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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 16. Juni 1461
Abstract1) Vidimus von folgenden zwei Urkunden: 1) 17. VI. 1461: Schiedsspruch des kaiserlichen Kommissars Hartung von Capell zwischen dem Stift Berchtesgaden und den Halleiner Bürgern wegen des Schellenberger Salzes; 2) 22. VII. 1461: Schiedspruch des Eb Sigmund von Salzburg und der Bischöfe von Freising und Seckau, worin dieselben um der künftigen Ruhe willen und nicht nach der Strenge des Rechts einträchtig erkennen, daß das Stift Berchtesgaden das Salz von Schellenberg jährlich zwischen Ostern und Pfingsten ohne Hinderung der Bürger zu Hallein mit 100 Saumroßen ausführen dürfe, jedoch einem jeden der Sämer ein Wahrzeichen, um es bei der Maut zu Salzburg vorzuweisen, mitzugeben, des Salzausganges auf Blachenwägen und Karren sich aber gänzlich zu enthalten habe.

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Date: 17. Juni 1461
AbstractQuittbrief des Hans Köchel über Sold und Schäden, ausgestellt auf Eb Sigmund von Salzburg.

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Date: 23. Juni 1461
AbstractUrfehde des Lipp Huber, der wegen Brandschatzung zu Hüttenstein (huettenstain) in Verhaft genommen wurde.

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Date: 2. Juli 1461
AbstractQuittbrief des Heinrich Falkner (falkhner) über Sold und Schäden, ausgestellt auf Eb Sigmund.

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Date: 3. Juli 1461
AbstractSchreiben des Wilhem Reisberger (Reisperger), Pfleger zu Deutschlandsberg (Lonsperg), an Eb Sigmund betreffend die Forderungen der Reisberger (Reisperger) an das Erzstift.

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Date: 6. Juli 1461
AbstractUrteil in der Schuldsache zwischen Eb Sigmund und Konrad Sulzberger: Gut Vischenberg und 4 Zehenthäuser zu Peuntling und Fridolfing fallen dem Eb von Salzburg zu.

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Date: 6. Juli 1461
AbstractSchuldbrief des Konrad Sulzberger, Bürger zu Passau, über 48 Pfund Pfennig Landeswährung, ausgestellt auf Peter Trumer (Trumär), Brückenmautner zu Hallein.

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Date: 17. Juli 1461
AbstractHans Öder, Pfleger und Amtmann zu Golling (Goling), quittiert den Erhalt eines Weihers mit Garten und Brunnen beim Schloss Golling.

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Date: 21. Juli 1461
AbstractDie Bürger in Hallein kompromittieren in ihren Irrungen mit dem Stift Berchtesgaden wegen des Schellenberger Salzausganges auf Saumrossen, Karren und Plachenwägen auf Eb Sigmund und die Bischöfe von Freising und Seckau.

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Date: 21. Juli 1461
AbstractPropst Bernhard und das Kaptiel zu Berchtesgaden kompromittieren in ihren Irrungen mit den Bürgern von Hallein wegen des Schellenberger Salzausgangs auf Saumrossen, Karren und Plachenwägen auf Eb Sigmund und die Bischöfe von Freising und Seckau.

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Date: 22. Juli 1461
AbstractWilhelm Reisberger (reysperger), Pfleger zu Deutschlandsberg (Lonsperg), schreibt an Eb Sigmund wegen seiner und seines Bruders Ansprüchen und Forderungen.

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Date: 22. Juli 1461
AbstractSchiedspruch des Eb Sigmund von Salzburg und der Bischöfe von Freising und Seckau, worin dieselben um der künftigen Ruhe willen und nicht nach der Strenge des Rechts einträchtig erkennen, dass das Stift Berchtesgaden das Salz von Schellenberg jährlich zwischen Ostern und Pfingsten ohne Hinderung der Bürger zu Hallein mit 100 Saumrossen ausführen dürfe, jedoch einem jeden der Säumer ein Wahrzeichen, um es bei der Maut zu Salzburg vorzuweisen, mitzugeben, des Salzausganges auf Plachenwägen und Karren sich aber gänzlich zu enthalten habe.

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Date: 24. Juli 1461
AbstractMartin Laurein, Bürger zu Hallein, und seine Hausfrau Katharina, bekennen vom halben Haus gegenüber dem Spital zu Hallein jährlich an Herbstruperti 3 Pfund Pfennig zur fürstlichen Kammer zu entrichten.

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Date: 6. August 1461
AbstractEidesformel, welche Dompropst Burkhard als Administrator der dem Domkapitel auf 14 Jahre bestandweise verlassenen Städte und Schlösser Pettau (Pettaw), Rann (Rain), Lichtenwald, Pischätz und Reichenstein abgelegt hat.

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Date: 17. August 1461
AbstractOswald von Haslach verkauft an Veit und Ulrich, Söhne des Hans Tags, das Erb- und Baurecht am niedern Ranken (nidern rankchn) am Klatenbacher (Kaltenpekcher) Berg [im Zillertal].

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Date: 1. September 1461
AbstractKundschaftsbrief des Georg Hagen, Richter zu Hallein, dass die Kaufleute, Sämer, Schweinetreiber und Metzger, die mit ihrem Gut und Vieh zwischen der Taugl (Thawkel) und dem Glasenbach (Gläserpach) zu Oberalm (Obern alm) oder zu Puch (Puech) über Nacht bleiben, dem Mautner zu Halelin die Maut geben sollen.

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Charter: AUR 1461 X 15
Date: 15. Oktober 1461
AbstractUltimatum des Vinzenz Reibenstein an den Erzbischof von Salzburg.

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Date: 19. Oktober 1461
AbstractAnweisung des Eb Burkhard an Hans Panhaim, Bürger zu Wien (Wienn), betreffend den Einkauf von Wein.

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Date: 1. November 1461
AbstractDienstrevers des Balthasar Öder zu Kapfsperg, der mit dem heutigen Tag von Eb Sigmund für einen Jahressold von 16 Pfund Pfennig in Dienst genommen wurde.

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Date: 16. November 1461
AbstractDas Domkapitel zu Salzburg notifiziert dem päpstlichen Stuhl die einstimmige Wahl des Dompropstes Burkhard von Weißpriach zum Eb von Salzburg.

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Date: 25. November 1461
AbstractSchreiben des Eb Burkhard an Hans Pannhaymer, Bürger zu Wien, betreffend den Einkauf von Wein.

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Date: 28. November 1461
AbstractNotariatsinstrument, dass das Salzburger Domkapitel seine Zustimmung zur Stiftung von 4 Regularpriestern im Dom zu Salzburg und zur Reservation der Kapelle der hl. Jungfrau zu Mülln gegeben habe.

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Date: 3. Dezember 1461
AbstractProzess über die Aufhebung des Nonnenklosters bei der Pfarrkirche unserer Frau zu Salzburg, Versetzung der Domfrauen, deren nur mehr 4 waren, in andere Nonnenklöster und die Stiftung von 4 Regularpriestern des Augustiner-Ordens im Dom zu Salzburg.

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Date: 6. Dezember 1461
AbstractEb Burkhard, dem der Papst die Erlaubnis erteilt hat, das Haus neben der Pfarrkirche, darin etliche Klosterfrauen gewesen sind, zur Stiftung eines neuen Gottesdienstes in der Domkirche zu gebrauchen, verspricht als Dompropst den beiden nach Berchtesgaden versetzten Nonnen, Anna Habich und Magdalena Putzner, jeder jährlich 5 Pfund Pfennig zu entrichten.

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Date: 7. Dezember 1461
AbstractSchreiben von Herzog Ludwig von Bayern an Eb Burkhard, dass er des Erzstiftes Untertanen von seinen Amtleuten wider das alte Herkommen nicht beschweren lassen werde; dagegen aber soll auch der Eb nicht veranlassen, dass jene Untertanen, die an Bayern scharwerks- oder steuerpflichtig oder sonst zinsbar sind, an die erzstiftischen Ämter mit einer Ehrung gezogen werden.

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Date: 8. Dezember 1461
AbstractAuftrag des Eb Burkhard an den Wolfsberger (Wolfsperg) Pfarrer Peter, er solle den neuen Pfarrer von Teysnegk, Georg Hartlieb, in den Besitz einführen.

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Date: 15. Dezember 1461
AbstractEb Burkhard von Salzburg stiftet nach Aufhebung der vom Tisch der Salzburger Dompropstei präbendierten Chorfrauen oder Kanonissen mit einmütiger Zustimmung seines Domkapitels 12 Vikarien zur Verrichtung des Gottesdienstes in der Domkirche und weist denselben die Wohnung und Einkünfte der besagten Frauen an (in diesem Stiftsbrief sind die Obliegenheiten der Vikare zur Verrichtung des Gottesdienstes genau geregelt und Vorschriften für ihren Lebenswandel und sittliches Betragen enthalten).

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Date: 16. Dezember 1461
AbstractQuittung des Konrad Pirg über Sold und Schäden, ausgestellt auf Eb Burkhard.

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Date: 22. Dezember 1461
AbstractQuittbrief des Georg Dornstainer, ausgestellt auf Eb Burkhard.

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Date: 26. Dezember 1461
AbstractRevers des Andrä Reichenburger (Reyhenburger) über drei Teile Zehent gelegen zu Zogendorf, die ihm Eb Sigmund für erwiesene und noch zu erbringende Dienste verliehen hat.

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Date: 30. Dezember 1461
AbstractHans Zoderl, Diener des Hans von Weißpriach, quittiert über 22 fl., die er vom Kammerdiener zu Salzburg empfangen hat.

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