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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 10. Mai 1449
AbstractQuittung der Dyenidis, Tochter der verstorbenen Erntraut zu Grub und Frau des Erasmus Hegler, für ein Gut zu St. Gilgen am Wolfgangsee (zu sand gilgen bey sannd wolfgangs see).

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Date: 24. Mai 1449
AbstractMitteilung des Leopold aschbach (Aschpach) an Eb Friedrich, die Forderungen des Hans von Stubenberg an den Eb betreffend.

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Charter: AUR 1449 V 31
Date: 31. Mai 1449
AbstractEb Friedrich gibt dem Kloster Nonnberg (nunnburg) statt dessen ausgeschwenten Gütern im Lungau die Alpe Aseck zwischen Stein im Gasteiner (Castewener) Gericht und eine Hube, genannt in der Wiesen, in der Tittmoninger Pfarre und Gericht.

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Date: 6. Juni 1449
AbstractErsuchen des Wolfgang von Freundsberg (Freuntsperg) an Eb Friedrich, ihm gnädig zu seiner Kundschaft und Gerechtigkeit kommen zu lassen.

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Date: 11. Juni 1449
AbstractMitteilung des Oswald Törringer und Kaspar von der Alm an Eb Friedrich, die Terminfestsetzung für die Verhandlung der Ansprüche des Wolfgang Freuntsperger betreffend.

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Date: 13. Juni 1449
AbstractAchaz Hötterer, Spitalmeister zu Hallein, verkauft den zum Spital gehörigen Baumgarten enhalb der Salzach in der Au dem Georg Hängl, Pfleger zu Hallein.

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Date: 25. Juni 1449
AbstractEinforderung der Ansprüche des Wolfgang von Freundsberg (Freuntsperg) an Eb Friedrich.

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Date: 27. Juni 1449
AbstractRevers von Eustach dem Jägermeister, auf dem Admontischen Amthof in der Fritz gesessen, welchem Eb Friedrich die Fischweide auf der Lamer ob dem Weissenbach gegen Radstädter (rastater) Gericht wärts, verliehen hat.

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Date: 27. Juni 1449
AbstractWechselbrief über den Steiblhof (Steibelhoue) des Klosters Mondsee in der Thalgauer (Tallgewer) Pfarre und Wildenecker Gericht, den dasselbe dem Erzstift für die Güter in Art einräumt.

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Date: 8. Juli 1449
AbstractSchreiben des Wolfgang von Freundsberg (Freuntsperg) an Eb Friedrich, wegen seiner Zusprüche.

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Date: 14. Juli 1449
AbstractEb Friedrich von Salzburg kompromittiert in den Irrungen mit dem Stift Berchtesgaden wegen des Salzsiedens zu Schellenberg (schellmperg) und etlicher Gemerk auf Bischof Friedrich von Seckau (segkaw), Virgil Überacker (vberegker), Verweser der Hauptmannschaft, und Rudolf Trauner (Trawner), Hofmarschall zu Salzburg.

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Date: 14. Juli 1449
AbstractKompromißbrief des Propstes Bernhard und des Kapitels zu Berchtesgaden auf Bischof Friedrich von Seckau (segkaw), Virgil Überacker (veberegker), Verweser der Hauptmannschaft, und Rudolf Trauner (Trawner), Hofmarschall zu Salzburg, als Schiedsrichter im Streit mit Eb Friedrich wegen des Schellenberger Salzsiedens etc..

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Date: 1. August 1449
AbstractPropst und Kapitel zu Berchtesgaden bezeugen, dass sich Salzburg verbindlich gemacht hat die Bestätigung des Seckauer Kompromißspruches auszubringen, so auch Berchtesgaden dieselbe von dem Römischen König als solchen und als Vormund des König Ladislaus als Vogt, und zwar beide auf eigene Kosten, zu erwirken suchen sollen; möchten aber beide oder ein Teil die Bestätigung nicht erwirken können, so soll der besagte Kompromißspruch gleichwohl bei Kräften verbleiben.

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Date: 1. August 1449
AbstractSchiedsspruch von Bischof Friedrich von Seckau, Virgil Überacker, Verweser der Hauptmannschaft, und Rudolf Trauner, Hofmarschall zu Salzburg, als Spruchleute zwischen Eb Friedrich und Propst Bernhard von Berchtesgaden, teils wegen des Salzsiedens zu Schellenberg, teils wegen der Gerichts- oder Gebietsmarken erlassen: 1) Das zu Schellenberg gesottene Salz soll nie ohne Wahrzeichen oder Zettel ausgehen und jederzeit auf des Erzstifts Schiffen ausgeführt werden. 2) Wenn in Hallein eine gemeine Salzsud abgeschafft und solches 4 Wochen zuvor nach Berchtesgaden verkündigt wird, soll man auch das Sieden in Schellenberg einstellen, außer es würde vom Eb besonders verwilligt. 3) Dem Erzstift steht es frei, nach Ausgang der gemeinen Sud das Hummelsalz, Büchsensalz und Scheibensalz zu sieden und zu verführen. 4) Zu Schellenberg dürfen nur die Linzer Wägen, in Hallein aber auch die großen und bayerschen Wägen, wie auch die Saumrosse Salz aufladen. 5) Die Reife und Kisten sollen in Schellenberg nach dem bei der eb. Kammer liegenden Maß verfertigt werden und es soll daher dem Erzstift und den Kistlern zu Hallein bevorstehen, gedachte Reife und Kisten in Schellenberg öfters abzumessen. 6) Soll das Stift Berchtesgaden dem Erzstift an seiner Salzarbeit am Dürnberg und besonders im Georgenberg, Lindenberg und Freudenberg keine Irrung tun, sondern das Erzstift nach seiner Notdurft am Salzerz bauen lassen. 7) Sollen daselbst insbesondere jene Schurf, welche Luft und Wasser tragen und durch berchtesgadensche Gründe gehen, fürohin verbleiben, ingleichen auch das Erzstift entspringt, zu Notdurft ihrer Erze zu leiten jederzeit befugt sein. 8) Dagegen sei das Erzstift verbunden, dem Gotteshaus Berchtesgaden in seinem Land den nötigen Kauf des Eisens und der Reifbänder zu gestatten, wie auch zuzugeben, dass dieses Gotteshaus sein Salz von Schellenberg bis zu dem Stadel, der auf dem salzburgischen Grunde steht, mit den Erzstiftsleuten um gewöhnlichen Lohn überbringen möge, wobei jedoch das Stift Berchtesgaden sich verpflichtet, die Wege zum Stadel und anderen Enden von Schellenberg auf seine Kosten zu unterhalten. 9) Werden die Grenzen angezeigt, welche das Ländchen Berchtesgaden von den salzburgischen Landgerichten Plain, Glanegg und Hallein mit der weltlichen Herrlichkeit und Gerichtsbarkeit und mit Zinsrecht und Jagdrecht scheiden. 10) Werden die Fälle bestimmt, in denen der berchtesgadensche Amtmann am Heuberg zu Niederheim über die dortigen berchtesgadischen Urbarsleute die niedere Gerichtsbarkeit auszuüben hat. 11) Sollen der Propst und das Kapitel zu Berchtesgaden dem Eb mit ihrem Ländchen und der rückwärts gelegenen Klause wie von alters Herkommen, jederzeit gewärtig und gehorsam sein, wie auch ohne dessen Einwilligung, nach Inhalt des Pfandbriefes vom Jahre 1409 nichts verkümmern oder veräußern. 12) Damit das Stift Berchtesgaden sich von seiner noch übrigen Geldschuld leichter erhole, so tritt ihm das Erzstift das Hallamt oder Salzsieden zu Schellenberg, das es seit dem Jahr 1409 pfandweise besessen hat, wieder ab, jedoch dergestalt, dass das Stift dieses Amt im Namen des Eb inne habe und ihm als dessen Hallinger Huldigung leiste, wie auch von der erzstiftischen Schuldforderung so lange jährlich 500 fl abführe, bis die von den 44000 annoch ausständigen 24428 fl Ungarisch ganz und gar getilgt sind. 13) Soll der Turm zu Schellenberg nebst Zugehör bis zur gänzlichen Abführung obiger Schuld dem Erzstift inne bleiben und der Pfleger dieses Turms der Burghut halber dem Eb huldigen und gehorsam sein.

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Date: 12. August 1449
AbstractDompropst Sigmund verleiht dem Kaspar am Rayn, Bürger zu Tamsweg, und dessen Frau Margarethe einen Acker am Petschen zu Leibgeding.

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Date: 25. Oktober 1449
AbstractSchreiben des Herzog Sigmund von Österreich, den Goldeggerhof (Goldekger hof) betreffend.

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Date: 23. November 1449
AbstractSchreiben des Herzog Sigmund zu Österreich an Eb Friedrich, die Freundsberger (Freundtsperger) Ansprüche zum Goldeggerhof betreffend.

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Date: 5. Dezember 1449
AbstractKönig Friedrich ermahnt Eb Friedrich mit dem Friedrich Zobelsberger wegen dessen Klage gegen seinen Vorgänger Eb Johann um eine Fischweide bei Lichtenwald auf der Save (Sau) zu einer Einigung zu kommen.

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Date: 21. Dezember 1449
AbstractMitteilung des Friedrich Zobelsberger an Wilhelm Reisberger (Reysperger), Vizedom und Hauptmann zu Pettau (pettaw), betreffend den Briefverkehr in Angelegenheit der Irrungen um die Fischweide bei Lichtenwald auf der Save (Sau).

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Date: 21. Dezember 1449
AbstractÜbermittlung einer Briefes von König Friedrich durch Friedrich Zobelsberger an Eb Friedrich, damit dieser daraus vernehmen könne, was er tun solle.

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Date: 1450 - 1459
AbstractSchreiben der Barbara von Volkersdorf (Wolkenstorf) an Eb Sigmund, dass sie dem Hadmar [von Vokersdorf] vollkommene Gewalt gegeben habe, die Verhandlungen um den Goldeggerhof und die Hofmark Wagrain betreffend.

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Date: ca. 1450
AbstractDer Ofenstätter quittiert dem Meister Ulrich über 56 Gulden, die er als Soldabschlag empfangen hat.

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Date: (1450 - 1500)
AbstractZusammenstellung von Ablässen für den St. Petersaltar in der Marien-Pfarrkirche [Stadtpfarrkirche] zu Salzburg.

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Date: ca. 1450
AbstractAuskunft von Kaspar Krembser, gewesener Richter zu Kropfsberg (kropfsperg), über den Burgfrieden des Schlosses Kropfsberg und desselben Jurisdiktion.

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Date: ca. 1450
AbstractDie Rechte des Eb zu Salzburg zum Goldeggerhof und Wagrain betreffend.

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Date: ca. 1450
AbstractZeugnisbrief, dass die Matreier (Matreyer) von einem jeweiligen Erzbischof zu Salzburg ein Gericht enthalb des Jochs, an das Zillertal stossend und von dem Miksbach bis an den wilden Duchsbach reichend, zu Lehen besessen haben.

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Date: ca. 1450
AbstractAuskunft des Jögel Hackel (hakchell), Richters zu Kropfsberg (chropfsperg), über den Burgfrieden des Schlosses daselbst.

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Charter: AUR 1450 I 12
Date: 12. Januar 1450
AbstractEidliche Angelobung, welche Propst Bernhard von Berchtesgaden als Hallinger zu Schellenberg dem Eb Friedrich getan hat.

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Date: 29. Januar 1450
AbstractAnton Verber bekennt, dass er wegen der Provision von Eb Friedrich durch Balthasar Waldecker (waldekger), den Vizedom zu Friesach, gänzlich ausgerichtet worden sei.

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Charter: AUR 1450 I 29
Date: 29. Januar 1450
AbstractVirgil Glas (chlas), Dorothea Stulfelder (stuluelder) und Anna, Witwe nach Lazarus Keutzl zu Gastein (chewtzlein zu Gastewn), resignieren einen Zehent in der Taxenbacher (dächsenpacher) Pfarre und einen Zehent in der Fusch für Jörg von Einöden (Ainöden), Kellner zu Mittersill.

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Date: 1. Februar 1450
AbstractOswald Fränkinger quittiert über die Berichtigung aller Ausgaben, die er als Pfleger auf dem Sitz und Turm zu Taxenbach (dechsenpach) verwendet hat.

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