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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 7. März 1301
AbstractRudolf v. Vansdorf (-torf) bekennt, daß ihn Eb Konrad gänzlich verrichtet hat und ihm nichts mehr schuldig ist wegen Krieg (urleug), Diensten oder Rechnung für Kost und Schaden; er verzichtet auf alle Rechte auf den Häusern zu Stein (Stain) im Lavanttal (Lauen-), Ramingstein (Ramunchstain) im Lungau und auf dem Turm unter Reisberg (-perch), den zu ledigen und gegen den Grafen von Heunburg zu schirmen er dem Eb gelobt hat. Alles, was er im Lungau gekauft hat, soll ihm der Eb zum Ankaufspreis in Silber oder Pfennigen abkaufen. Ist etwas zu teuer gekauft, soll es der Eb schätzen lassen. Die für sich selbst oder für den Eb gekauften Güter außerhalb des Lungaus soll er vor einem Verkauf dem Eb anbieten. Alle Briefe über die Häuser liefert er aus und wenn er sie nicht findet, sollen sie kraftlos sein. Er gelobt, alle Gelübde, sowohl das frühere (n. 470) als das jetzige getreulich zu halten. Mit ihm haben Burkart v. Ellerbach und Nikla der Stadauer eidesstättig versprochen, daß sein Sohn Rudolf, Ritter, noch vor April 24 und sein jüngerer Sohn Rudolf (!), wenn er 14 Jahre sein wird, ebenfalls dies alles eidlich geloben sollen, ebenso auch der letztere sich vor den 14 Jahren nicht "festen" lasse und mit Heirat und Dienst bei der Salzburger Kirche bleibe. Für dies alles bürgt R. mit 2000 Mark Silber. S. und Z.: DP Friedrich, Propst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. Salzburg, Meister Gerlach, Propst v. Völkermarkt, oberster Schreiber des Erzbischofs, Dekan Hermann v. St. Virgilien zu Friesach, Vicedom Gerold v. Friesach, Philipp, eb. Schreiber, Eckart v. Tann, Ott v. Goldegg, Dietmar v. Reisberg, Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising, Gebhart v. Moosheim. Außerdem siegeln noch: Burkart v. Ellerbach, Nikla v. Stadau, R. v. V. ze Salzburch 1301 an der martrertag Perpetue et Felicitatis. Or., von den 15 S fehlen das 7. (Tann) und 15. (Stadau), in Wien. ---- Dietmar v. Reisberg nennt sich auf dem S "von Praitenfurt". Vgl. n. 542 ff.

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Date: 12. März 1301
AbstractLudwig, genannt Goder, bekennt, daß ihm an der Wiese genannt Gehay von Hiltenstain kein Recht zustehe, außer daß sie ihm Eb Konrad von April 24 auf sechs Jahre überlassen habe (gubernandum commisit), wie dessen Urkunde (verl.) aufweise. S.: Burkart v. Ellerbach (Elr-). Dat. Salzb. a. d. 1301 in dominica qua cantatur Letare Ierusalem. Or. S in Wien.

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Date: 15. März 1301
AbstractPapst Bonifaz VIII. beauftragt Abt (Konrad) v. St. Paul über Klage des Domkapitels, dessen Streit mit Ortolf v. Flachau (-awe), Lorenz v. Kraubat (Chrawat), Otto v. Weier, Pabo, Ernst und Örtlin Gebrüdern den Schönperger, deren Oheim (patruus) Ernst und Friedrich v. Eppenstein, Laien der Diöz. Sbg., wegen Schulden, Besitzungen etc. zu untersuchen und zu entscheiden. "Conquesti sunt". Dat. Lateran. id. mart. p. n. a. 7. Insert im Mandat des Abtes Konrad v. 1301 Juli 11, womit er wegen Verhinderung den Prior v. St. Peter subdelegiert (Or. S fehlt, in Wien).

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Date: 16. April 1301
AbstractRudolf d. jüngere v. Vansdorf bekennt, daß ihn Eb Konrad gänzlich verrichtet hat und ihm nichts mehr schuldig ist wegen Krieg (urleug), Diensten oder Rechnung für Kost und Schaden von seinem Vater herrührend; er verzichtet auf alle Rechte auf den Häusern zu Stein (Stain) im Lavanttal (Lauen-), Ramingstein (Ramunchstain) im Lungau und auf dem Turm unter Reisberg (-perch), den zu ledigen und gegen den Grafen von Heunburg zu schirmen er dem Eb gelobt hat. Alles, was sein Vater im Lungau gekauft hat, soll ihm der Eb zum Ankaufspreis in Silber oder Pfennigen abkaufen. Ist etwas zu teuer gekauft, soll es der Eb schätzen lassen. Die für sich selbst oder für den Eb gekauften Güter außerhalb des Lungaus soll er vor einem Verkauf dem Eb anbieten. Alle Briefe über die Häuser liefert er aus und wenn er sie nicht findet, sollen sie kraftlos sein. Er gelobt, alle Gelübde des Vaters, sowohl das frühere (n. 470) als das jetzige getreulich zu halten. Mits.: Otto der Ungnad, Burkard v. Ellerbach, Nikla v. Stadau. ze Salzburg 1301 des andern sunnetages nach ostern. Or., nur v. Aussteller besiegelt (Kirchenfahne), in Wien.

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Date: 16. April 1301
AbstractRudolf d. jüngere v. Vansdorf bekennt, daß ihn Eb Konrad gänzlich verrichtet hat und ihm nichts mehr schuldig ist wegen Krieg (urleug), Diensten oder Rechnung für Kost und Schaden von seinem Vater herrührend; er verzichtet auf alle Rechte auf den Häusern zu Stein (Stain) im Lavanttal (Lauen-), Ramingstein (Ramunchstain) im Lungau und auf dem Turm unter Reisberg (-perch), den zu ledigen und gegen den Grafen von Heunburg zu schirmen er dem Eb gelobt hat. Alles, was sein Vater im Lungau gekauft hat, soll ihm der Eb zum Ankaufspreis in Silber oder Pfennigen abkaufen. Ist etwas zu teuer gekauft, soll es der Eb schätzen lassen. Die für sich selbst oder für den Eb gekauften Güter außerhalb des Lungaus soll er vor einem Verkauf dem Eb anbieten. Alle Briefe über die Häuser liefert er aus und wenn er sie nicht findet, sollen sie kraftlos sein. Er gelobt, alle Gelübde des Vaters, sowohl das frühere (n. 470) als das jetzige getreulich zu halten. ze Salzburg 1301 des andern sunnetages nach ostern. Or. S (wehende Fahne !) in Wien.

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Date: 24. April 1301
AbstractAbt Wilhelm vom Schottenkloster zu wien (Wienne) entscheidet den Streit zwischen Otto von Grube und Otto Haber zu Wien wegen eines Baues, den ersterer an des letzteren Haus hat vornehmen wollen.

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Charter: AUR 1301 V 01
Date: 1. Mai 1301
AbstractUlrich v. Wallsee (Walsse), Truchseß v. Steier, bekennt, daß Heinrich, Verwalter (procurator) in Leibnitz, ihn und Heinrich v. "Piestinkh" hinsichtlich der 119 Mark und ½ Lot (ferto) reinen gewog. Silbers, die Eb Konrad anstatt des Goldegger für Konrad v. Potendorf schuldig war, befriedigt habe. Data a. 1301 in die s. Philippi et Iacobi. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Date: 17. August 1301
AbstractWilhelm und Eberhard Cedlacher v. Virgen (Virge) geloben für sich, ihre Freunde und Mitgefangenen, mit den Leuten der Salzburger Kirche und denen, die an ihrer Gefangennahme Schuld waren, Sühne zu halten, die 11 Jahre und einen Tag währen soll, und stellen mit Albrecht dem Parenten und Eberlein dem Mauwer (!) für 40 Mark Aglaier Bürgschaft für den Fall der Verletzung der Sühne; das Geld soll verfallen sein und sie sollen in Matrei einfahren. Z.: Jakob, Verweser zu Matrei (-tray), Ott v. Matrei, Ott der Vreuzinger (aman getilgt), Ulr. der Grafler, Mengoz, Thomas. S.: Leo v. Virgen (auf dem S: Leo de Hove). an dem 8. tage s. Laurenten 1301. Or. S in Wien.

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Date: 13. Dezember 1301
AbstractFriedrich v. Freuntsberg (Vrevntsperch) unterwirft sich in dem Streite zwischen Eb Konrad und seinen Leuten einer- und ihn, seinen Leuten und Dienern andrerseits seit der letzten "Verrichtigung" (n. 504) durch Schiedsleute bis heute, d. i. der Lucientag, dem Spruche des Propstes Johann v. Berchtesgaden, Vicedoms v. Sbg., Heinrichs v. Radeck, Konrads v. Kuchl, Gebharts v. Velben und Gerhohs v. Radeck: 1. Alle beiderseitigen Ansprüche und Forderungen innerhalb des genannten Zeitraumes sollen ab sein und jede Partei soll ihren Leuten, Vogt- und anderen Eigenleuten und Dienern deren Schäden ersetzen. 2. Konrad der Grüner (Gervnaer), Gotteshausmann, soll von F. für seinen Schaden am Leib, den er von F.s wegen empfangen hat, mit 12 Mark (1 Mark = 10 Pfd. Berner), die ihm der eb. Propst aus dem Zillertal aus der ersten F. zufallenden "werung" auszahlen soll, entschädigt werden. 3. Alle Briefe der letzten Vereinbarung sollen in Kraft bleiben und die darin versprochenen vier Dienstjahre von jetzt ab zählen und die Zahltermine Mai 1 anfangen. Enden die vier Jahre, soll ihm der Eb die ihm zugesprochenen 40 Pfd. Münchner Pfge. geben. 4. Peter v. Pichl (Pvhel) als F.s Mann wurde in die "ebnung" genommen und soll er ihm seine Huld geben. 5. Aller Haß zwischen den beiderseitigen Leuten soll ab sein. S.: F. und die Schiedsleute. ze Salzb. 1301 an s. Lvceyntag. Or., 6 S, d. 2. u. 6. fehlen, in Wien.

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Date: 23. Dezember 1301
AbstractOtakar v. Mattsee (Matz-), Ebran der jgre. v. Taxenbach (Taechssen-) und Nikla der Kalsberger (Chalisperiger) verbürgen sich gegenüber Eb Konrad für Andre, Sohn des Sachs, mit je 50 Pfd. Wegen Karenz S.: Ott und Wulfing, Söhne von Goldegg, Gerhoh v. Radeck, Karl v. Neukirchen. ze Salzb. 1301 des naehsten samztages vor weihnahten. Or., von den 4 S nur das 3. (Gerhoh) vorh., in Wien.

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Date: 23. Dezember 1301
AbstractOtto v. Goldegg, Wulfing d. jge. v. Goldegg, Gerhoh v. Radeck, Wilhelm v. Stauffenegg, Karl v. Neukirchen, Walter der Sachs und Rudolf v. Talgau verbürgen sich gegenüber Eb Konrad für Andre, Sohn des Sachs, jeder für 50 Pfd. Sbger. Pfg. und Walter der Sachs für 100 Pfd., damit Andre bis auf Jänner 6 (Perchtentag) die Huld des Erzbischofs gewinne und sich tags darauf wieder in die Gefangenschaft stelle, widrigenfalls sie in Salzburg einzureiten haben. ze Salzb. 1301 des naehsten samztages vor weihnahten. Or., von den 7 S fehlt das 3., in Wien. - Vgl. n. 564 ff.

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Charter: AUR 1302 I 06
Date: 6. Januar 1302
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg (Phannenberch) gibt die Lehenschaft an dem Haus zu Rabenstein (Ramenstayn) im Lavanttal (Lauen-) und an den 80 Mark Geld im Lavanttal, die Satz gewesen sind seiner "gesweyer" Frau Elsbeth, Hausfrau des von Hohenloch und Tochter des Grafen Ulrich v. Heunburg, die Rudolf v. Vansdorf vom Grafen U. v. Pf. gehabt hat, dem Eb Konrad auf, damit man diese Stücke dem Rudolf v. V. zu Lehen verleihe. Z.: Ott Mordax, Heinrich v. Krotendorf (Chro-), Leutold der Vreye, Reimpert v. Otsch, Ott und Heinrich die Friesacher, Reicher v. Eppendorf. 1301 an dem Perchtage zu Phannenberch auf der purge. Or., S fehlt, in Wien. Reg. AföG 18, 180 n. 212.

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Charter: AUR 1302 I 06
Date: 7. Januar 1302
AbstractHeinrich v. Pappenheim (Bap-), des Reichs Marschall, an Eb Kourad: des Erzbischofs Diener Ulrich habe ihn wegen der 200 Pfd. Haller, für die er gegen Salman dem Juden Bürge war, gänzlich gewehrt und dazu 12 Pfd. Haller, die darauf "ze gesuch" gegangen sind, gegeben, so daß er also des Hauptgutes und Gesuches ledig sei. ze Pappenheim 1302 an dem naestem obristem tag darnach. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 07
Date: 7. Januar 1302
AbstractFriedrich, DP und Erzpriester, Dekan Eberhart und das Domkapitel bekennen, daß sie gemeinsam mit dem Stifte Nonnberg ein Sinkwerk, das letzteres in sein Schachtricht (schaftricht) gebaut hat und auch Eb Konrad und sie bestätigt haben, benützen. Es soll auch noch daran gebaut und gebessert werden. Ist das Sinkwerk ausgenützt und bis auf die neue Schachtricht des Kapitels versotten, soll es gemeinsam verschlagen werden und zwar bis auf die obere Schachtricht, wo es von N. zuerst hingebaut wurde. Dann soll wieder das Kap. nach Rat des nonnberg. Bergmeisters auf domkap. Eigen eine Schachtricht bauen. N. soll seine freie Schachtricht mit Ein- und Ausfahrt haben und sie nicht verschlagen außer auf seinem rechten Eigen und beide Teile sollen fürder nach ihrer alten Handveste Öffnung bauen. ze Salzb. 1302 an s. Valenteinstag. Or., S fehlt, in Wien. Salzb. U.-B. 4, 265 n. 224. - Vgl. n. 547.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractGerhoh v. Radeck und Ulrich der Velber v. Hieburg (-berch) bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit 100 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractEckart v. Tann der Rorer und Karl v. Neukirchen (Niwnchirichen) bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit je 50 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or, das 2. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractWalter der Sachs (Sax) bürgt für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit 100 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or., besch. S, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractOtto der Goldegger und sein Sohn Wulfing bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit je 50 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractHeinrich und Wilhelm v. Stauffenegg bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit je 50 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractPropst Johann v. Berchtesgaden, Vicedom v. Sbg., bürgt für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) durch seinen Bruder Andre mit 100 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages.Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractEckart v. Tann der Alte und sein Sohn Eckart der Glaim bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit 100 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractEberhard v. Harschkirchen (Hachircher) und Ludwig Aygelshaimer bürgen für die Einhaltung von n. 564 (Andre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren.) mit 100 Pfd. Dat. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1302 I 17
Date: 17. Januar 1302
AbstractAndre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad eidlich, von ihm und seinem Gotteshaus nimmer zu kehren oder zu entfahren, und stellt Bürgen für 1000 Pfd. Sbgr. Pfg. auf fünf Jahre. Bricht er seine Abmachung, sollen die Bürgen binnen 14 Tagen in Sbg. einfahren und das Geld erlegen. Er verspricht auch Freund zu sein aller derjenigen, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren. ze Salzburch 1302 des naehsten mittichen nah dem ahten tag des Perhtages. Or. S in Wien. - Vgl. n. 559 f.

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Date: 3. Februar 1302
AbstractAndre der Sachs (Sachse) gelobt Eb Konrad, dem Sbger. Gotteshause nicht zu entfahren und verbürgt sich deshalb mit 200 Pfd. Sbger. Pfg. und Einfahrung in Salzburg. ze Salzb. 1302 an s. Blaseintag. Or., S fehlt, in Wien. - Vgl. n. 559 f. und 564 ff.

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Date: 10. Februar 1302
AbstractOfnery Gutrath und ihr Schwager Walter von Taufkirchen (Taufchirichen) verleihen dem Friedrich von Paldling für 10 Pfund Gülten drei rechtlich bezogene Zehenten, belehnt sie mit all den Gütern, die ihre Vorfahren vom Erzstift besaßen und verspricht ihnen wegen des Zehents in Getzendorf Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

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Date: 21. Februar 1302
AbstractHeinrich der ältere von Schaumberg nimmt zwei Lehen in Gräfenberg (Graefenberch), zwei in Krenzing (Chrentzing), eines in Pfaffing und eines in Prancheim samt einer Stäpa balneari in Wörth (waerich) bei Wien, die ihm der Abt und der Konvent zu Beurn zum Eigentum angewiesen haben, in seinen Schutz und überlässt diese Güter freiwillig zur Tafel des besagten Klosters.

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Date: 4. März 1302
AbstractEckhart der alte von Tann und seine beiden Söhne geben die Mannschaft zu Gersdorf (Geresdorf) in der Grebnecker Pfarre dem Eckhart von Tann, dem Polnheimer, auf und dieser verleiht das Gut zu Gernsdorf an Diethmuth und deren Kinder.

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Date: 5. März 1302
AbstractBf Konrad v. Regensburg verspricht, alle von Eb Konrad und den Bf Emicho v. Freising und Albert v. Chiemsee gegen beliebige Personen jedweden Standes, Kollegien und Gemeinschaften zur Aufrechterhaltung der kirchl. Freiheit ausgesprochenen Bann-, Suspensions- und Interdiktssentenzen zu verkündigen und deren Beobachtung von den Untergebenen zu fordern. Dat. Ratisp. 1302 3 non. marcii. Or. S in Wien. - Vgl. Bd. 1 n. 342 und unten n. 801.

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Date: 18. März 1302
AbstractPropst Johann v. Berchtesgaden bekennt, daß die Kinder aus der Ehe der berchtesgadnischen Diemud v. Weidenbach, Tochter Friedrichs v. Walserberg (Walizsperch) (propria), mit dem salzb. (homo) Gottfried v. Schwarzbach (Swartzzenpach) zwischen dem Eb und dem Propst gleichmäßig geteilt werden sollen. Dat. Salzburge a. d. 1302 15 kal. april. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 4. April 1302
AbstractArnold von Weißeneck (Weizzeneke) verleiht dem Berthold dem Schneider (Sneider) Bürger zu Griffen (Griuen) und seiner Frau Elisabeth die Wiese, die sechs Acker hat, am Bach gelegen.

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Date: 14. April 1302
AbstractFriedrich v. Stubenberg (Stubenberch) bekennt, wegen 200 Mark Silber, für die er für Eb Konrad bei Konrad v. Potendorf wegen der Ehe der Tochter Ottos v. Goldegg bürgte, befriedigt zu sein, und erklärt die deshalb vom Eb ausgestellten Briefe für kraftlos. Dat. Salzb. a. d. 1302 18 kal. maii. Or. S in Wien.

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