gelegen, weder veräußert werden dürfen noch über sie durch die Fürsten in einer Weise verfügt werden dürfe, daß hiedurch für ihre Nachfolger ein Nachteil entstehen könnte. Dat. Ratispon. 3 non. iun.(!) ind. 9, a. d. 1281 regni v. n. a. 8. 2 Orr.: A1 m. S in Wien, A2 S fehlt im Germ. Nationalmuseum Nürnberg. K.-B. 6 f. 34 in Wien. Ried, Cod. dipl. Ratisb. 1, 575; MG LL 2, 426; Lehmann, Quellen z. deutsch. Reichs- u. Rechtsgesch. 180 teilw. Facs. KUiA. 8, 18b (Text S 281). Reg. B.-Redlich n. 1346. ---- Daß iunii in der Dat. statt iulii verschrieben ist, beweist die Datierung nach dem Festkalender im Kontexte.

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Date: 6. Juli 1281
AbstractKg. Rudolf erläßt einen Landfrieden für Bayern, den auch die Bischöfe, die zu dem Lande Bayern gehören, d. i. Eb v. Sbg., Bf v. Bamberg, Freising, Eichstätt, Augsburg, Passau, Brixen, bis Weihnachten und dann noch 3 Jahre beobachten sollen. Tatsächlich nur vom Kg., Hzg. Ludwig, Bf Heinr. v. Rgsb. besiegelt. 2 Orr. in München und Wien. Unparth. Abhdlg. 218 teilw.; Quellen u. hist. z. bayr. Gesch. 5, 338; Rockinger, Denkmäler 2, 55; Vancsa, Das erste Auftreten 109, MG Const. 3, 268 n. 278. Reg. B.-Redlich n. 1348.

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Charter: AUR 1281 VIII
Date: August 1281
AbstractRevers des Konrad von Kalheim, dass ihm Konrad von Wartenfels 3 Pfund auf den Hof zu alten Kalheim (ze alten chalhaim) geliehen hat.

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Date: 13. August 1281
AbstractOtto v. Liechtenstein, Landrichter v. Steiermark, bekennt, daß vor ihm der hiezu gerufene Offo v. Saurau (Sovrav), Sohn Offos, auf die Vogtei über 12 Hofstätten und Huben am Berge Fresen (Vrezen), die er vom Domkapitel gekauft hat, freiwillig in die Hände Eb F(riedrichs) verzichtet hat. Anno ab inc. d. 1281 idus augusti in obsidione castri Moshaim. Or. S fehlt in Wien.

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Date: 15. August 1281
AbstractPfalzgraf Heinrich, Hzg. v. Bayern, setzt zur Beilegung der zwischen ihm und Eb Friedrich und seinen und seiner Ministerialen strittigen Angelegenheiten 4 Schiedsrichter ein, die in der Oktave des Michaelstages zwischen Tittmoning und Burghausen (infra Titmanning et Pvrchusam) mit den vom Eb abgeordneten zusammentreten sollen. Zum Richter und Mittler oder "vbermann" bestellt er Bf H(einrich) v. Regensburg und den Edlen Werner von Schaunberg (Schowenberch), von denen der eine zum Richter, der andere zum Übermann je nach Gutdünken der Schiedsrichter fungieren soll. Soll nur einer da sein, wird er Übermann sein und ein anderer als Richter von beiden Parteien aufgestellt werden. Dat. in Ering in die assumpt. b. virg. 1281. Or. besch. S in Wien.

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Date: 18. August 1281
AbstractKonrad von Kalheim verschreibt seinem Vetter Konrad von Wartenfels für 5 Schilling Pfennig den Hof Gresing.

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