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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 11. November 1452
AbstractAnweisung von Eb Sigmund an den Richter und Urbaramtmann in der Abtenau (Abtenaw), in seinem Gericht die Summe von 237 Pfund Pfennig an Weihsteuer einzuheben.

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Date: 13. Dezember 1452
AbstractUrfehde des Hans Puchler wegen der Gefangenschaft seines Bruders, des Priesters Gabriel, auf Eb Sigmund ausgestellt.

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Date: 19. Dezember 1452
AbstractHans Vannauer, Bürger zu Hallein, verkauft dem Wenzel Härder einen Wald und Werkstätte, genannt der Toferpach, in Großarl (in der grossen Arl).

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Date: 21. Dezember 1452
AbstractQuittung des Görg Göstl für Sold und Schäden, ausgestellt auf Eb Sigmund.

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Charter: AUR 1453 I 06
Date: 6. Januar 1453
AbstractHans Strasser sendet die Mühle zu Mühlheim (mülhaim) für Jakob Schazlein zu Mühlheim auf.

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Date: 11. Februar 1453
AbstractRevers des Ritter Wilhelm Reisberger (Reisperger), dass er um alle Forderungen und Schäden, weswegen er an Eb Sigmund und dessen Vorgänger Ansprüche gehabt hat, ausgerichtet sei.

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Date: 11. Februar 1453
AbstractBestallungsbrief über die von Eb Sigmund dem Wilhelm Reisberger (Reisperger) lebenslänglich verliehene Feste und Pflege Deutschlandsberg (Lonsperg).

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Date: 11. Februar 1453
AbstractPapst Nikolaus V. erklärt auf die Bitte des Eb von Salzburg alle und jede apostolischen Briefe, durch welche Kirchen und Benefizien der Salzburger und Seckauer Diözese, welche zur Kollation, Präsentation oder sonstigen Verfügung desselben Eb gehören, inkorporiert worden sind, für gänzlich ungültig und nichtig, wenn nicht der Eb zu einer solchen Union seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat (samt Transsumpt).

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Date: 11. Februar 1453
AbstractRevers des Ritter Wilhelm Reisberger (Reisperger) über die ihm auf Lebenszeit verliehene Feste und Pflege Deutschlandsberg (Lonsperg) samt dem Amt und Gericht daselbst, dann einen Getreidezehent und 2 Weingärten.

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Date: 18. Februar 1453
AbstractHans Wechsler, Bürger zu Gmünd (Gmund), gibt den Zehent und Zehenthof zu Plesnitz für Christian Rosenhaimer, Pfleger zu Rauchenkatsch (Rauchenchatz), auf.

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Date: 20. Februar 1453
AbstractMargarethe, Witwe nach Hans Weilheimer (Weilhammer), Bürger zu Salzburg, verkauft an die Witwe Katharina Lünz zwei Burgrechte, Baumgärten und Krautgärten an dem Rennpüchl.

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Date: 22. Februar 1453
AbstractQuittbrief des Jörg Schöttel (Schötel) um alle Ansprüche auf das Gericht und die Maut zu Rann (Rain).

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Date: 27. Februar 1453
AbstractRevers des Priesters Gabriel Puchler, den Eb Johann (!) im Schloss Radeck in Haft gehalten und entlassen hatte.

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Date: 5. März 1453
AbstractDiemut Plümlin, Fragnerin und Bürgerin zu Salzburg, verkauft ihren Garten auf dem Mönchsberg (munchperg) dem Stefan Klanner (Klaner), Bürger zu Salzburg.

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Date: 12. März 1453
AbstractRevers des Erhard Kornmess, Pfarrer zu Gradwein, über die ihm auf Lebenszeit zu Bestand verlassenen 2 Teile Getreidezehent, genannt im Poden, in der Pfarre Gradwein.

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Date: 13. März 1453
AbstractBalthasar Nussdorfer (nustardorffer), Pfleger zu Ratmannstorf, resigniert 1/2 Acker zu Fridolfing für Hans Mayr von Au (Aw).

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Date: 26. März 1453
AbstractPropst Bernhard von Berchtesgaden bestätigt die bischöflichen Statuten und Gewohnheiten der Salzburger Kanoniker.

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Date: 27. März 1453
AbstractVerhandlung zwischen Eb Sigmund und Sigmund von Weißpriach, betreffend die Ansprüche und Forderungen des von Weißpriach.

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Date: 28. März 1453
AbstractSigmund von Weißpriach bezeugt, von Eb Sigmund der Burghut und Bauten halber zum Schloß Rann ausgerichtet zu sein.

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Date: 28. März 1453
AbstractSigmund von Weißpriach (Weispriach) begibt sich des Turms bei Rann (Rain) und der Mühle an der Gabernick um eine Summe Geldes.

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Date: 2. April 1453
AbstractZeugnisbrief des Stefan Wölfel, Michl von Sterherting und Chünzel Jörg Aufhaimer, dass das Gut Alerzheim, Gericht Kling (Chlinger), ein erzbischöfliches Lehen ist.

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Date: 3. April 1453
AbstractQuittbrief des Gumprecht Penninger über Soldzahlung, ausgestellt auf Eb Sigmund.

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Date: 5. April 1453
AbstractWilhelm der Büchsenmeister (Püchsenmaister) bekennt, daß er für seine Arbeit zu Pettau und zu Rann (Rain) zur Gänze entlohnt wurde.

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Date: 6. April 1453
AbstractGraf Heinrich von Görz-Tirol ersucht Eb Sigmund um einen Aufschub für den Lehenempfang bis er wieder in seine Herrschaft kommt.

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Date: 8. April 1453
AbstractVergleich zwischen König Ladislaus und dem Erzstift Salzburg wegen des Halleiner, Schellenberger und Gmundner Salzes.

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Date: 8. April 1453
AbstractKundmachung von König Ladislaus, dass er mit Eb Sigmund zu Salzburg übereingekommen sei, dass das Halleiner und Schellenberger Salz an die Mautstatt gegen Linz kommen und von dort auf der Donau hinab gegen Krems, Stein und Kloster-Neuburg und herüber auf das Land nicht geführt, sondern enthalb der Donau verhandelt werde, hingegen das Gmundnerische Salz diesseits der Donau vertrieben werden solle.

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Date: 22. April 1453
AbstractVollmacht des Hans Öder für seinen Bruder Heinrich eine Wiese zu Lembach, Gericht Mermosen, als Lehen zu empfangen.

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Date: 22. April 1453
AbstractRevers des Peter Lobiser (Lobeser), Amtmann zu Stall, auf Eb Sigmund um die Pflege zu Stall.

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Date: 24. April 1453
AbstractRevers des Hans Schultheiß (Schulthaus), Amtmann zu Sachsenburg, über das ihm von Eb Sigmund pflegweise eingegebene Amt zu Sachsenburg.

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Date: 24. April 1453
AbstractQuittung des Florian Stuhlfelder (Stuluelder) über die Rückvergütung der Baukosten für den Bauhof (pawhof) zu Sulzau (Sultzaw).

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Charter: AUR 1453 V 06
Date: 6. Mai 1453
AbstractWolfgang Neulichedel (näwlichedel) zu Anif (anyff) verkauft 2 Teile des erzstiftisch lehenbaren Zehents zu Schalkham (schalchaim), Haslach, Kolberg (cholperg), alle gelegen in der Köstendorfer Pfarre und Lichtentanner Gericht, dem Leonhard Mattseer (matzseer) zu Köstendorf (chessendorf).

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