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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 24. März 1303
AbstractWernher, genannt ab dem Perge, und seine Frau Elisabeth, Tochter des Engelbert Sickinger (Sikkingarii), bekennen, daß sie an den Höfen in Rossessing (Rossez), die der Sickinger vom Eb zu Lehen hat, keinen Anspruch mehr haben, ausgenommen am halben Nutzgenuß als Pfand, bis ihn Eb Konrad um 27 Pfd. Rgsbger. Pfg. ablöst. S. wegen Karenz: Eckart d. ä. v. Tann, Otto v. Goldegg, Kuno v. Teising, Engelb. Sickinger. Acta sunt hec Salzb. 9 kal. april. a. d. 1303. Or., die ersten 2 S fehlen, in Wien. Vgl. n. 853.

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Date: 5. April 1303
AbstractDiemud, Tochter des Rupert Chaergelin und Frau Engelberts des Sikkinger, bekennt für sich und ihre Töchter Benedikte und Diemud, daß sie auf die Höfe in Rossessing (Rossess), Wimpassing (Winpassig) und Sicking (Sikking) in die Hand Pfarrer Werners v. Mühldorf namens des Eb Konrad und vor dem Richter, den Geschworenen u. a. verzichtet habe, so daß ihr kein Recht, ob Lehen, Eigen oder Vogtei mehr zustehe. S.: Stadt Mühldorf, Engelbert Sickinger. Z.: K. Gallo, Richter, K. Schenk (pincerna), Ulrich Tanner (Tannus), Peter Bürger, Engelbert Neumeister (Novus magister), Friedrich Lang (Longus), K. Zweifer, Heinrich auf der Wies (in prato), Genannte (iurati) v. Mühldorf, Andre Sachs (Saxo), Rudolf Gewaek, Ulrich Wintperger, Ulrich Plancho, Friedrich OEtinger, Friedrich Wolfoltinger, Werner Bruder (germanus), Ulrich Salbornch. Acta s. hec a. d. 1303 non. april. Or., nur das S des Sickinger vorh., in Wien. - Vgl. n. 638 f. und 853.

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Date: 17. April 1303
AbstractKg. Albrecht bekennt, daß vor sein Gericht Rudolf d. jüngere v. Vansdorf gekommen sei und ein Urteil begehrt habe, ob er und sein Vater Rudolf, welche beide Eb Konrad gefangen genommen habe, und ihre Bürgen ledig sein sollten. Die Bf Heinrich v. Konstanz (Kostentze) und Peter v. Basel und andere Grafen und Freie urteilten: "wan . . . die Vansdorfer reht nit verschluegen ze tunne iren klagern und wan si wrden gevangen bi gutem gerihte mit gewalt und an reht", sollen sie und die Bürgen ledig sein und den Parteien soll der Kg. einen neuen Tag bestimmen. Der Kg. spricht sie demnach von der Gefangenschaft und die Bürgen von ihrer Bürgschaft ledig und setzt dem Eb und den Bürgen einen Rechtstag auf Juni 25 (nehsten tak nach s. Johans bapt.), damit sie ihr Recht nehmen von den Vansdorfern. ze Spire 1303 an der mitwochen vor s. Georientage in dem 5. jar uns. riches. Besch. Or., S fehlt, in Wien. Vancsa, Das erste Auftreten der deutschen Sprache in den Urkunden (1895), 135; Mon. Germ. Const. 4, 136 n. 168. Reg. Lichnowsky 2, CCXLII n. 389; Böhmer. Albr. n. 434.

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Date: 17. April 1303
AbstractKg. Albrecht spricht alle Bürgen von ihrer Bürgschaftsverpflichtung gegenüber Eb Konrad wegen Rudolf v. Vansdorf und seinen Sohn, die zu Unrecht gefangen wurden, ledig und gibt ihnen und dem Eb einen Tag auf Juni 25 am kgl. Hof. Diesen Spruch fällten die Bf Heinrich v. Konstanz und Peter v. Basel und andere Grafen, Freie und Ritter. Dat. ze Spire 1303 an der mitwochen vor s. Georientage in dem 5. jar uns. riches. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien. Vancsa 135; MG Const. 137 n. 170. - Vgl. n. 649 und 672.

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Date: 17. April 1303
AbstractKg. Albrecht befiehlt seinem Fürsten Eb Konrad, Rudolf v. Vansdorf und dessen Sohn Rudolf von ihrer unrechtmäßigen Gefangenschaft und die Bürgen, die der Eb von ihnen deswegen empfangen hat, ledig zu lassen, da den Vansdorfern das kgl. Urteil gegeben wurde, daß sie frei sein sollen, wenn sie dem Eb und den Bürgen sich vor dem kgl. Gericht verantworten, und setzt den Parteien einen Tag auf Juni 25. Das Urteil schöpften die Bf Heinrich v. Konstanz und Peter v. Basel. Dat. ze Spire 1303 an der mitwochen vor s. Georientage in dem 5. jar uns. riches. Or., aufgedr. S in Wien. Vancsa 134; Mon. Germ. Const. 4, 136 n. 169. Reg. Lichnowsky n. 394; Böhmer n. 433.

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Date: 24. April 1303
AbstractGerwig, genannt Gusse, bekennt, von Propst Seibot vom Zillertal nach Weisung Eb Konrads 10 Mark Zwanziger (vicen. marc.) erhalten zu haben. Script. a. d. 1303 in die s. Georii. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Charter: AUR 1303 V 01
Date: 1. Mai 1303
AbstractEngelbert, Sohn des Engelbert Haldinger (Haldgarii), begibt sich alles Rechtes auf 5 Gütern in Kaps (Chaphfs) zu Gunsten Eb Konrads. S.: Ortlieb v. Wald. Dat. et act. Salzb. in die s. Phil, et Iac. a. d. 1303. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1303 V 01
Date: 1. Mai 1303
AbstractOrtlieb v. Wald (Walde) bekennt, daß Eb Konrad ihn wegen der 50 Pfd. Sbger. Pfg., die er ihm wegen seiner Ansprüche auf die Vogtei des Stiftes Au (Awe) und auf den Hof zu Münchberg (Munichperch) schuldete, gänzlich befriedigt hat. ze Salzb. an s. Philipps und s. Jacobstag 1303. Or., S fehlt, in Wien. - Vgl. n. 633.

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Date: 11. Juni 1303
AbstractHzg. Rudolf v. Österreich etc. an Eb Konrad: Antwort auf die ihm vom eb. Kaplan Liutwin überbrachte Botschaft: Er habe, sowohl in eigenen Briefen als auch in solchen des Marschalls v. Landenberg und Eberhards v. Wallsee an den Kg., den Eb vom Erscheinen bei dem ihm wegen Rudolf v. Vansdorf gesetzten Termin entschuldigt und sich selbst als Ursache angegeben, da er den Eb bei der Anwesenheit der Königin, seiner Mutter, brauche und Wichtiges mit ihm zu verhandeln habe. Weiteres werde der Bote ausführen. "Legacionibus vestris - cetera lator". Dat. in Lyntza die b. Barnabe ap. 0. J. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien. Erw. Lichnowsky 2, CCXXXVIII zu 1302.

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Date: 15. Juni 1303
AbstractKonrad v. Steinkirchen (Stainchirchen) gibt dem hl. Rupert Diemut die Dorferinne und ihre Kinder Diemud, Konrad Jekelin und Heinrich auf. Z.: Heinrich Empel, Rudolf Empel, Ruedel der Schneider, Stefan und Kuno, Konrads Knechte, Wernhard der Schreiber, Jakob, Heinrich Empels Sohn. ze Salzb. 1303 an des guten s. Veitestag. Or. S (Einhorn) in Wien.

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Date: 18. Juni 1303
AbstractKg. Albrecht teilt dem Eb Konrad mit, daß er den Termin in der Streitsache zwischen ihm und Rudolf v. Vansdorf von Juni 25 auf November 11 verschoben habe. Dat. in Ezzelinga 14 kal. iul. a. d. 1303 regni v. a. 5. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien. Vancsa 136; Mon. Germ. Const. 4, 137 n. 171. Reg. Lichnowsky 2, CCXLIV n. 399; Böhmer n. 439.

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Date: 19. Juni 1303
AbstractOtt v. Weissenegg (Weizzenek), Sohn wld. Ottos v. W., gelobt für sich und seinen Bruder Dietmar Eb Konrad, daß Otto seine Kinder aus der Ehe mit Katharina, Tochter des Otto v. Ungnad (-gnade) in die Gewalt der Sbger. Kirche geben und nirgendswo andershin ohne Rat des Erzbischofs mit Heirat bestatten soll. datz Lintze 1303 an dem mittichen vor s. Johans ze sunnewenden. Or. 2 S in Wien.

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Date: 6. Juli 1303
AbstractAbt Wilhelm bei den Schotten in der Stadt Wien bekennt als Grundherr, daß die Eheleute Otto und Mechthild Hager und ihr Sohn Jakob das Haus auf dem Roßmarkt zu Wien, gelegen hinter dem Klostergarten, an Eb Konrad um 141 Mark löt. Silber Wiener Gew. verkauft haben, wovon 6 Mark als besondere Ehrung an Mechthild fallen. Die Grundrechtsleistung beträgt 40 Pfg. Wiener Münze zu Sept. 29. Z.: Meister Berthold, oberster Schreiber, Meister Heinrich, Schreiber des Hzgs. v. Österreich, Leutold v. Kuenring, Kalhoh v. Ebersdorf, die Meister Dietrich, Pfarrer v. Ebenfurt, und Ott, Pfarrer v. Rußbach, Konrad der Hubmeister, Philipp, Wirt des Abtes v. Admont, Friedrich, Aman der Schotten. S.: Bf Heinrich v. Gurk, Abt u. Konvent der Schotten, Leutold v. Kuenring, Konrad der Hubmeister. datz Wienen 1303 an dem 8. Tage nach der h. zwelfebotentage s. Peters u. s. Pauls. Or. 5 S in Wien. Hormayr, Gesch. d. Stadt Wien 2, UB LXIV. Reg. Juvavia 370; Mayer-Lampel, Quellen z. Gesch. d. Stadt Wien 2, 103 n. 1540.

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Date: 7. Juli 1303
AbstractDomherr Dietrich v. Passau bekennt, daß ihm Leutwin, Notar Eb Konrads, 60 Mark Kreuzerpfennige gleich 40 Mark Wiener Gew. am vergangenen Sonntag vor Margar. gezahlt habe. A. d. 1303. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Date: 7. Juli 1303
AbstractGertrud v. Landenberg (Landenberch) bekennt, daß Notar Leutwin namens Eb Konrads ihrem Manne Hermann v. L. 30 Mark Silber gezahlt habe. Dat. Wienne a. d. 1303 dominica prox. ante f. b. Margar. Or., außen aufgedr. S in Wien.

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Date: 26. Juli 1303
AbstractOtto v. Liechtenstein, Kämmerer v. Steiermark, bekennt, daß ihn Vicedom Gerold v. Friesach namens Eb Konrads hinsichtlich dessen Schuld für den Grafen (Ulrich) v. Heunburg mit 172 Mark Silber befriedigt habe. Dat. Iudenburge in crastino Iacobi ap. a. d. 1303. Or. außen aufgedr. S, in Wien.

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Date: 1. August 1303 nach
AbstractOtto, Friedrich, Konrad und Ortlieb von Volkenmarkt geben als Testamentsexekutoren ...

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Date: 14. August 1303
AbstractKuno v. Teising (Teisingen) bestätigt, namens seines Schwiegersohnes Konrad, gen. Scheller, 50 Pfd. Sbger. Pfg., die Eb Konrad diesem wegen eines Pferdes (dextrario) schuldig war, durch Wergand und Rudolf, gen. Sachsalcz, Bürger in Laufen, namens des Erzbischofs erhalten zu haben. Act. Salzb. in vig. assumpc. b. M. v. a. d. 1303. Or., außen aufgedr. besch. S, in Wien.

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Date: 8. September 1303
AbstractEckart (Ekkart), der jüngste Tanner, der Frau Petirs v. Stauff (Stovffe) Sohn, gelobt mit Rat seines Vaters und seiner Freunde dem Eb Konrad mit Treue, Dienst, Heirat, Leib und Gut nicht von der Sbger. Kirche zu kehren und eine Hausfrau aus derselben nach Rat Ottos v. Goldegg, Jakobs v. Thurn und Gerhohs v. Radeck zu nehmen. Bricht er diesen Eid, soll dem Eb alles ledig sein, was ihm als Erbschaft von seinem Vater an Eigen, Lehen, Leuten und Gut wartet. S.: DP Friedrich, Ott v. Goldegg, Jakob v. Thurn, Konr. v. Kuchl, Gerhoh v. Radeck d. Ä. ze Salzb. an unser frowentag als sie geborn wart. Or., das 2., 5. und 6. S fehlen, in Wien. Erw. Richter in MIöG 1. Erg.-Bd.700.

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Date: 14. September 1303
AbstractHeinrich v. Silberberg (Silberberch), Weicharts Sohn, bekennt, daß sich Eb Konrad mit ihm, seinen Brüdern und seinem Vetter Gotschlein nach dem Spruche Ottos des alten und Ottos des jungen v. Liechtenstein wegen "sumleich" Gut im Lungau (Lungowe), das wld. die Vochenperger innegehabt hatten und den S. um 2 Mark Geld zu Tamsweg (Taemrich) anfallen sollte, mit 16 Mark Aglaier Pfge. verrichtet habe, und begibt sich aller Ansprüche. ze Friesach 1303 an des h. chreuzestag in dem herbest.Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 14. September 1303
AbstractHeinzel v. Silberberg (Silberberch), Weicharts Sohn, bekennt, daß sich Eb Konrad mit ihm, seinen Brüdern und seinem Vetter Gotschlein nach dem Spruche Ottos des alten und Ottos des jungen v. Liechtenstein wegen "sumleich" Gut im Lungau, das wld. die Vochenperger innegehabt hatten und den S. um 2 Mark Geld zu Tamsweg (Taemrich) anfallen sollte, mit 16 Mark Aglaier Pfge. verrichtet habe, und begibt sich aller Ansprüche. ze Friesach 1303 an des h. chreuzestag in dem herbest. Or. S in Wien.

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Date: 24. September 1303
AbstractHeinrich der ältere von Schaumberg (Schowenberch) bestätigt, dass Wernhart, Pfarrer zu Salz, aus einem Hof zu Weichse zum gotteshaus Beuern ein ewiges Licht und einen Jahrtag gestiftet habe.

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Date: 29. September 1303
AbstractKonrad Rosman v. Pux verkauft mit Willen seines Bruders Dietzlein v. Pux den Zehent um Oberndorf (Oberendorff) und im Froiachtal (Froy-), Lehen vom Eb aus den Zehenten zu Scheifling (Schevflich), 14 Mut Roggen und 15 Mut Hafer geltend, an Eb Konrad um 20 Mark gewog. Silber und 1 M. zu Leikauf. S.: Otto d. jg. v. Liechtenstein, Konrad und Dietzlein. ze Friesach an s. Mychelstag 1303. Or. 3 S in Wien.

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Date: 3. November 1303
AbstractGertrud, Ehefrau des Gebhard von Mosheim, gibt ihrem Ehewirt all ihr Hab und Gut zu geniessen und zu besitzen.

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Date: 11. November 1303
AbstractKonrad der Hubmeister bekennt, dass Otto Hager von ihm und seiner Schwester Enkel, dem Kind des …rst von Stein, die zwei Pfund Wiener Pfennig Burgrecht, die selbe auf dem Haus bei der hohen Brücke gehabt haben, um 12 Mark lötigen Silbers abgelöst habe.

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Date: 11. November 1303
AbstractOtto, gen. Hager, Bürger v. Wien, bekennt, daß ihm Eb Konrad von den 142 Mark löt. Silber, die dieser ihm für ein gekauftes Haus bei den Schotten schuldig geworden war, durch den eb. Kammernotar Leutwin 54 Mark angewiesen habe. S.: Konrad der Hubmeister. Dat. Wienne in die s. Martini ep. a. d. 1303. Or., mit Rest eines außen aufgedr. S, in Wien. Reg. Mayer-Lampel in Quellen z. G. d. Stadt Wien 1/2, 104 n. 1542.

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Date: 13. November 1303
AbstractDie Hzge. Rudolf und Friedrich v. Österreich etc. befreien aus Zuneigung zu Eb Konrad dessen vom Wiener Bürger Otto Hager gekauftes Haus in Wien beim Schottentor samt dem dort zum Schutze wohnenden Wirt von jeder Steuer oder Auflage (ab exactione steurarum seu alterius oneris) und erklären es für frei (liberam et immunem). S.: Hzg. Rudolf, dessen S auch Fr. gebraucht. Dat. Wienne a. d. 1303 in die b. Briccii conf. ep. 2 Orr., bei einem fehlt das S, in Wien. Reg. Juvavia 370; Lichnowsky 2, CCXLVII n. 418; Mayr-Lampel in Quellen z. G. d. Stadt Wien I, 2104 n. 1545.

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Date: 19. Dezember 1303
AbstractKg. Albrecht bekennt, daß der Ritter Rudolf, Sohn Rudolfs v. Vansdorf, an den kgl. Hof gekommen sei und Klage geführt habe, daß sie beide Eb Konrad rechtswidrig (indebite et contra iustitiam) gefangen und eine hohe Bürgschaft für sie genommen habe, und da sie sich zur Verantwortung bereit erklärt haben, durch Spruch der Großen des kgl. Hofes (aule nostre proceres) unter Setzung eines Rechtstages freigelassen wurden. Jetzt in Wien habe nun Eb Konrad dargetan, daß er den Vansdorfer gerechterweise gefangen genommen habe, und von den Reichsfürsten den Spruch ausgewirkt, daß der Spruch zu Gunsten des V. (n. 643) weder in Bezug auf sie und ihre Verpflichtungen (pacta), noch auf die Bürgen dem Eb und seiner Kirche präjudizierlich oder zum Nachteil sei, demzufolge Rudolf die Urkunde (u. 643) dem Eb ausfolgte. Anwesend und Urteilschöpfer: Bf Heinrich v. Konstanz, Konrad v. Regensburg, Werner v. Passau, Heinrich v. Gurk, Ulrich v. Seckau, Pfalzgraf Rudolf, Hzg. v. Bayern, Hzg. Rudolf v. Österreich, Hofkanzler Johann, Otto v. Ortenburg, Propst v. Brixen, Graf Ludwig v. Öttingen, Marschall Hermann v. Landenberg, Konrad v. Potendorf, Eberhard und Ulrich, Brüder v. Wallsee, Ulrich v. Klingenberg. Dat. Wienne 14 kal. ian., ind. 2, a. d. 1303, regni v. n. a. 6. Or., S fehlt, in Wien. Vancsa 136; Mon. Germ. Const. 4, 137 n. 172. Reg. Lichnowsky 2, CCXLVH n. 421; Böhmer n. 456.

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Date: 29. Dezember 1303
AbstractKarl v. Erlau (Erlow) bekennt, 9 Mark Kreuzer Pfg. von Eb Konrad für seine von den Sbger. Leuten erlittenen Schäden erhalten zu haben. Mits.: Konrad der Jaeger, Salzmaier, Jakob der Schreiber. datz Halle in dem Intal des suntags nach dem heil. tag ze Weihnachten 1304. Or., 2 S fehlen, das Jägers vorh., in Wien.

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Date: 1304 - 1306 ca.
AbstractDomdekan Eberhart und Scholastikus Leo transsumieren die inser. Urk. Eb Eberhard II. v. 1244 Juni 3 für Raitenhaslach (Salzb. U.-B. 3, 591 n. 1043). O. D. Or. 2 S (Auferstandener und Scholasterie) in Wien.

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Charter: AUR 1304 I 03
Date: 3. Januar 1304
AbstractElsbeth, Frau des Seifried v. Rottenburg (Rotenburch), bekennt, daß ihr Wirt für Karl v. Erlau (-owe) für 9 Mark Berner Bürge gegenüber Eb Konrad geworden ist und er, da Karl das Geld nicht erhielt, dem Gottschelein, Kellner v. Hall, 45 Pfd. Berner und 10 Schilling zahlen mußte ohne den Schaden wegen der Pferde, die S. deswegen verkaufen mußte. Nun habe sie diese 45 Pfd. 10 Sch. erhalten und erkläre sich befriedigt. Die Forderung wegen der Pferde solle bis zur Rückkunft ihres Wirtes ruhen. S.: Konrad der Jaeger. Z.: Jakob der Schreiber v. Hall, Konrad der Staudacher (Stov-), Konrad der Prenner v. Mittenwald, Friedrich v. Fritzens (Fru-), Konrad der Maier v. Were, Heinrich der Gozze v. Hall, Heinrich der Leimgruber, Ott der Schreiber. datz Halle 1304 nah dem ebenweyhen des vreytages. Or. S in Wien.

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