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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 8. März 1300
AbstractOtt v. Köfering (Chefring) bekennt, daß ihn Heinrich der Schulmeister an der Altenkapell zu Regensburg, des Erzbischofs Schreiber, an dem Kaufvertrag (n. 481) wegen des Hofes zu Weilenkirchen mit 10 Pfd. Rgsbg. Pfg. gänzlich befriedigt habe. ze Müldorf 1300 des naehsten eritages vor s. Gregoriitag. Or., 1 S, in Wien.

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Date: 17. April 1300
AbstractFriedrich v. Velben (Velwen) erklärt, die Kinder aus der Ehe des Helfrich v. Entingen und der Agnes v. Tvnnestein mit dem Eb teilen zu wollen. ze Hieberg an dem ahtoden tage der hl. urstende unsers herren 1300. Or., S, in Wien.

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Charter: AUR 1300 V 02
Date: 2. Mai 1300
AbstractUlrich und Dietrich, Archidiakone der obern und niedern Mark, Pfarrer in Graz und Pettau, Heinrich, Pfarrer in Walthersdorf, Notar des Sbg. Hofes, an Eb Konrad: Sie haben das eb. Mandat betr. die abscheulichen Verbrechen des Weitlin v. Tresternitz (-stenitz) Mai 1 (Phil. et Iacobi) zu Marburg (Marchpurga) behandelt und wie die Geschworenen (iurati) der Stadt M. und die Edlen schon vor dem Archidiakon Ulrich allein ausgesagt haben, so deponieren sie nun vor allen drei eidlich die Exzesse Weitlins und bitten um eine exemplarische Bestrafung. Folgen zunächst 9 Punkte. Archidiakon Ulrich hat in der Aufenthaltspfarre Weitlins zu Gams (Gemtz) ein geistliches Gericht (placitum christianitatis) gehalten, wo seine Verwandten zu den obigen Punkten Aussagen machten. "Iuxta paternitatis - alloquatur". Scriptum et actum apud Marchpurgam a. d. 1300 in crastino ap. Philippi et Iacobi.

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Charter: AUR 1301 V 07
Date: 7. Mai 1300
AbstractPilgrim und Siboto, genannt Saengel, bekennen, daß ihnen Eb Konrad die 20 Mark Friesacher Pfge., die er ihnen für den früheren Vicedom v. Friesach, Rudolf v. Vansdorf, schuldig war, gezahlt hat. Dat. Salzb. non. maii a. d. 1301. Or. beschäd., hinten aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1300 V 18
Date: 18. Mai 1300
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg (Phannberch) begibt sich zu Ehren St. Ruperts und Virgil und zu seinem Seelenheil der Zehente in Getzendorf im Lavanttal und in Ubelbech (Vbelpach) und anderswo in der Pfarre Gradwein (Gradwein) und aller Ansprüche aus der Sache in den Grafschaften Lebenau und Plain (-ow et Playn) und Zugehör an Burgen, Mannschaft, Edlen und Unedlen, Bauern, Burgen, Gütern etc. und resigniert sie in die Hände Eb Konrads und verspricht Gewährschaft zu leisten. Mits.: Nicolaus Ritter v. Graz (Graetz), DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Propst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. S., Konr. v. Wartenfels, Otto v. Goldegg, Heinr. v. Radeck, Rudolf v. Vansdorf, Konr. Kuchler, Kuno v. Teysing, Gerhoh v. Radeck. Dat. Salzb. a. d. 1300 15 kal. iunii hoc est in vigilia ascens. d. Or., 12 S, von denen das 4. und 10. fehlt, in Wien. ----- Ein 2. Or., an dem oufvert abent, deutsch, hat alle 12 S. K.-B. 6 f. 116 (lat.) und 117 (deutsch). Reg. AföG 18, 179; Muchar, Gesch. d. Steierm. 6, 139. (Kärntner) Archiv 9, 30 n. 432 zu Nov. 14.

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Charter: AUR 1300 V 18
Date: 18. Mai 1300
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg (Phannberch) verzichtet zur Erlangung der Gnade und Freundschaft Eb Konrads auf die Eigenschaft an den Burgen Rabenstein, Löschental und Lavamünd (Ramstain, Loschen-, Lauentmund) samt Zugehör und dem Leibgeding seiner Mutter Agnes und Schwägerin (consobrina, A2 geswein) Elisabeth zu Gunsten Eb Konrads und seiner Kirche ohne allen Vorbehalt. Als Vergütung gab ihm der Eb 6 Mark Silber und 60 Mark Aglaier Pfge., für die er ihm jetzt die zu Lienz (Luentz) in Einlager (ostagio) gehaltene Geisel lösen soll, und wird ihm überdies 300 Mark Silber zu Weihnachten zahlen, die U. zur Zahlung von Schulden braucht. Der Eb hat ihm und seinen Erben diese Burgen mit allem Zugehör zu Lehen verliehen, wofür er ihm den Vasalleneid geschworen hat. Er verpflichtet sich, die Burgen nach Kräften zu verteidigen und nichts zu ihrem Schaden zu unternehmen. Mits.: U., Nikolaus Ritter v. Graz (Graetz), DP Friedrich, Heinrich v. Radeck, Rudolf v. Vansdorf, Konrad Kuchler, Kuno v. Teising. Dat. Salzburge a. d. 1300, 15 kal. iunii hoc est in vigilia ascensionis domini.

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Charter: AUR 1300 V 18
Date: 18. Mai 1300
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg (Pfannberch) gibt die Mannschaft (homagium wlgariter dictum manschaft), die er auf dem Zehent in der Pfarre St. Maria und der dazugehörigen Kapellen im Lavanttale (in valle Laventina) von der Sbgr. Kirche zu Lehen hat, Eb Konrad auf ohne Nachteil für die Leute, die von dem genannten Zehent irgend etwas vom Grafen zu Lehen haben. Mits.: Nicolaus Ritter v. Graz (Graetz). Dat. Salzb. a. d. 1300 15 kal. iunii hoc est in vigilia ascens. d. 2 Orr., 1 lat., das andere deutsch, 2 S, in Wien u. K.-B. 6 f. 118, (lat.) und f. 118 (deutsch) Reg. AföG 18, 179; (Kärntner) Archiv 9, 30 n. 436.

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Date: 5. Juni 1300
AbstractOtt v. Köfering (Cheveringe) bekennt, daß ihn Eb Konrad wegen 40 Mark Salzb. Pfge, die ihm dieser wegen des Nachlasses der Klagen (occasione remissionis questionum), die er gegen ihn und die Sbgr. Kirche hatte, termingemäß befriedigt hat. Dat. Salzb. non. iunii a. d. 1300. Or. S in Wien.

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Date: 15. Juni 1300
AbstractNikolaus v. Stadau (Stadowe) bekennt, daß ihn Eb Konrad auf Bitte Bf Heinrichs v. Gurk mit einer Mühle zu Friesach unterhalb der Burg Geiersberg (Geyersberch), die er um 32 Mark Wiener Gew. von Albert, Sohn des gewesenen Kellners Pilgrim v. Friesach gekauft und die A. dem Eb aufgesandt hat, gegen jederzeitigen Rückkauf belehnt hat. Dat. Salzb. a. d. 1300 17 kal. iulii. Or. S in Wien. - Vgl. n. 707.

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Date: 6. Juli 1300
AbstractHeinrich der Eisenhofer (Evsenhover) begibt sich für sich und seine Vettern Berthold und Gottschalk die Widersperger aller Forderungen wegen der in des Gotteshauses Dienst erlittenen Schäden gegen 39 Pfd. Sbg. Pfg., die Heinrich und Berthold von Eb Konrad erhalten, und 30 Pfd., die Gottschalk bekommt. Für die Einhaltung der Frist Nov. 11 gibt der Eb als Bürgen Gebhart v. Velben und Burkart v. Ellerbach (Eler-), die zu Salzburg oder zu Augsburg (Ougspurch) einfahren sollen. ze Salzb. 1300 des naehsten mittichen nah s. Vlreichstag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 10. Juli 1300
AbstractFriedrich v. Freuntsperg (Vrevntsperch) verspricht, in seinem Streite mit Eb Konrad und seiner Kirche sich dem Spruch des Abtes Rupert v. St. Peter, Propstes Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. Sbg., Heinrichs v. Radeck, Konrads des Kuchlers, Rudolfs v. Vansdorf, Gebharts des Velbers und Gerhohs v. Radeck zu fügen. Mits.: Sein Sohn Ulrich. ze Salzburch 1300 des naehsten suntags vor s. Margretentach. Or., nur das 2. S mit Kameenrücksiegel vorh., in Wien.

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Date: 12. Juli 1300
AbstractAbt Rupert v. St. Peter, Propst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. S., Heinrich v. Radeck, Konrad v. Kuchl, Rudolf v. Vansdorf, Gebhart v. Velben und Gerhoh v. Radeck als von Eb Konrad und Friedrich v. Freuntsperg bestellte Schiedsleute entscheiden über die bis zu diesem Tage schwebenden Streitpunkte: 1. Der Hof zu Oberkaltenbach (Obernchaltenpach) mit den dazugehörigen Söllhöfen (selhöfen) zu Nieder- und Oberbichl (Nidernpühel, Obern-) und die Vogtei zu Niedernarrenbach (Niderinnaerrenpach) mit dem Gericht daselbst, alles im Zillertal (Cillers-) gelegen, bleibt dem Eb und seiner Kirche. 2. Alle Ansprüche wegen Gefangenschaft, Pfändung etc. zwischen den beiderseitigen Leuten seit der Verrichtung, die zwischen den eb. Amtleuten im Zillertal und dem Freuntsperger vor Hzg. Rudolfs Vicedom geschehen ist, sollen ab sein. 3. Um den Zehent, Güter und Leute, den Marquart von Walde vom Eb zu Lehen hat, soll Minne oder Recht geschehen. 4. Der Eb soll F. "in sein genad und gehaim" nehmen; dieser soll ihm vier Jahre dienen, ausgenommen gegen Hzg. Rudolf v. Bayern und den Hzg. v. Kärnten. 5. Für seine Ansprüche und Dienste erhält F. vom Eb 50 Pfd. Sbgr. Pfg. am nächsten 1. Mai (Phil. et Iac.) und darnach jährlich je 50 Pfd. Münchner Pfg. drei Jahre lang. 6. Jede Partei soll ihre Leute für die erlittenen Schäden selbst entschädigen; Gebhart v. Straß, wegen dem zwischen dem Eb und F. ein Streit ist, soll von dem entschädigt werden, dem er eigen ist. 7. Wegen der Güter "Scheiblaren" und Edenlehen (Oden-) im Pinzgau soll F. Recht geschehen gegen Heinrich des Kellners Witwe und Weigand den Bergherrn (Perchhern), die sie innehaben. Wegen des Guts zu Faisteck und einer Mühle, die F. anspricht, soll ihm Propst Seibot vom Zillertal das Recht vor dem Eb tun gegen den Maier v. Zell (Celle). 8. Wegen der Güter "Huetpach" und "Amerland" soll der Cheler, F.s Knecht, der sie anspricht, den Rechtsweg betreten, da der Eb Seifried dem Rottenburger davon nicht mehr verliehen hat als ihm gebührte. 9. Alle älteren Briefe sollen ab sein. ze Salzb. 1300 an s. Margretentag. Or. 7 S, das 2. und 5. fehlt, in Wien. - Vgl. n. 558.

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Date: 20. Juli 1300
AbstractBf W(ernhard) v. Passau an Eb Konrad: 1300 Juli 2 (Processi et Martin.) habe vor ihm Mag. Berthold, Protonotar Hzg. Rudolfs, als Patron, das Präsentationsschreiben des letzteren zu Gunsten Bertholds auf die nach + Friedrich erledigte Pfarre Oberhollabrunn (Holabrunne) vorgewiesen (d. d. Straßburg 2 id. maii 1300) und um die Investitur gebeten. Der Domherr Ulrich v. Buchberg (Puechperch) aber habe namens des Kapitels, dem die Kirche gehöre, gebeten, diese Präsentation zurückzuweisen. Darauf habe Berthold an den Metropoliten appelliert. Z.: Mag. Heinr., Pfarrer v. Gars (Gors), Kan. v. Prag und Olmütz, Dr. decr., Gottfried, Dekan und Pfarrer v. Krems (Chrems), Mag. Otto, Pfarrer in Zwentendorf, Albert, Notar der röm. Königin, Marschall Hermann v. Landenberg, Konrad, Hubmeister (mag. hubarum), Pilgrim Richter v. Wien. Der Bf teilt dem Eb diese Appellation mit. Dat. Winn. 13 kal. aug. Or. S in Wien.

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Date: 3. August 1300
AbstractGraf Friedrich v. Ortenburg beurkundet die zwischen Eb Konrad und Grafen Albrecht v. Görz getroffene Vereinbarung: (1.) Auf all ihren Wegen und Straßen in ihren Gebieten soll Friede sein. (2.) Welcher Teil aus der Gewere seines Gutes mit Gewalt ohne Recht entsetzt wird, soll sofort und vor Zeugen wieder eingesetzt werden. In strittigen Fällen sollen die beiden Richter der beiden Herren von nächstem Montag über 14 Tage urteilen. (3.) Zwischen ihren Leuten soll wegen Schäden keine Pfändung geschehen; wegen Lehen soll das Recht vor dem Herrn gesucht werden, um kleine Gülten sollen dazu bestellte Richter entscheiden. (4.) Größere Sachen sollen von den Parteien auf der nächsten Tagung bereinigt werden. S: EB, Alb., Friedr. ze Sachsenburg 1300 des dritten tages ingentes augstes.

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Date: 17. August 1300
AbstractRudolf v. Vansdorf, gewesener Vicedom v. Friesach, und Niclo v. Graz (Graetz), Ritter, geloben Eb Konrad, daß der Vertrag (gewerf) des Grafen Ulrich v. Pfannberg mit Eb Konrad wegen der Burgen Rabenstein, Löschental und Lavamünd (Ramstain, Loschental, Lauenmund) mit allen Ehren, Freiheiten, Rechten, Leuten und Gütern, die der Graf ihm aufgegeben und wieder zu Lehen empfangen hat, binnen 14 Tagen vollzogen wird und auch die Grafen und ihre Erben die Burgen dem Eb aufgeben. Sie verbürgen sich, im Falle des Nichtvollzugs in Judenburg einzufahren. S.: Rudolf, wegen Karenz Niclos: Gf. Ulr. v. Pfannberg und Konr. v. Kuchl. ze Friesach 1300 an dem achten Tag nach s. Laurenzentag. Or., nur das 2. S (Ulr.) vorh., in Wien.

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Date: 30. September 1300
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg (Phannenberch) bekennt, daß Vicedom Gerold v. Friesach ihn wegen der Schulden, die Eb Konrad wegen der Burgen und Güter im Lavanttal (Lauen-) hat, mit 80 Mark Silber Wiener Gew. befriedigte. Dat. Frisaci in die Ieronimi a. d. 1300. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Charter: AUR 1300 X 02
Date: 2. Oktober 1300
AbstractKonrad v. Auffenstein (Ovuenstain), Marschall v. Kärnten, bekennt, daß ihm Eb Konrad wegen des Schadens, den der Eb seiner Wirtin getan hat, 60 Mark Silber gegeben hat. 1300 des nesten suntages nach s. Michelestage. Or., außen aufgedr. besch. S, in Wien.

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Charter: AUR 1300 X 06
Date: 6. Oktober 1300
AbstractGräfin Margret v. Pfannberg gibt ihre Zustimmung, daß ihr Gemahl Graf Ulrich dem Eb Konrad die Burgen Rabenstein, Löschental und Lavamünd (Ramstain, Lossental et Lavennrund) mit allem Rechte sowohl als Leibgeding (iure precario quod wlgariter leibgeding dicitur) seiner Mutter Agnes und der Elisabeth, seiner Muhme (consobrine), übergeben hat. Der Eb gab 6 Mark Silber und 60 Mark Agl. Pfge. zur Auslösung der in Lienz (Luentz) (in obstagio) befindlichen Geiseln ihres Gemahls, ferner 300 Mark Silber zur Abledigung seiner Schulden und Gutmachung der Schäden, die Ulrich bereits bar empfangen hat, ausgenommen 80 Mark, die er noch in Fristen erhalten wird. Die Burgen hat der Eb dem Grafen wieder zu Lehen gegeben. Sie begibt sich für sich und ihren Sohn Ulrich allen Rechtes an der Eigenschaft und bes. betr. Rabenstein, das sie von ihrem Gemahl als Morgengabe (dos propter nuptias) angewiesen erhielt und das sie nun vom Eb zu Lehen nimmt. Z.: Konrad v. Ernfels (Erenvels), Domherr v. Freising, Hermann, Dekan v. St. Virgilienberg in Friesach, Kaplan Ulrich, Mag. Heinrich v. Regensburg, Gottfried v. Lampoting, Notare des Erzbischofs, Otto v. Goldegg, Eckart v. Tann, Ulrich Graevenpech, Nicol. v. Graz, Hadmar v. Waldeck (-ekk), Heinr. v. Prinning (Pruning). Dat. in Vreyleiten a. d. 1300 in octava die p. fest. b. Michahelis. 3 Orr. (1 lat, 2 deutsch), 2 S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1300 X 08
Date: 8. Oktober 1300
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg bekennt, daß Vicedom Heinrich v. Leibnitz (Leybentz) ihn mit 10 Mark Silber und Bf (Ulrich) v. Seckau mit 20 Mark, was alles ihm Eb Konrad schuldig war, befriedigte, und quittiert darüber dem Vicedom. Dat. in Phannberch a. d. 1300 in prima vespera b. Dyonisii. Or., das rückwärts aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1300 X 12
Date: 12. Oktober 1300
AbstractOrtlin v. Liechtenberg (-berch) verpflichtet sich, die Früchte der Hube am Forst am Eck im Lavanttal (supra Vorst an dem Ekke in Lauental), die (quos) ihm Eb Konrad aus besonderer Gnade auf drei Jahre überlassen hat, nach diesem Termin frei zukommen zu lassen. Scriptum in Mauterdorf a. d. 1300 4 id. oct.. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1300 X 23
Date: 23. Oktober 1300
AbstractOtto v. Göß (Gosse) gibt zum Seelenheil seines Bruders Mag. Heinrich v. Göß und auf Drängen (instantiam) Eb Konrads und für die von Otto diesem schuldigen 200 Mark Silber den Hof in Ratschach (Raetschah), das Patronatsrecht der Kirche St. Jakob dortselbst mit Wiesen etc., die Taferne in Oberndorf (Ober-) und eine Hube dortselbst, ein Lehen ober Oberdorf, einen Hof in St. Thomas mit Zugehör, zwei Huben in "Ozzunitz" und andere Güter bei Friesach, die von Mag. Heinrich gekauft und Otto geschenkt wurden, dem Eb und begibt sich aller Ansprüche. S. wegen Siegelkarenz: Bf Heinrich v. Gurk, Wulfing v. Lavant, Otto v. Liechtenstein, Nicla v. Stadau (-ow). Z.: Bf Heinrich v. Gurk, DP Friedrich, Nicla v. Stadau, Prothonotar Gerlach, Vicedom Gerold v. Friesach, Ulrich Pappenheimer (Papenhaimario), Josef Bgr. v. Friesach. Dat. in Movterdorf a. d. 1300 in die Severini ep. et confess. Or, nur das 2. u. 4. S (Wulfing [mit Rucks.: Kamee] und Stadau) vorhanden, in Wien.

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Date: 9. November 1300
AbstractJakob v. Thurn (Turre) bekennt, daß Eb Konrad die 100 Pfd. Sbgr. Pfge., die dieser ihm schuldete und für die er Konrad v. Wartenfels, Nikol. v. Stadau (-owe) und den Frischer (Frischarium) v. Laufen (Lovffen) als Bürgen verpflichtete, ihm durch Propst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. Sbg., gänzlich ausgezahlt. Dat. Salzb. 5 id. novemb. a. d. 1300. Or., außen aufgedr. S besch., in Wien.

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Date: 9. Dezember 1300
AbstractGebhart v. Velben, oberster Marschall des Hofs zu Salzburg, bekennt, daß er 1300 Dez. 9 (an dem naehsten vreytag nah s. Niclostag 1300) zu Gericht gesessen ist und vor ihm Eb Konrad gegen Ulrich v. Wispach, Sohn des + Richters v. Neuhaus (von dem Newenhos), und Ortlein aus dem Moos (Mos), geklagt habe (Vergehen nicht genannt, Klagevertreter Jakob v. Thurn). Nach Frage und Urteil verliert Ulrich die Huld des Erzbischofs und alles Gut, das er vom Eb hat, es sei Lehen, Eigen und Inwärtseigen. Mits.: Eckart v. Tann, Ott v. Goldegg, Konrad von Wartenfels, Gerhoh v. Radeck. Dat. 1303 an s. Marteinstag. Or., nur die S 3 und 4 vorh., in Wien.

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Date: 9. Dezember 1300
AbstractGebhart v. Velben, oberster Marschall des Hofs zu Salzburg, bekennt, daß er 1300 Dez. 9 (an dem naehsten vreytag nah s. Niclostag 1300) zu Gericht gesessen ist und vor ihm Eb Konrad gegen Ulrich den Truchseß (Drugssetzen) geklagt habe, daß er den eb. Diener und Amtmann Leutwein v. Salzburghofen und dessen Sohn frevlerisch und ohne deren Verschulden in der eb. "panstat" zu Salzburg zur Zeit der Freiung verwundete. Klagevertreter war Jakob v. Thurn anstatt des Erzbischofs. Nach Frage und Urteil verliert Ulrich die Huld des Erzbischofs und alles Gut, das er vom Eb hat, es sei Lehen, Eigen und Inwärtseigen. Mits.: Eckart v. Tann, Ott v. Goldegg, Konrad von Wartenfels, Gerhoh v. Radeck. Dat. 1303 an s. Marteinstag.

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Charter: AUR 1301 I 02
Date: 2. Januar 1301
AbstractWernhard und Heinrich Grafen von Leonberg verzichten zu Gunsten Eb Konrads auf das Patronatsrecht der Kirche Nieder-Dietfurt (Nydern Dietfurt), das zwischen ihnen und dem Eb strittig war. Dat. et act. in Gevnchoven a. d. 1301 crastino circumcisionis dom. Or., nur das 2. S vorh., in Wien. - Vgl. n. 527.

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Charter: AUR 1301 I 25
Date: 25. Januar 1301
AbstractGraf Heinrich von Leonberg (Leonberch) begibt sich gemäß der Urkunde seiner Oheime (n. 525) alles Rechtes an der Pfarrkirche Niederdietfurt. Dat. Purchvse 1301 in conversione s. Pauli ap. Or. S in Wien. ----- Ein Empfänger ist nicht genannt.

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Date: 2. Februar 1301
AbstractKonrad weber und dessen Hausfrau verkaufen mit Einwilligung des Abtes zu den Schotten als Grundherr dem Otto von Grube ihr Brugrechtshaus hinter den Schotten zu Wien um 2 1/2 Pfund und 30 Pfund Wiener pfennig.

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Date: 14. Februar 1301
AbstractDomdekan Eberhart und Pfarrer Nikolaus als Spruchleute im Streite zwischen Eb Konrad einer- und Konrad von Wartenfels, Andre dem Sachs und seiner Frau Geyt andrerseits entscheiden wie folgt: (1.) Eb Konrad gibt dem W. besonders für den Burgstall in W. 50 Pfd. Sbg. Pfg., und zwar 10 noch vor März 12 (Mittfasten) und je 20 August 15 und Nov. 30, ferner (2.) allen dreien zusammen 130 Pfd. für das Gut auf dem Talgaueck (Talgewer Ekke) in der Pfarre Talgau allein, je zur Hälfte August 15 und Nov. 30, welchen Betrag man mit des W. und Andres Willen zwei getreuen Männern übergeben soll, die damit arbeiten oder Urbar kaufen. Der Ertrag soll dem W. zeitlebens zukommen, nach seinem Tode aber soll das ganze Gut samt Nutzen und Gewinn Andre dem Sachsen, seiner Frau Geute und ihren Erben gehören und nicht den Kindern des W., die er von seiner Frau Alheid hat. (3.) Alle drei sollen dem Eb den Burgstall und das Gut am Talgaueck samt Zugehör, wie es der W. inne hat und von dem Steinkircher hergebracht hat, aufgeben und sich aller Ansprüche begeben. (4.) Geute erhält zu "leichouf" 11 Ellen von "Eyper". ze Salzpurch 1301 an s. Vallenteinstag.

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Date: 14. Februar 1301
AbstractKonrad von Wartenfels, seine Tochter Geute und sein Aidem Andre der Sachse geben Eb Konrad den Burgstall zu W. und das Gut auf dem Talgaueck in der Pfarre Thalgau mit Leuten, Gericht, Zehenten und allen Rechten, wie sie es von der Salzburger Kirche und wie es der W. von dem Steinkircher hergebracht haben, gegen 180 Pfd. Sbg. Pfg. ze Salzpurch 1301 an s. Vallenteinstag dez martraer. Or., 2 S, in Wien. Reg. Juvavia 429; Richter in MIöG 1. Erg.-Bd. 718. - Eine Urkunde Konrads v. W. v. gl. Dat. für Mondsee O.-ö. U.-B. 4, 373 n. 404.

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Date: 18. Februar 1301
AbstractUlrich von Schmidham (Smidhaim), Ott, Marquart und Heinrich, seine Brüder, verzichten auf die Vogtei über zwei Güter zu Mundenham (Mvntenhaim) zu Gunsten des St. Johannspitals in Salzburg S. wegen Karenz: Konrad, Richter im Weilhart. Z.: K., Richter zu Uttendorf, Wernher, Dechant des Chors in Mattsee (Matzze), Heinrich Gaev, Dechant zu Mattsee, der Arnhaimer, der Huber Albrecht, H. v. Pfaffstett, Ulrich von dem Prunne, Gebhart v. "Adelgersperig", Raffolt, Mattseer Aman. 1301 des naehsten samptztages vor s. Peterstag in der vasten. datz Vttendorf. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 7. März 1301
AbstractRudolf v. Vansdorf (-torf) bekennt, daß ihn Eb Konrad gänzlich verrichtet hat und ihm nichts mehr schuldig ist wegen Krieg (urleug), Diensten oder Rechnung für Kost und Schaden; er verzichtet auf alle Rechte auf den Häusern zu Stein (Stain) im Lavanttal (Lauen-), Ramingstein (Ramunchstain) im Lungau und auf dem Turm unter Reisberg (-perch), den zu ledigen und gegen den Grafen von Heunburg zu schirmen er dem Eb gelobt hat. Alles, was er im Lungau gekauft hat, soll ihm der Eb zum Ankaufspreis in Silber oder Pfennigen abkaufen. Ist etwas zu teuer gekauft, soll es der Eb schätzen lassen. Die für sich selbst oder für den Eb gekauften Güter außerhalb des Lungaus soll er vor einem Verkauf dem Eb anbieten. Alle Briefe über die Häuser liefert er aus und wenn er sie nicht findet, sollen sie kraftlos sein. Er gelobt, alle Gelübde, sowohl das frühere (n. 470) als das jetzige getreulich zu halten. Mit ihm haben Burkart v. Ellerbach und Nikla der Stadauer eidesstättig versprochen, daß sein Sohn Rudolf, Ritter, noch vor April 24 und sein jüngerer Sohn Rudolf (!), wenn er 14 Jahre sein wird, ebenfalls dies alles eidlich geloben sollen, ebenso auch der letztere sich vor den 14 Jahren nicht "festen" lasse und mit Heirat und Dienst bei der Salzburger Kirche bleibe. Für dies alles bürgt R. mit 2000 Mark Silber. S. und Z.: DP Friedrich, Propst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. Salzburg, Meister Gerlach, Propst v. Völkermarkt, oberster Schreiber des Erzbischofs, Dekan Hermann v. St. Virgilien zu Friesach, Vicedom Gerold v. Friesach, Philipp, eb. Schreiber, Eckart v. Tann, Ott v. Goldegg, Dietmar v. Reisberg, Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising, Gebhart v. Moosheim. Außerdem siegeln noch: Burkart v. Ellerbach, Nikla v. Stadau, R. v. V. ze Salzburch 1301 an der martrertag Perpetue et Felicitatis. Or., von den 15 S fehlen das 7. (Tann) und 15. (Stadau), in Wien. ---- Dietmar v. Reisberg nennt sich auf dem S "von Praitenfurt". Vgl. n. 542 ff.

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